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Veröffentlicht am 15.03.2018

Ich bin die Nacht

Ich bin die Nacht
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Klappentext:
Nur eins ist dunkler als die Nacht: Das Herz dieses Killers

Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllose, und ...

Klappentext:
Nur eins ist dunkler als die Nacht: Das Herz dieses Killers

Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllose, und jedes meiner Opfer, bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt. Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackermann junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit Ihnen spielen.

Autor:

Ethan Cross ist das Pseudonym für einen amerikanischen Thrillerautor. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Töchter in Illinois.

Inhalt:

Francis Ackerman junior ist ein Serienkiller, jedoch ist ist er auch darauf "gezüchtet" worden. Der einzige Mann der ihn stoppen kann ist Marcus, doch der hat auch noch seine eigenen Probleme.

Erster Satz:

Das flackernde Blaulicht seines Streifenwagens tanzte über die Fensterscheiben der Tankstelle.

Meine Meinung:

Da ich schon soviel positives über diese Reihe gehört habe, habe ich mir vor geraumer Zeit Band 1&2 angeschafft.
Nun habe ich es endlich geschafft Band 1 zu lesen und wär nicht sonderlich begeistert davon.

Als erstes aber nun zum Cover :)
Das Cover finde ich hat was, dadurch das es komplett schwarz ist und auch die Seiten außen Schwarz gerahmt sind und der Titel darauf mit weiß geschrieben ist, macht es sehr neugierig und ich finde es ist eindeutig mal was anderes.

In dem Buch lernen wir als erstes den Serienkiller Francis kennen, ich finde es super das man mal aus der Sicht eines Killers lesen kann und man auch von Anfang an weiß wer der Killer ist und nicht lang raten muss.

Francis ist in meinen Augen ein armer Wicht, man lernt in der Geschichte nach und nach kennen warum er so geworden ist und es tut mir als Leser sehr leid was er als Kind durchmachen musste.

Auch lernen wir dann ziemlich früh Marcus kennen und mit ihm komme ich iwie nicht klar. Auf der einen Seite ist er mir sympathisch und auf der einen Seite nicht, aber ich hoffe natürlich das es sich im nächsten Band eher zum positiven ändert.

Was mich aber absolut genervt und verwirrt hat, war diese absurde Handlung. Die von Francis kann ich ja noch nachvollziehen, aber die von Marcus! Ich weiß einfach nicht mehr was wahr ist oder was nur inzidiert war.

Der Schreibstil der Autors, war wiederum aber auch so flüssig zu lesen, sodass ich das Buch in kurzer Zeit gelesen hatte und jetzt bin ich trotzdem ein wenig neugierig wie es weiter geht.

Veröffentlicht am 08.03.2018

Das Erdbeermädchen

Das Erdbeermädchen
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Klappentext:

Neben der tiefsten Finsternis strahlt oft das hellste Licht.

Sommer 1893. Die Bewohner von Asgardstrand, einem malerischen Fischerdorf an der norwegischen Küste, bereiten sich auf die Ankunft ...

Klappentext:

Neben der tiefsten Finsternis strahlt oft das hellste Licht.

Sommer 1893. Die Bewohner von Asgardstrand, einem malerischen Fischerdorf an der norwegischen Küste, bereiten sich auf die Ankunft ihrer reichen Sommergäste vor. Die jungen Erdbeersammlerin Johanne soll den Sommer über als Dienstmädchen im Hause der Admirals Ihlen arbeiten. Johanne freundet sich mit Tullik, der impulsiven Tochter des Admirals, an. Als diese eine verbotene Affäre mit dem noch unbekannten Edvard Munch beginnt, der geächtet am Rande des Dorfes lebt, drohen ihre Freundschaft und der bürgerliche Friede von Asgardstrand daran zu zerbrechen.

Autorin:

Lisa Stromme wurde 1973 geboren. Sie lebt mit ihrem norwegischen Mann und ihren zwei Kindern in der Nähe von Asgardstand, dem Küstenort, wo Edvard Munch ein Sommerhaus hatte. Das Erdbeermädchen ist ihr erster Roman.

Inhalt:

Johanne soll über den Sommer als Hausmädchen bei den Ihlens arbeiten. Relativ schnell freundet sie sich mit der jüngsten Tochter des Admirals an. Neben besonderen Freiheiten bekommt sie auch mit wie Tullik sich in den Maler Munch verliebt. Und bald ist sie mehr Alibi wie Freundin.

Erster Satz:

Ich verstecke mich in Dem Bild, in der Hoffnung, sie würden nicht sehen, was aus mir geworden war.

