Profilbild von Stinsome

Stinsome

Lesejury Star
offline

Stinsome ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Stinsome über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2017

Gänsehautmomente.

Weil ich Layken liebe
0

Worum geht es?

Nach dem Unfalltod ihres Vaters zieht die 18-Jährige Layken nach Michigan, wo sie sich Hals über Kopf in ihren Nachbarn Will verliebt. Und umgekehrt. Das ganz große Glück. Drei Tage lang. ...

Worum geht es?

Nach dem Unfalltod ihres Vaters zieht die 18-Jährige Layken nach Michigan, wo sie sich Hals über Kopf in ihren Nachbarn Will verliebt. Und umgekehrt. Das ganz große Glück. Drei Tage lang. Dann der Schlag ins Gesicht...

Meine Meinung

Ich habe hier ganz bewusst etwas von der Inhaltsangabe "weggeschnitten", da ich in etwa auf diesem Stand war, als ich das Buch angefangen habe. Alles, was danach kam, war für absolut überraschend - und ich finde, wenn das Buch eine "Gänsehaut-Wirkung" auf euch haben soll, dann solltet ihr lieber einen riesen Bogen um diese Inhaltsangabe machen, die einem einfach alles vorwegnimmt.

Das hier war mein erster Buch von Colleen Hoover - ich habe aber so schon extrem viel von ihr gehört und hatte dementsprechend auch relativ hohe Erwartungen. Meiner Meinung nach ist die Story aber keine, die mich dermaßen vom Hocker gehauen hat und sich von anderen unheimlich abgehebt. Klar, hier wird ein bisschen was anderes thematisiert und hier und da gibt es, wie gesagt, Momente, die einen nun mal nicht kalt lassen.
Aber sagen wir es mal so: Ich habe schon besseres gelesen.

Die Charaktere sind im Großen und Ganzen angenehm, auch, wenn ich Laykens Verhalten manchmal schon ein wenig zu kindisch fand und ich nicht verstehen konnte, warum Will überhaupt auf sie abfährt. Mit Will wurde ich - trotz des Namens, den ich so unheimlich liebe! - auch nicht richtig warm. Er war nicht sehr konsequent und in seinem Verhalten sehr widersprüchlich. Kein Wunder, dass Layken immer wieder wütend auf ihn war.

Was mir aber wirklich sehr sehr gefallen hat, ist
erstens, der Humor: Auch, wenn es manchmal etwas in den schwarzen Humor abgedriftet ist, hatte ich sehr viel Spaß daran.
Und zweitens: die Slams. Mir haben die Texte unglaublich gut gefallen - allesamt. Die zahlreichen von Will, der eine von einer unbekannten Frau, der von Eddie und auch beide von Layken

Fazit

Für mich verdient dieses Buch 4 Sterne. Es ist nicht so gut wie andere, die ich die letzten Tage gelesen habe (Mein Sommer nebenan + Liebe ist was für Idioten. Wie mich - Ja, mal kurz Schleichwerbung gemacht ), aber es ist trotzdem ganz gut. Ich lese auf jeden Fall noch den nächsten Teil.

Veröffentlicht am 24.05.2017

Dieses Buch war ein Lieblingsmoment.

Lieblingsmomente
0

Worum geht es?

Mach jeden Moment zu einem Lieblingsmoment! Layla und Tristan verstehen sie sich auf Anhieb – als Freunde. Immerhin sind beide in festen Händen. Tristan bringt ihr abends Essen ins Büro, ...

Worum geht es?

Mach jeden Moment zu einem Lieblingsmoment! Layla und Tristan verstehen sie sich auf Anhieb – als Freunde. Immerhin sind beide in festen Händen. Tristan bringt ihr abends Essen ins Büro, entführt sie auf seiner alten Vespa an die schönsten Stellen Stuttgarts und imitiert mit geworfenen Wunderkerzen Sternschnuppen, weil er weiß, dass Layla noch nie eine gesehen hat und zu viele ihrer Träume unerfüllt sind. Gemeinsam erleben sie Lieblingsmoment um Lieblingsmoment. Eine Liebeserklärung an große Träume, verrückte Luftschlösser und unvergessliche Lieblingsmomente.

Meine Meinung

Dieses Buch war auch ein Lieblingsmoment. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mich eine derartige Geschichte erwarten würde, auch wenn sie an vielen Stellen dann doch sehr vorhersehbar war und sich auch an einigen Klischees bedient wurde. Es hat dem Buch trotzdem nicht geschadet, es war einfach schön.

