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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2024

Für ONE OF US IS LYING Fans ein schöner Zusatz, aber kein Muss!

DIE BAYVIEW FOUR – EIN JAHR DANACH
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Diese Kurzgeschichte habe ich direkt nach ONE OF US IS LYING gelesen und dafür ist sie auch perfekt, denn sie gibt lediglich einen kurzen Einblick, wie es mit den Protagonisten nach den Geschehnissen um ...

Diese Kurzgeschichte habe ich direkt nach ONE OF US IS LYING gelesen und dafür ist sie auch perfekt, denn sie gibt lediglich einen kurzen Einblick, wie es mit den Protagonisten nach den Geschehnissen um Simon weiterging.

Es ist also ein kleiner Fanservice, der aus der Sicht von Bronwyns Schwester Maeve geschrieben ist. Damit stellt die Kurzgeschichte auch den perfekten Übergang zu Band 2 dar, denn in diesem wird schließlich Maeve (mit einigen anderen) im Vordergrund stehen. Nach dem Lesen würde ich jedoch sagen, dass man die Kurzgeschichte nicht unbedingt lesen muss, weil wir nichts wirklich Weltbewegendes erfahren. Man kann ONE OF US IS NEXT sicher auch ohne diese „Vorgeschichte“ lesen.

Fazit

Für Fans von ONE OF US IS LYING, die die Charaktere ins Herz geschlossen haben, ein schöner Zusatz, aber kein Muss. Völlig unaufgeregt und ohne Spannung, federleicht. 3 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 30.03.2024

Spannende Ideen mit viel Potential leider zu vorhersehbar umgesetzt!

ONE OF US IS LYING
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Auf ONE OF US IS LYING habe ich mich schon lange gefreut, weshalb ich - gespeist durch die vielen guten Bewertungen - auch entsprechende Erwartungen hatte. Diese wurden aber leider nur bedingt erfüllt, ...

Auf ONE OF US IS LYING habe ich mich schon lange gefreut, weshalb ich - gespeist durch die vielen guten Bewertungen - auch entsprechende Erwartungen hatte. Diese wurden aber leider nur bedingt erfüllt, auch wenn der Geschichte eine spannende Idee zugrunde liegt!

Karen M. McManus‘ Schreibstil ist angenehm und leicht. Sie hält sich nicht mit ausschweifenden Beschreibungen auf, schildert Details aber zur Genüge, damit man sich die Szenen gut vorstellen kann. Die Dialoge sind authentisch und ihr Erzählstil baut Spannung auf und lädt zum Miträtseln ein, weil man aus den vier verschiedenen Sichten der Verdächtigen liest.

Die Charaktere haben mir besonders gut gefallen, denn sie sind allesamt tiefschichtig und facettenreich entworfen. Wie Simon am Anfang sagt, sind unsere Bayview Four allesamt wandelnde Stereotypen, gleichzeitig steckt aber hinter ihrer Fassade mehr. Sie sind wie echte Menschen entworfen, die nicht perfekt sind und Fehler machen. Am Anfang sind sie alle schwer einzuschätzen, aber je mehr ich sie kennengelernt habe, desto mehr mochte ich sie und desto stärker habe ich mit ihnen mitgefiebert. Auch die zwischenmenschlichen Beziehungen laden dazu ein: sei es nun eine sich stärkende geschwisterliche Bindung oder eine sich entwickelnde Liebesgeschichte.

Während man auf zwischenmenschlicher Ebene mitfiebert, rätselt man gemeinsam mit den Charakteren, wer von ihnen den Mord an Simon begangen haben könnte. Leider hatte ich - mit geschickt platzierten Hinweisen - recht früh eine Ahnung, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln könnte, weshalb der Twist für mich nicht überraschend kam. Hier hätte ich mir noch etwas mehr Undurchschaubarkeit gewünscht. Insgesamt verhielt es sich mit vielen „großen Erkenntnissen“ so, dass diese relativ vorhersehbar waren. Nur einen einzigen Aspekt habe ich tatsächlich lange nicht kommen sehen. Nichtsdestotrotz ließ die Spannung bis zum Ende nicht nach und die Idee hat mir grundsätzlich sehr gut gefallen!

Fazit

Ein unterhaltsames Jugendbuch, von dem ich mir aber leider etwas mehr Undurchschaubarkeit gewünscht hätte. Die Idee ist jedoch spannend und hätte viel Potential gehabt! 4 Sterne gibt es von mir.

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Veröffentlicht am 13.01.2024

Tiefgründiger und emotionaler als erwartet, aber Dacre war mir zu kindlich!