Meine Meinung:

Als ich das Buch beim Bloggerportal entdeckt habe, war ich sofort begeistert von dem Cover und umso mehr hat es mich dann gefreut, als ich den auch noch zugeschickt bekommen habe.

Das Cover finde ich, ist es im Allgemeinen ein echter Traum, das Mädchen von dem weißen, alten Kleid und der Steckfrisur. Im Allgemeinen finde ich das Cover wunderschön, aber leider nicht sehr passend zu der Story, mir hätte es besser gefallen, wenn es iwas mit der Kunst zutun hätte.

Das selbe ist leider auch mit dem Titel, klar ist er sehr ansprechend, doch in meinen Augen ist das Erdbeermädchen eher im Hintergrund und die Kunst ist eher im Vordergrund deshalb hätte ich mir hier auch eher was in diese Richtung gewünscht.

Aber nun mal zur Geschichte selbst :)
Der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll, er lässt sich flüssig und leicht zu lesen.
Doch leider hat sie sich für ihren Roman auch ein sehr schweres Thema in meinen Augen.

Johanne ist in meinen Augen ein sehr sympathisches Mädchen und eine wahre Freundin auf die man sich verlassen kann.
Doch leider sehen nur wenig ihr wahres Potenzial, der Mutter ist sie im wahrsten Sinne ein Dorn im Augen. Als sie noch klein war und das Erdbeermädchen war, konnte man mit Johanne Werbung machen. Jetzt ist sie groß, zu alt für das Erdbeermädchen und in den Augen der Mutter ist sie ein faules Ding, das sich nur für Kunst interessiert.

Als Johanne, dann bei den Ihlens arbeiten anfängt, freundet sie sich relativ schnell mit der Tochter des Admirals an.
Tullik war für mich eine ziemlich nervige Person, da Johanne immer das machen musste was sie wollte und sie konnte sich ja schlecht zu wehr setzen, da sie die Tochter ihres Arbeitsgeber war.

Als die beiden dann auf den Maler Munch treffen, merkt man schnell das Tullik einen Narren an ihm gefressen hat, was dann irgendwann sich zu einem Krankhaften Wahn entwickelt. Sie möchte nur noch bei ihm sein und Johanne bleibt ihr Alibi, da ihre Familie nichts davon mit bekommen soll, da Munch ein Maler ist der wegen seiner Kunst geächtet wird.

Im allgemeinen dreht sich das Buch eher um die Liebe zwischen Tullik und Munch und um dessen Kunst und leider rutscht Johanne immer mehr in den Hintergrund was ich wirklich sehr schade finde.

Alles in einem konnte mir der Roman, nicht wirklich überzeugen, aber ich bin jedoch nicht abgeneigt irgendwann mal wieder ein Buch von der Autorin zu lesen.

Veröffentlicht am 28.02.2018

Die Kamelien-Insel

Die Kamelien-Insel
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Klappentext:

Sylvia hat ausgesorgt, doch glücklich ist sie nicht in ihrem terminreichen Leben und in ihrer scheinbar perfekten Ehe. Als sie eine Kamelien-Insel in der Bretagne erbt, lässt sie München ...

Klappentext:

Sylvia hat ausgesorgt, doch glücklich ist sie nicht in ihrem terminreichen Leben und in ihrer scheinbar perfekten Ehe. Als sie eine Kamelien-Insel in der Bretagne erbt, lässt sie München hinter sich. Aber Sylvias finanztüchtiger Mann hat die Insel bereits zum Verkauf angeboten. So ist man in der Kameliengärtnerei nicht gut auf die unbekannte Erbin zu sprechen. Gefangen vom Zauber der Insel und berührt von der Herzlichkeit der Menschen, gibt Sylvia ihre Identität nicht preis. Als sie sich in Maël verliebt, der als Gärtner auf der Insel arbeitet, wird ihre Lage erst recht kompliziert.
Autorin:

Tabea Bach wurde in der Hölderlin-Stadt Tübingen und wuchs in Süddeutschland und Frankreich auf. Ihr Studium führte sie in München und in Florenz durch. Heute lebt sie mit ihrem Mann in einem idyllischen Dorf im Schwarzwald.

Inhalt:

Sylvia ist in ihren Augen glücklich und lebt das perfekte Leben. Doch dann kommt das Erbe von ihrer verstorbenen Tante und plötzlich sieht ihre Welt ganz anders aus.

Erster Satz:

Der Himmel glühte in feurigen Farben und spiegelte sich tausendfach im Lack der Fahrzeuge, die sich in einer endlosen Kolonne auf der Schnellstraße Zentimeter für Zentimeter voranschoben.

Meine Meinung:

Kommen wir zu meinem zweiten Buch, wo ich bei der Lesejury gewonnen habe _ Auch hier wurde ich wieder nicht enttäuscht und habe das Buch nur so verschlungen.