Die Charaktere haben mir sehr gefallen. Tristan war mir am liebsten, weil man so viele Facetten von ihm kennenlernen durfte. Seine Art und sein Verhalten waren so realistisch, dass ich richtiggehend überrascht war. Er war nicht der perfekte Kerl, der ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen hat - nein, das war nur ein Teil von ihm - er hatte auch seine Ecken und Kanten, die ihn mir noch sympathischer gemacht haben.
Layla war eine sehr angenehme Protagonistin. Klar, sie hat anfangs gegenüber ihrem Freund nicht den Mund aufbekommen, aber auch das war für mich absolut nachvollziehbar. Es hat Spaß gemacht, ihre Entwicklung mitzuverfolgen.

Überraschend fand ich ebenfalls, dass die Autorin sogar Laylas beste Freundin und ihren unmöglichen Freund nicht gänlich ins Negative gerückt hat. Die beste Freundin wird anfangs als eher oberflächlich beschrieben und kommt auch nicht sehr intelligent rüber, aber gegen Ende kriegt sie eindeutig noch die Kurve. Und was Oliver angeht... ich musste über seine heftigen Bemerkungen teilweise echt den Kopf schütteln, aber auch er hat (zwar selten, aber trotzdem ) seine guten Momente, in denen man nachvollziehen kann, warum Layla überhaupt mit ihm zusammen ist

Der Brief am Anfang hat einem einen kleinen Vorgeschmack gegeben und es war total interessant, wie sich am Ende die Wissenslücken diesbezüglich geschlossen haben.

Fazit

Ich finde, die Autorin hat all das wunderbar gelöst und ich freue mich jetzt auf den zweiten Band. Von mir gibt es 4 Sterne

Veröffentlicht am 24.05.2017

Sorry, aber Zeitverschwendung.

Klar ist es Liebe
0

Worum geht es?

Zwei Verliebte, 14 Erzähler – eine außergewöhnliche romantische Komödie zum Mitverlieben und Mitleiden Lea und Gabe wären das perfekte Paar. Das erkennen alle um sie herum: der beste Freund, ...

Worum geht es?

Zwei Verliebte, 14 Erzähler – eine außergewöhnliche romantische Komödie zum Mitverlieben und Mitleiden Lea und Gabe wären das perfekte Paar. Das erkennen alle um sie herum: der beste Freund, die Mitbewohnerin, ja sogar der Busfahrer und die Starbucks-Bedienung. Sie haben den gleichen College-Kurs belegt, sie bestellen das gleiche Essen, die mögen die gleichen Filme. Aber obwohl die Luft zwischen ihnen knistert und alle Vorzeichen stimmen, scheinen sie den richtigen Augenblick immer zu verpassen. Werden Lea und Gabe es schaffen, trotzdem zueinanderzufinden?

Meine Meinung

Ich hatte irgendwie total viel erwartet - eindeutig ein Fehler. Man hätte meiner Meinung nach so viel aus diesem Buch machen können, meine Erwartungen wurden hinsichtlich dessen total enttäuscht. Irgendwie bin ich fest davon ausgegangen, dass man als Abschluss vielleicht doch nochmal aus Leas oder Gabes Sicht etwas lesen kann, aber nichts da. Warum?

Die Story war total langweilig und hat sich ewig gezogen. Es wurde nicht eine Sekunde spannend - und wenn, wurde das Potential nicht genutzt.
Einen Menschen ohne Adjektive beschreiben - vielversprechend, aber wie das umgesetzt wurde... Warum baut man sowas überhaupt in das Buch ein, wenn man gar nichts daraus macht? Jedenfalls nichts, was den Leser total vom Hocker gehauen hätte. Mir hat es einfach nicht gefallen.

Mit Gabes Art kam ich auch überhaupt nicht klar. Klar, schüchtern hin oder her - und sein "Geheimnis" hin oder her - er hat viel zu wenig gesprochen. Die Schüchternheit war viel zu übertrieben und vor allem total inkonsequent, da es ja doch hin und wieder Momente gab, wo er dann mal den Mund aufbekommen hat. Am Ende war es zwar realistisch, aber so mitten im Buch war ich dann echt überrascht und auch verwirrt, weil es einfach nicht gepasst hat.
Die zahlreichen zufälligen Treffen der beiden und die Tatsache, dass einfach jeder um sie herum, sich ausgerechnet für ihre Liebesgeschichte interessiert und sie verkuppeln will, war auch nicht besonders realistisch... auch, wenn mir Idee an sich gefallen hat.

Das einzige, was mir wirklich gefallen hat, waren folgende Charaktere: Gabes Bruder Sam und Casey (da ich das Hörbuch gehört habe, weiß ich leider nicht, ob ich den Namen richtig geschrieben habe ). UND natürlich Victor.
Victor ist zu einem meiner absoluten Lieblingscharakteren aus sämtlichen Büchern geworden, die ich je gelesen habe. Seine mürrische und total genervte Art fand ich immer so amüsant, dass ich breit grinsen musste.
Ich konnte seine Meinung absolut nachvollziehen, vermutlich wäre es mir nicht anders ergangen, wenn ich sowas miterlebt hätte.
Bester. Charakter. Ever.