I kissed a boy - Dacre
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Um dieses Buch bin ich lange herumgeschlichen. Immer wieder wurde es mir auf Amazon empfohlen, aber bei "Stiefgeschwister"-Geschichten habe ich grundsätzlich immer eine ablehnende Haltung. Das Trope ist ...

Um dieses Buch bin ich lange herumgeschlichen. Immer wieder wurde es mir auf Amazon empfohlen, aber bei "Stiefgeschwister"-Geschichten habe ich grundsätzlich immer eine ablehnende Haltung. Das Trope ist mir einfach zu oft durchgekaut worden, sodass ich mit der Zeit eine Abneigung dagegen entwickelt habe. Immer ist es der abweisende, mysteriöse Stiefbruder und der naive, unschuldige Gegenpart, für den der Stiefbruder schließlich seine "Bad Boy"/"Playboy"-Haltung aufgibt. Hier ist es auch nicht anders. Man bekommt genau das.

Ich habe dem Buch eine Chance gegeben, weil ich beim Kochen ein Hörbuch hören wollte, auf das ich mich nicht zu sehr konzentrieren musste. Also ist meine Wahl auf dieses Buch gefallen - und irgendwie hat es mich immer mehr gefesselt, sodass ich mir nach dem Kochen dann auch das eBook zugelegt und dieses gelesen habe. Es war überraschenderweise wirklich ganz gut, fesselnd und spannend, sodass ein Lesesog entstanden ist. Trotzdem habe ich einige Kritikpunkte.

Entgegen meiner Erwartung betreffen diese Kritikpunkte aber nicht Cap, von dem ich so viel Negatives in anderen Rezensionen gelesen habe. Ich habe das Gefühl, keiner mag ihn, obwohl das in solchen Geschichten eigentlich immer ganz anders ist. Der Bad Boy wird doch eigentlich immer gemocht - warum Cap nicht? Ich verstehe das tatsächlich nicht, denn auch wenn er immer wieder abweisend und zum Teil auch verletzend auftritt, zeigt er sich gegenüber Dacre auch von einer ganz anderen, einer unsicheren, verletzlichen und liebevollen Seite. Es wird deutlich gemacht, dass hinter seinem kalten Auftreten Gründe stecken, von denen wir nur noch nicht wissen (auch nicht nach diesem ersten Band). Oder zumindest können wir es nur erahnen. Das hat mir aber gereicht, um ihn mögen zu können. Natürlich verhält er sich nicht immer korrekt, vor allem gegen Ende ist sein Verhalten egoistisch, aber es sickert deutlich durch die Seiten, dass er das nicht tut, weil er einfach so ist. Sondern weil er Angst hat. Weil das ein Schutzmechanismus zu sein scheint.

An Dacre dagegen, der in den Rezensionen sehr gut wegkommt, habe ich mich teilweise gestört. Meine Loyalität lag zwar durchgehend bei ihm und ich habe mit ihm mitgefühlt, trotzdem ist er es, der mich die Geschichte nicht ganz so sehr hat genießen lassen, wie ich es gerne getan hätte. Er kommt mir nämlich viel zu jung vor. Klar, er ist auch erst 17, aber er kam mir noch jünger vor. Was wiederum super problematisch ist, weil Cap 23 ist und auch so wirkt. Der Altersunterschied hat mich sehr gestört, weil ich ihn so sehr gespürt habe. Nicht nur, weil Dacre durch seine Selbstzweifel immer wieder deutlich macht, dass er äußerlich viel jünger wirkt als Cap und seine Freunde, sondern auch von seinem Verhalten und seinen Gedanken her. Er ist sehr naiv, sehr bedürftig und wirkte stets wie der jüngere (Stief-)Bruder von Cap und seinen Freunden, vor allem von Camille und Sara. Dass Letztere anfangs sogar romantische Annäherungsversuche ihm gegenüber unternimmt, hat da für mich auch nicht gepasst. Ich hab's nicht gefühlt, hatte ein komplett anderes Bild von Dacre, als es die Autorin uns wohl vermitteln wollte.

Aufgrund dessen war ich der Liebesgeschichte gegenüber zwiegespalten. Einerseits wollte es absolut nicht in meinen Kopf (und in Dacres), warum sich Cap auf einmal für ihn auf romantische (und sexuelle) Weise interessiert, weil er so viel unreifer wirkte als Cap. Auf der anderen Seite waren ihre Szenen, nachdem Cap ihn nicht mehr so gemein behandelt, süß und schön. Ich habe wirklich gespürt, dass da tiefere Gefühle zwischen ihnen sind (auf beiden Seiten), auch wenn ich es nicht verstanden habe. Deshalb konnte ich mich dann doch irgendwie für die Geschichte erwärmen, auch wenn da immer ein komischer Beigeschmack blieb.

