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Veröffentlicht am 19.12.2018

solider Krimi

Kälter als die Angst
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Kälter als die Angst von Christine Drews (Krimi, 2018; Lübbe)

- solider Krimi -

Bei diesem Krimi handelt es sich um einen Teil der Schneidmann/Käfer-Reihe, in dem es auch ein Wiedersehen mit Katrin Ortrup ...

Kälter als die Angst von Christine Drews (Krimi, 2018; Lübbe)

- solider Krimi -

Bei diesem Krimi handelt es sich um einen Teil der Schneidmann/Käfer-Reihe, in dem es auch ein Wiedersehen mit Katrin Ortrup aus "Schattenfreundin" gibt.

Was mir an diesem Krimi richtig gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass er wieder in Münster spielt, wo ich seit gut 1,5 Jahren lebe und somit nochmal einen ganz anderen Blick dafür habe, da ich mich einfach noch viel mehr damit identifizieren kann. Vor Allem, da er unter Anderem eben auch in dem Stadtteil spielt, wo ich bis vor einiger Zeit selbst gewohnt habe, gibt dem Ganzen nochmal einen besonderen Kick. Es ist einfach interessant Orte oder Gegebenheiten in einem Buch aus der Stadt zu lesen, in der man selbst lebt und an diesem oder jenem Ort selbst schon vorbeigekommen ist.

Der Fall selbst war somit auch sehr interessant, auch wenn sich zum Ende hin herausstellte, dass Einiges "nicht ganz so heiß gegessen wurde, wie es gekocht wurde", was eine bestimmte Sache in dem Fall anging, worauf ich natürlich nicht weiter eingehen werde.

Wo für mich noch ein wenig Luft nach oben war, wie übrigens auch schon bei "Schattenfreundin", ist die Sache mit der Spannung. Es ist eine solide Grundspannung vorhanden, einfach, weil der Lesefluss und die Story es hergeben und man einfach super vorankommt und auch wissen möchte, was dahintersteckt. Ich bin allerdings halt ein Fan von sehr guter, hoher Spannung, die sich bei mir persönlich wieder nicht einstellte. Dies kann allerdings auch mit der Tatsache zusammenhängen, dass, es eben ein Krimi und kein Thriller ist. Bei Thrillern erwartet man einfach generell nochmal eine Schüppe mehr Spannung, als bei einem Krimi, obwohl viele Thriller so gesehen eigentlich in Wirklichkeit Krimis sind, aber was solls Spannng an sich ist halt einfach nie verkehrt, egal, ob Krimi oder Thriller

Was die Auflösung angeht hatte ich auch irgendwie noch ein klein wenig mehr erwartet, eben, weil sich Manches dann doch ein wenig anders darstellten, als man vom Klappentext erwartet hätte, jedenfalls was eine bestimmte Person angeht. Diese Tatsache könnte ich jetzt auch dem Prädikat Krimi in die Schuhe schieben, da Thriller einfach oft mehr raushauen, was Tatmotiv- und entwicklung angeht. Man könnte sagen, es ist alles ein wenig "beschaulicher" im Sinne von seichter.

Fazit:

Für mich ein guter Krimi, der mich mit solider Spannung und mich bedingt durch einen guten Lesefluss, einem guten Schreibstil und einer guten Story ziemlich gut unterhalten hat. Habe das Buch sehr gerne gelesen.
Note: 2

Veröffentlicht am 04.12.2018

informatives Sachbuch

Nie mehr schüchtern!
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Nie mehr schüchtern! von Nina Deißler (Sachbuch, 2018; Humboldt)

- informatives Sachbuch -

Diese Thematik reizte mich total, da ich selbst zu den Menschen gehöre, die eher introvertiert und schüchtern ...