Als erstes kommen wir zum Cover:) ich finde es einfach traumhaft und man kann sich ein tolles Bild von der wunderschönen Insel machen. Da Frankreich eigentlich wirklich nicht mein Land ist, würde ich trotzdem sofort dort hinfahren.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen und die Seiten flogen nur so dahin. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen.

Unsere Protagonistin Sylvia war mir auf Anhieb sehr sympathisch. Man merkt ihr an wie sehr sie am Anfang hart für das Geld arbeiten musste und das sie weiß wie schnell das Geld wieder weg sein kann.

Der Mann von Sylvia war mir jedoch von Anfang an unsympathisch und in meinen Augen ziemlich Geldgierig.
Er hat seiner Frau nicht gesagt das ihre Tante gestorben ist und ihr auch nicht gesagt das sie etwas geerbt hat, hätte es der Zufall nicht so gewollt. Für mich wäre das ein ziemlicher Vertrauensbruch und dann auch noch zu hören das er es still und heimlich verkauft hätte, finde ich einfach nur dreist. Da hätte Sylvia eigentlich schon ein Licht aufgehen müssen.

Als sie dann doch auf die Kamilien-Insel fährt, wird ihr klar was sie da wirklich getan hat und versucht nun die Insel zu retten was sich schwieriger erweist als gedacht. Auch das sie teilweise immer noch blind ihrem Mann vertraut finde ich dumm. Aber das macht es dann auch wiederum so spannend.

Die Randcharakteren, sind von der Autorin auch wunderschön gestaltet worden und man hat alle sofort ins Herz geschlossen.
Auch die Landschaft wurde so detailliert beschrieben, das man sich vorkommt wie im Urlaub.

Alles in einem kann ich das Buch jedem empfehlen, der mal was für zwischendurch braucht und es ist auch ein super Urlaubsbuch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
  • Gefühl
  • Geschichte
Veröffentlicht am 16.02.2018

Für immer auf den ersten Blick

Für immer auf den ersten Blick
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Klappentext:
Die Liebe schreibt die schönstens Geschichten

Als Anna siebten ist, macht sie ihre Gabe zum ersten Mal bemerkbar: Sie kann sehen , wer füreinander bestimmt ist. Seitdem verhilft sie Menschen ...

Klappentext:
Die Liebe schreibt die schönstens Geschichten

Als Anna siebten ist, macht sie ihre Gabe zum ersten Mal bemerkbar: Sie kann sehen , wer füreinander bestimmt ist. Seitdem verhilft sie Menschen zu ihrem Glück. In ihrer Schicksalsagentur in Berlin sucht sie und findet sie die wahre Liebe. Für jeden, nur nicht für sich selbst, denn ausgerechnet bei ihr versagt die Gabe. Doch eines Tages stolpert sie einem ehemals sehr guten Freund in die Arme. Ist das ein Wink des Schicksals?

Autorin:

Hanna Linzee wurde 1979 geboren und wuchs in der Nähe von Münster auf. Sie ist verheiratet und hat einen Sohn.

Inhalt:

Anna leitet ihre eigene Agentur um Menschen zu helfen ihre wahre Liebe zu finden. Den ihre Gabe besteht darauf, dass wenn sie Menschen ins Gesicht sieht, die passende Person dazu sieht.
Doch bei ihr selbst scheint sie nicht zu funktionieren.

Erster Satz:

Ich hatte gerade meinen siebten Geburtstag gefeiert, als mir meine Großmutter eine Geschichte erzählt, die mein Leben auf wundersame Weise verändern sollte.

Meine Meinung:

Als ich das Buch von Piper zugeschickt bekommen habe, habe ich mich sehr gefreut und am zweiten Weihnachtsfeiertag, habe ich das Buch nur so verschlungen.

Das Cover finde ich wirklich toll, das Paar im Vordergrund im und Berlin und ein Feuerwerk im Hintergrund. Ich finde es einfach traumhaft.

Der Schreibstil von der Autorin, ist sehr flüssig zu lesen und er fesselt einen und ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, ich würde einfach süchtig nach der Story und ich wollte unbedingt wissen, ob Anna wirklich ihre große Liebe findet.

Anna ist eine sehr sympathische Protagonistin, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Anna wurde selbst zutiefst von der Liebe verletzt und glaubt selbst nicht mehr daran die große Liebe zu finden. Jedoch hat sie den starken Willen, wenigsten anderen Menschen zu helfen und ich finde es toll, wie sie den anderen wenigstens das Glück gönnt.