Das Ende hat mich nicht überrascht, weil die Triggerwarnungen im Klappentext alles vorwegnehmen (sollten vielleicht nur hinten im Buch aufgeführt sein, damit man sie nur lesen kann, wenn man denkt, betroffen zu sein), was ich etwas schade fand, denn ich denke, das könnte einen ziemlich schocken, wenn man nicht vorbereitet ist. Es war natürlich trotzdem beklemmend. Und bringt ganz neue Aspekte in Dacres und Caps Geschichte.

Deshalb bin ich nun sehr gespannt auf den nächsten Band, der aus Caps Sicht geschrieben ist. Endlich. Ich bin neugierig, was denn nun alles hinter seinem Verhalten steckt, was er denkt, was er fühlt, weil wir in Band 1 da so oft im Dunkeln bleiben. Die Triggerwarnungen deuten da natürlich wieder einiges an und lassen erahnen, dass Band 2 keine leichte Kost wird, aber ich verspüre Vorfreude. Und die Hoffnung, dass Dacre nun etwas erwachsener dargestellt wird, immerhin ist etwas Zeit vergangen.

Fazit

Ein spannender Liebesroman mit einem interessanten Bad Boy-Gegenpart, aber einem etwas zu kindlichen Protagonisten, der meine Euphorie für die Liebesgeschichte etwas gedämpft hat. 3,5 Sterne gibt es daher von mir!

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Veröffentlicht am 10.01.2024

Holden und Rivers Liebesgeschichte ist wunderschön, unerschütterlich, ein Wirbelsturm aus Gefühlen.

When You Come Back to Me
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Wenn das Happy End eines Buches einen so emotional werden lässt, dass man Tränen vergießt, weiß man, dass man ein neues Lieblingsbuch, einen Buchschatz, gefunden hat.

So ging es mir mit "When you come ...

Wenn das Happy End eines Buches einen so emotional werden lässt, dass man Tränen vergießt, weiß man, dass man ein neues Lieblingsbuch, einen Buchschatz, gefunden hat.

So ging es mir mit "When you come back to me", denn auch noch während ich diese Zeilen tippe, stehen mir Tränen in den Augen und ich bin nach wie vor so aufgewühlt, wie ich es wirklich selten bei Büchern bin. Aber Holden und Rivers Geschichte hat mich von der ersten Seite an mitten ins Herz getroffen.

Ich liebe alles an diesem Buch. Emma Scott hat einen wundervollen, schmerzhaften, gefühlvollen und intensiven Schreibstil, der mich unfassbar berührt hat. Es fiel mir so leicht wie selten, mit den Charakteren mitzufühlen und zu leiden, das Buch hat beim Lesen so starke Gefühle in mir ausgelöst, dass ich zwei Tage mehr oder weniger nur mit diesem Buch verbracht habe. Weil ich immerzu weiterlesen musste. Weil mich diese Geschichte so eingenommen hat, dass ich einfach immer mehr von den Charakteren lesen wollte.

Es fiel mir auch nicht schwer, die Charaktere ins Herz zu schließen. Sie sind das Beste an dieser Geschichte. Sie würden sie auch dann tragen, wenn der Plot nur lahm vor sich hindümpelt würde (das tut er aber natürlich nicht). River wird von Holden als Käsetoast beschrieben, ein Mensch mit einem unglaublich großen Herzen, der von jedem gemocht wird. Genauso erging es auch mir, ich habe ihn von Seite zu Seite immer lieber gewonnen, war davon begeistert, wie viel Rücksicht er auf andere Menschen nimmt. Natürlich musste sich Holden in ihn verlieben.

Holden aber ist es, der mich völlig in seinen Bann gezogen hat. Er gehört von nun an zu meinen absoluten Lieblingscharakteren aus sämtlichen Büchern, die ich je gelesen habe. Selten sind Charaktere so tiefschichtig entworfen wie er, dass man wirklich das Gefühl hat, einen echten Menschen mit echten Gefühlen vor sich zu haben. Holden ist eine gebrochene Seele und das spürt man durch jede Zeile. Man spürt es und leidet mit ihm, gleichzeitig fiebert man mit ihm mit bei jedem kleinen Fortschritt, bei jedem kleinen Lichtblick, den er erfährt. Seine ironische und sarkastische Art ließ mich oft ungewollt schmunzeln. Er war der Charakter, der mich auf derselben Seite sowohl lachen als auch weinen ließ. Den ich so sehr ins Herz geschlossen habe, als wäre er eine reale Person, mit der ich mich gefreut und um deren Glück ich gebangt habe. Er ist der Grund, warum ich auch Band 1 und 3 der Lost-Boys-Reihe lesen werde, denn ich hoffe, dass ich diesen einzigartigen, wunderbaren Charakter noch ein paar Mal treffen kann.