Nie mehr schüchtern! von Nina Deißler (Sachbuch, 2018; Humboldt)

- informatives Sachbuch -

Diese Thematik reizte mich total, da ich selbst zu den Menschen gehöre, die eher introvertiert und schüchtern sind, auch wenn ich in den letzten Jahren gut dagegenanwirken konnte und sich sehr viel getan hat. Ich war neugierig, was dieses Buch zum Thema zu sagen hat und ob ich was für mich draus mitnehmen könnte.

Die Gestaltung des 190-seitigen Sachbuchs ist gut gelungen, das Cover wirkt nicht zu überladen.
Die Gliederung des Inhalts gefällt mir ebenfalls. Es gibt 4 Hauptthemen, die wie folgt gegliedert sind:

- Welcher Typ sind Sie?
- Innenarbeit
- Aufbautraining
- Schüchternheit ade

Jedes Hauptthema ist in viele einzelne Unterthemen unterteilt. Somit gibt es keinen langen Fließtext, sondern so kann man das Buch auch im Nachhinein immer nochmal gut zur Hand nehmen und einzelne Bereiche nochmal durchlesen oder abarbeiten. Auch gibt es einige Übungen zu einigen Themen, die das Gelesene nochmal verdeutlichen und festigen sollen, so dass man das Gelesene auch in die Tat umsetzen und für sich üben kann.

Rein leserisch lässt sich das Buch gut und zügig lesen, sofern man es erstmal nur lesen und später anwenden möchte. Es ist verständlich geschrieben, so dass man es gut verstehen kann.

Nun zum Wesentlichen, ob es einem helfen kann. Ich finde es immer schwierig, wenn es darum geht, dass man von einem Buch die Antworten sucht und erwartet, die einem das Leben so erleichtern sollen, dass man quasi alles vor die Nase gesetzt bekommt, wie man am besten lebt und das so und so macht, damit man so und so wird. Das findet man hier nicht, weil es das schlichtweg in einem Buch einfach nicht geben kann. Jeder Mensch ist einfach anders, hat andere Schwachpunkte, als ein Anderer, da müsste das Buch ja auf jeden indiviuell zugeschnitten sein, was logischerweise nicht geht. Es kann somit nur unterstützend helfen und eine Art Wegweiser darstellen, die Hauptarbeit, an einem zu arbeiten kann es einem natürlich nicht abnehmen. Das muss man immer noch selbst, wenn man sich auf die Materie einlassen und etwas an sich ändern möchte.

Ich persönlich nehme aus dem Buch einige Tipps mit, bezüglich, dass ich verstärkt auf meine Wortwahl insbesondere auf "man", "müssen", "eigentlich" achten werde. Relativierungen weglasse und mehr die positiven Gedanken in Erinnerung zu rufen und weniger den Fokus auf negative Formulierungen legen werde. Einfach, dass die positiven Energien besser fließen können.

Fazit:

Für mich war es ein informatives Buch, was Vieles nochmal in Erinnerung rufen kann, wovon man vielleicht schon mal gehört hat oder wo man sich von denken kann, dass es besser wäre, wenn man einfach mehr den Fokus auf das Positive legen sollte. Was dieses Buch auf keinen Fall darstellt ist ein Allheilmittel aller Probleme, die Schüchternheit in all ihren Facetten so mit sich bringt. Wer hier ein absolutes Antwortbuch auf seine Probleme und Fragen sucht, wird nicht fündig werden. Es ist und bleibt nun mal ein unterstützender Wegweiser, der einem die Richtung geben kann. Selber tätig zu werden und an sich zu arbeiten mit Allem, was dazu gehört, wird das Buch einem nicht abnehmen.
Note: 2

Veröffentlicht am 27.11.2018

las sich gut, auch wenn absolut kein Thriller

Das falsche Kind
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Das falsche Kind von Susi Fox (Thriller, 2018; Lübbe)

- las sich gut, auch wenn absolut kein Thriller -

Auf dieses Buch, der australischen Autorin, wurde ich durch LB aufmerksam, nachdem es mir per Mail ...