Fazit

Wer mal echt totale Langeweile hat, kann es sich antun. Aber ansonsten ist es - sorry, ich muss es so hart ausdrücken - einfach Zeitverschwendung.
An manchen Stellen ist es ganz lustig, aber es zieht sich einfach ewig hin, um am Ende einfach nichts Besonderes zu sein. Das Ende kam viel zu abrupt.
2 Sterne sind meiner Meinung nach noch relativ großzügig, es war einfach gar nicht mein Fall. Und wenn überhaupt: Hört das Hörbuch. Da hat man dann wenigstens mehrere Sprecher, die das Ganze auf interessante Weise vertonen. Vor allem das Eichhörnchen.

Veröffentlicht am 24.05.2017

Unerwartet tiefgründig. Unerwartet traurig.

Liebe ist was für Idioten. Wie mich.
0

Worum geht es?

Eine Liebesgeschichte, so echt, dass sie weh tut – und so berauschend, dass sie süchtig macht Optimistisch gesehen ist Vikis Leben eine Vollkatastrophe. Ihre Mutter: tot. Ihr Vater: ständig ...

Worum geht es?

Eine Liebesgeschichte, so echt, dass sie weh tut – und so berauschend, dass sie süchtig macht Optimistisch gesehen ist Vikis Leben eine Vollkatastrophe. Ihre Mutter: tot. Ihr Vater: ständig besoffen. Ihr Herz: gebrochen. Da kann man schon mal aus Frust ein paar Tüten zu viel rauchen. Da kann es auch passieren, dass man mit einem Typen im Bett landet, den man eigentlich total bescheuert findet. Wirklich. Kein großes Ding. So was passiert. Aber ausgerechnet mit Jay? Nein! Ganz. Sicher. Nicht. Oder vielleicht doch?

Meine Meinung

Es gibt genau zwei Bücher, die meine Stimmung von dem einen Moment auf den anderen in die Tiefe gezogen haben. Die mich um das Ende haben weinen lassen, obwohl ich es noch nicht einmal gelesen habe.
Eines davon war "Ein ganzes halbes Jahr". Und das andere ist dieses hier.

Ich denke, das beschreibt am besten, was einen bei diesem wundervollen Buch erwartet. Ich habe zwar aus den anderen Rezensionen entnehmen können, dass dieses Buch nicht ohne sein wird, aber damit habe ich trotzallem nicht gerechnet. Ich kann gar nicht beschreiben, wie traurig ich bin, dass ich das Buch zuende gelesen habe und wie sehr mich das Ende berührt hat. Die letzten Seiten habe ich gleichzeitig weinend und lachend gelesen - und das ist mir noch nie passiert. Nie.

Ich habe nichts an diesem Buch auszusetzen. Die Charaktere sind alle super authentisch. Vor allem Jay, dessen Handeln man erst nach und nach nachvollziehen kann, den man aber trotzdem von Anfang an in sein Herz schließt. Er war kein typischer männlicher Protagonist.

Bei Viki könnte man - mittlerweile - meinen, dass es sich bei ihr um eine typische weibliche Protagonistin handelt. Ich lese in letzter Zeit ständig Bücher, in denen die Protagonistin diesen herrlichen sarkastischen Humor hat wie sie - das scheint momentan recht beliebt zu sein. Aber Viki ist trotzdem anders, sie hebt sich trotzdem ab. Nicht nur, dass der Autorin meiner Meinung nach der Sarkasmus besser gelungen ist, als ich ihn in anderen Büchern gelesen habe, sondern auch, dass sich Viki auch vom Charakter her doch von den anderen unterscheidet: Sie ist tough. Verdammt tough. Heult nicht gleich wegen jeder Kleinigkeit los, bindet nicht jedem ihre ach so tragische Kindheit auf und kann sich - verbal und körperlich - zur Wehr setzen.

Viki und Jay ergänzen sich perfekt. Sie teilen den gleichen Humor, verstehen den anderen auf eine Weise, wie es - meinem Anschein nach - kein anderer tut und lassen sogar beim Leser das Gefühl ankommen, dass sie etwas ganz Besonderes haben. Dass es wirklich Liebe ist, die die beiden verbindet. Verdammt, ja, das hört sich so unendlich kitschig an, aber so ist es eben. Das Buch ist aber, jedenfalls in meinen Augen, nicht eine Sekunde lang kitschig. Es ist realistisch, süß, zum Haare ausreißen und absolut spannend. Ich war so unglaublich gespannt auf Jays Geheimnis...