Emma Scott nimmt sich so unglaublich viel Zeit, um ihre Charaktere sich entwickeln und wachsen zu lassen. Und das ist meiner Meinung auch nötig, wenn man sich vor Augen führt, womit sie zu kämpfen haben. Es wirkt authentisch. Auch die Liebesgeschichte entwickelt sich auf diese Weise, langsam und echt. Man spürt die tiefen Gefühle der beiden, die sich durch jede Begegnung, jedes intime Gespräch weiter aufbauen. Die Dialoge sind so wahnsinnig gut, mal aufatmend leicht und amüsant, mal niederdrückend und emotional. Ich habe es geliebt, ich habe jede einzelne Seite geliebt.

Mir war schon irgendwie nach dem Prolog klar, dass ich dieses Buch nach dem Lesen zu meinen Lieblingsbüchern zählen werde. Und ich habe Recht behalten. Es gehört im Gay Romance-Genre zu meiner Top 3 neben "Red, White & Royal Blue" von Casey McQuiston und "Him" von Sarina Bowen und Elle Kennedy.

Dieses Buch ist etwas ganz Besonderes. Ein Wirbelsturm aus so vielen Gefühlen. Am liebsten würde ich meine Erinnerung an das Buch löschen und es direkt noch einmal lesen.

Fazit

Ein Wirbelsturm von einem Buch, das ALLES hat: einen spannenden Plot, amüsante, aber auch berührende Dialoge, Gefühle, so viele Gefühle, und zwei eindrucksvolle Protagonisten, die sich von Seite zu Seite immer weniger fiktiv anfühlen. Ich liebe dieses Buch sehr. Natürlich vergebe ich die volle Punktzahl, auch wenn ich weiß, dass die nachfolgenden Bücher es nach diesem hier schwerhaben werden, mich zu überzeugen.

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Veröffentlicht am 09.01.2024

Spannender Plot, aber mit Fokus auf das Sexuelle und kritischem Umgang mit sensiblen Themen.

Ian Yery und der Hardcore Absolute Beginner
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Puh, die Bewertung zu diesem Buch fällt mir etwas schwer, weil ich einerseits durchaus Spaß beim Lesen hatte, die negativen Emotionen aber doch etwas überwiegen.

Der Plot ist super interessant: Nils ...

Puh, die Bewertung zu diesem Buch fällt mir etwas schwer, weil ich einerseits durchaus Spaß beim Lesen hatte, die negativen Emotionen aber doch etwas überwiegen.

Der Plot ist super interessant: Nils ist Grafikdesigner und hat von Moritz ein 3D-Modell angefertigt, das nun als Hauptcharakter eines Videospiels durch die Welt geht - ohne um Moritz‘ Erlaubnis gebeten zu haben. Der ist natürlich überhaupt nicht begeistert und ahnt nicht, dass dahinter ausgerechnet der schüchterne Kerl steckt, den er nicht mehr aus dem Kopf bekommt, seit er ihm auf einem Festival begegnet ist.

An einer spannenden und interessanten Handlung mangelt es dem Buch also bestimmt nicht. Die Interaktionen zwischen Mo und Nils wussten mich sehr gut zu unterhalten.

Was mich jedoch gestört hat, war einerseits die Tatsache, dass es durchgehend sexuell wurde. Die beiden können sich nicht einmal gegenüberstehen, ohne schon nach kurzer Zeit eine Erektion zu bekommen. Das fand ich etwas übertrieben, da die beiden nicht 17, sondern Ende 20 bzw. in der Gegenwart sogar Anfang/Mitte 30 sind. Aufgrund dessen blieb die Beziehung der beiden sehr oberflächlich, da es eigentlich immer nur um Sex ging.

Ein anderer Punkt war für mich der kritische Umgang mit verschiedenen Themen. So wurde beispielsweise abfällig über übergewichtige Menschen, über Menschen mit psychischen Krankheiten und über Menschen mit geringen bis gar keinen sexuellen Erfahrungen gesprochen, was bei mir Unwohlsein hervorgerufen hat, weil ich die Darstellung einfach nicht in Ordnung fand. Auch Suizidgedanken spielen in diesem Buch eine Rolle, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass sonderlich feinfühlig mit dem Thema umgegangen wurde. Es war eher plump und stellenweise sogar ins Lächerliche gezogen.

Aufgrund dessen beende ich das Buch tatsächlich mit etwas Unwohlsein, was ich sehr schade finde, da der Plot so vielversprechend war.

Fazit

Ein spannender Plot macht leider nicht den Fokus auf das Sexuelle und den kritischen Umgang mit sensiblen Themen wett. Von mir gibt es 2 Sterne.

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