Das falsche Kind von Susi Fox (Thriller, 2018; Lübbe)

- las sich gut, auch wenn absolut kein Thriller -

Auf dieses Buch, der australischen Autorin, wurde ich durch LB aufmerksam, nachdem es mir per Mail vorgeschlagen wurde. Bei diesem Buch handelt es sich um den Debütroman der Autorin. Aufgrund dessen, dass mich die Thematik absolut interessierte, war sich so neugierig drauf, dass ich mich umso mehr freute, dass ich durch eine andere Buchcommunity die Möglichkeit bekam, dieses Buch lesen zu können.

Nach Beenden des Buches muss ich sagen, dass ich bei meiner Meinung zwiegespalten bin. Thematik und Lesefluss des Buches waren absolut top. Ich habe es innerhalb weniger Tage durchgelesen und es auch total gerne gelesen. Somit ließ es sich zügig und problemlos lesen.
Das Problem, was dieses Buch hat liegt an anderer Stelle.
Nämlich, das als Thriller ausgezeichnete Buch ist absolut keiner. Leser, die sich dieses Buch nur aufgrund der Genrezuteilung zulegen, werden absolut enttäuscht werden. Ich persönlich würde das Buch eher als Drama oder Famlientragödie bezeichnen. Dieses Buch beinhaltet wirklich kein einziges Element, was die Bezeichnung Thriller rechtfertigen würde. Es gibt in dem Sinne keinen Fall, wie man es von einem gewöhnlichen Thriller kennt, wenn man es darauf auslegen möchte, keinen Thrill und erst recht keine dementsprechende Spannung, die man damit in Verbindung bringen würde.

Zudem gab es so einige Stellen, die mich im Verlauf des Lesens absolut verwirrt haben, da viele Ereignisse angesprochen wurden, wo ich dachte, ok, da wird ja sicher im Laufe der Story noch dementsprechend drauf eingegangen werden, so dass am Ende Licht ins Dunkel kommen wird. Aber weit gefehlt, leider war das bei einigen Sachen nicht ganz so der Fall, zumindest nicht in dem Maße, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Geschichte spielt aus zwei Perspektiven, einmal aus der Sicht von Sasha, die gerade im Krankenhaus eine Frühgeburt hatte und der Meinung ist, dass es sich bei dem Kind, was ihr vorgesetzt wird, nicht um ihr Kind handle. Die zweite Perspektive handelt von ihrem Mann Mark, meistens aus der Vergangenheit. Ansonsten spielt sich der gesamte Roman ausschließlich im Krankenhaus innerhalb von wenigen Tagen ab, wenn man vom Ende absieht.
Gerade bei der Perspektive aus Mark´s Sicht hätte ich mir wesentlich mehr Aufklärung gewünscht. Ich hatte immer das Gefühl, dass da doch noch was zu kommen müsste, damit es sich richtig und komplett aufgeklärt anfühlt. Dieses Gefühl stellte sich noch zu zwei weiteren Vorkommnissen ein. Auf den einen möchte ich nicht weiter drauf eingehen, da es zuviel Inhalt aus der Geschichte preisgeben würde. Das andere hat mit der Auflösung zu tun, wo der Leser erfährt, was denn nun des Rätsels Lösung ist. Da gab es auch einige Stellen, wo ich zweimal lesen musste, weil ich dachte, dass ich was überlesen hätte, weil es sich einfach nicht richtig anfühlte, so als ob da aufklärungstechnisch etwas fehlen würde, da nicht wirklich klar ausgefeilt und oft nicht so klar ausgedrückt.
Die Auflösung an sich war, naja... Man hatte während des Lesens so seine Vermutungen, trotzdem hätte ich gedacht, dass da noch ein Wow-Erlebnis kommen würde, etwas, womit man absolut nicht gerechnet hätte. Dieses war leider nicht der Fall, so dass die Auflösung schon fast enttäuschend war, einfach weil ich mir da wer weiß was gewünscht hätte, was dem Roman nochmal eine völlig andere Wendung geben würde. Ja, das, was dem Leser als Auflösung geboten wurde, sprich der Grund quasi war vielleicht nicht ohne, aber aufgrund des Storyverlaufs hätte ich mir da halt einfach noch da I-Tüpfelchen gewünscht. Zudem muss ich sagen, haben die handelnden Personen, allen voran Sasha und Mark nicht immer so gehandelt haben, wie man es sich gedacht hätte. Klar muss man die Situation berücksichtigen, die sich im Laufe der Geschichte darstellt, aber für meinen Geschmack haben sie schon eher merkwürdig gedacht und gehandelt. Dies hängt allerdings auch damit zusammen, dass, wie bereits erwähnt, Vieles nur angerissen wurde und nicht genügend ausgearbeitet und geklärt wurde.