Fazit

Dieses Buch verdient natürlich 5 Sterne. Und, weil man nicht mehr als 5 Sterne vergeben kann, bereue ich es, anderen Büchern - zumindest bei den meisten, meine Lieblingsbücher sind natürlich auf gleicher Stufe - ebenfalls so viele Sterne gegeben zu haben. Ich habe jetzt ein neues Lieblingsbuch

Haltet Taschentücher bereit.
Atmet ab der Hälfte des Buches tief ein und aus und lasst euch nicht runterziehen. Alles wird gut, alles wird gut, alles wird gut...

Veröffentlicht am 24.05.2017

Gegen Ende noch überzeugend

Schweinsgalopptage
0

Worum geht es?

Das Leben ist kein Ponyhof? Ist es eben doch! Die junge Tänzerin Melory hat ihr Leben in Columbia satt. Ihr Freund betrügt sie, sie landet deshalb (und wegen eines kleinen Wutausbruchs) ...

Worum geht es?

Das Leben ist kein Ponyhof? Ist es eben doch! Die junge Tänzerin Melory hat ihr Leben in Columbia satt. Ihr Freund betrügt sie, sie landet deshalb (und wegen eines kleinen Wutausbruchs) im Gefängnis, ihre Mutter und sie hatten auch schon mal ein besseres Verhältnis und generell läuft nichts in Ihrem Leben nach Plan. Da kommt ihr die Bitte ihres Freundes Jared genau recht, ihm auf seinem Ponyhof auszuhelfen. Doch wie sollte es auch anders sein, nimmt das Chaos auch hier kein Ende und die Städterin Mel muss sich erst einmal an das Landleben gewöhnen. Dann wirft sie auch noch buchstäblich ein hübscher junger Mann um… Doch ist der nicht eigentlich schwul?

Meine Meinung

Ich stand diesem Buch bis zuletzt sehr skeptisch gegenüber, auch, wenn es mit jedem Kapitel besser und unterhaltsamer wurde.
Es wurde eine Art des Erzählens gewählt, die eigentlich eher untypisch ist, da der Leser hier und da direkt angesprochen wird. Das ist wahrscheinlich nicht jedermanns Fall, ich habe mich aber nach ein paar Seiten relativ schnell daran gewöhnt. Woran ich mich nicht so schnell gewöhnen konnte, waren die Zeitsprünge, die anfangs sehr häufig vorkamen und immer relativ ruckartig vonstatten gingen. Das hat mich immer etwas in meinem Lesefluss gestört, ich hatte aber den Eindruck, dass das von Kapitel zu Kapitel besser wurde.

Bei den Charakteren darf man hier nicht mehr erwarten als in jedem anderen Liebesroman auch. Man bekommt zweifelsfrei sympathische Charaktere vorgesetzt, die aber leider nicht sonderlich herausstechen. Meiner Meinung nach hätte man vor allem aus Mel viel mehr herausholen können, in Anbetracht der Tatsache, dass sie ein Stadtmensch ist und sich auf einmal auf dem Land zurechtfinden muss. Zu Anfang waren da vielleicht ein oder zwei tollpatschige, unbeholfene Szenen, aber das hätte man auch noch etwas weiter ausbauen können. Da wäre vielleicht noch Lachpotential da gewesen.
Auch die Szenen zwischen Aaron und Mel fielen für meinen Geschmack immer etwas zu kurz aus, kamen dafür aber umso häufiger vor. In dem Punkt ist das Buch natürlich auch ein bisschen unrealistisch, da man sich ja nicht derart oft irgendwo zufällig begegnet. Aber, wenn man es realistisch will, wozu liest man denn dann überhaupt Bücher?
Dass es sich zwischen den beiden so ewig lang hingezogen hat, hat mich auch etwas gestört, aber andernfalls hätte das Buch ja auch nur 20 Seiten gehabt..

Das Ende reißt aber alles nochmal raus. Ein klein wenig vorhersehbar ist es, aber, dass da noch etwas mehr dahintersteckte, kam für mich absolut unerwartet und hat das Buch meiner Meinung nach auch zu etwas Besonderem gemacht. Liebesromane mit einem relativ überraschenden Ende gibt es nicht viele.

Fazit

Alles in allem: Dieses Buch ist ein Wohlfühlroman mit kleinen Schwächen. Wer mal abschalten und der Realität entfliehen möchte, ist bei diesem Buch auf jeden Fall richtig. Der Schreibstil hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen, auch, wenn sich hier und da ein paar Fehler eingeschlichen haben (bei Aaron und Jared wurden z.B. zweimal die Namen vertauscht ).
Wer aber eine realistische Story erwartet, mit Personen, die sich realistisch verhalten (ich spiele hier unter anderem auf die Blind Dates an), sollte vielleicht lieber die Finger davon lassen.
Ich vergebe also 3 Sterne. Müsste ich nur das Ende bewerten, wären es sogar 4 gewesen.