Auch finde ich die Idee mit Gabe wirklich toll, so bekommt der Roman einen tollen Fantasy Touch, der aber nicht wirklich aufdringlich ist und bis jetzt ist es das erste Buch, das ich mit so einer tollen und romantischen Gabe gelesen habe. Das hat schonmal ordentlich Bonuspunkte gesammelt.

Dann ist das noch der gute Freund von Anna Benjo, ach wie habe ich diesen süßen Kerl nur ins Herz geschlossen.
Ich fand ja von Anfang an das die beiden super zusammen passen, doch dann spielt ausgerechnet ihre eigene Gabe Anna einen Streich und man fiebert als Leser einfach nur noch mit ob die beiden wieder zusammen finden.

Als in einem finde ich, ist es ein sehr gelungener Roman von der Autorin und ich will unbedingt mehr von ihr zu lesen.

Veröffentlicht am 07.02.2018

Der weite Himmel

Der weite Himmel
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Klappentext:

Unter dem weiten Himmel Montanas finden drei Schwestern die Liebe

Willa ist auf der Ranch ihres Vaters in Montana aufgewachsen. Am Tag seiner Beerdigung trifft sie ihre Schwestern aus Jacks ...

Klappentext:

Unter dem weiten Himmel Montanas finden drei Schwestern die Liebe

Willa ist auf der Ranch ihres Vaters in Montana aufgewachsen. Am Tag seiner Beerdigung trifft sie ihre Schwestern aus Jacks früheren Ehen zum ersten Mal. Während sich die drei Frauen langsam annähern, geschehen in der Gegend schreckliche Angriffe auf Menschen und Tiere. Können Willa, Lily und Tess der Gefahr gemeinsam entgegentreten.

Autorin:


Nora Roberts wurde 1950 geboren und gehört heute zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt.
Sie hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Mann in Maryland, USA.

Inhalt:

Nachdem Tod ihres Vaters lernen sich die drei Schwestern zum ersten Mal kennen. Am Anfang wird das zusammen wohnen zäh und die Schwestern müssen, die eine oder andere Hürde meistern. Doch dann als es hart auf hart kommt, halten die beiden zusammen.

Erster Satz:

Jack Mercys Tod änderte nichts an der Tatsache, dass er ein elender Hundesohn war.

Meine Meinung:

Nach langer Zeit, habe ich endlich wieder ein Nora Roberts Buch gelesen und war begeistert und gefesselt zugleich. Dazu aber später mehr, als erstes kommen wir zum Cover :)

Das Cover finde ich wunderschön und idyllisch gestaltet und es trügt den Leser, den hinter dem Cover versteckt sich ein packender Krimi, den man wirklich nicht mehr aus der Hand legen will.

Wie immer ist der Schreibstil von Nora Roberts, sehr flüssig zu lesen und somit fliegen die Seiten auch nur so dahin. Auch die Spannung nimmt auf keiner Seite ab.

Ganz am Anfang des Buches lernen wir die drei Schwestern kennen, die wirklich unterschiedlicher nicht sein können und dann doch wieder eine gewissen Ähnlichkeit aufweisen.
Das merkt man vor allem bei der Testaments Eröffnung, wo alle drei wie vor den Kopf gestoßen werden.
Willa und Tess, haben das gleiche Temperament und den gleichen sturen Kopf und wenn sie beiden streiten, dann geht so gut wie jeder in Deckung. Tess und Lily haben wieder das Beruhigende, wenn jemand traurig ist können, beide auch sehr einfühlsam sein und alle drei haben Ehrgeiz und Mut, das merkt man vor allem am Schluss.

Was das Buch auch sehr interessant macht, ist neben den drei Liebesstory, die sich nicht in den Vordergrund drängen, was ich sehr gut finde, und den Tätigkeiten auf der Farm, die Vergangenheit von Lily.
Lilys Exmann, ist ein sehr eifersüchtiger und gewaltätiger Mann, der im Buch auch noch öfters auftaucht und als Leser fiebert man natürlich mit das Lily nichts passiert.

Und auch die grausamen Gewalttaten, die jemand an Mensch und Tier ausübt, halten die Spannung aufrecht und man tappt wirklich bis ans Ende des Buch im Dunkeln und als es herauskommt wer der Täter ist und mit welchen Beweggründen er gehandelt hat, ist es einfach nur noch wiederwärtig.

Doch es ist auch schon am Ende des Buches zu sehen, wie die drei Schwestern zusammengewachsen sind, und wie aus ein paar fremden Frauen wirkliche Schwestern geworden sind.

Alles in einem finde ich, ist es wieder ein super gelungenes Buch, von Nora Roberts und ich hoffe das ich demnächst wieder ein Buch von ihr lesen werde.