Ansonsten muss ich aber schon sagen, dass mir das Buch so, wenn man von der Tatsache absieht, dass es kein Thriller ist und das Buch gewisse Schwächen vorweist, absolut gefallen hat. Eine gewisse Grundspannung ist absolut gegeben, da ich absolut wissen wollte,w as dahintersteckt und das Buch somit zügig lesen konnte. Rein leserisch wäre es für mich 4 Sterne wert, aber ich muss halt die Schwächen mit bewerten, so kommt meine Wertung zustande.

Fazit:

Rein leserisch hat es mir super gefallen. Wer aber wirklich auf einen Thriller pocht und das Buch nur aufgrund dessen lesen möchte, wird hier absolut enttäuscht werden, da das Buch diesen Anspruch einfach nicht erfüllt. Wer auf absolute Hochspannung und Thrill aus ist, dürfte nicht auf seine Kosten kommen. Dieses Buch ist mehr auf Drama und Familientragödie ausgelegt.
Note: 3-

Veröffentlicht am 23.11.2018

Konnte mich im Gegensatz zum Vorgänger nicht gänzlich überzeugen

Blutacker
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Blutacker von Lorenz Stassen (Thriller, 2018; Heyne)

- Konnte mich im Gegensatz zum Vorgänger nicht gänzlich überzeugen -

Nachdem mich letztes Jahr "Der Angstmörder", das Debüt des Autors absolut überzeugen ...

Blutacker von Lorenz Stassen (Thriller, 2018; Heyne)

- Konnte mich im Gegensatz zum Vorgänger nicht gänzlich überzeugen -

Nachdem mich letztes Jahr "Der Angstmörder", das Debüt des Autors absolut überzeugen konnte, stand für mich fest, dass ich auch den neuen Thriller lesen muss. Am Erscheinungstag stand ich also in der Buchhandlung parat, um das Buch zu erstehen.

Was soll ich sagen? Gänzlich enttäuscht bin ich nicht, aber wirklich vom Hocker gehauen, hat mich Blutacker nicht wirklich.

Es las sich gut, aber mir fehlte es irgendwie an Allem, was mir im Vorgänger so gefallen hatte. Allem voran an Spannung und einer ebenso tollen Story.

Was mir direkt negativ auffiel, war die Tatsache, dass Nicholas Meller innerhalb eines Falls vom Loseranwalt zum megaerfolgreichen Anwalt aufgestiegen sein sollte? Für mich eher unwahrscheinlich. Es mag vielleicht solche Fälle geben, aber hier war es mir einfach zu dick aufgetragen. Sowas, wie schicke Innenstadtwohnung, neue Kanzlei, sowie einen fetten Aston Martin vor der Tür scheint mir für einen Anwalt mit einem erfolgreichen Fall doch eher abgehoben und unrealistisch zu sein...

Als Nächstes fand ich es schade, dass die Beziehung von Nicholas und Nina bei diesem Fall sehr wenig Platz fand, da hätte ich mir ein wenig mehr erwartet.

Und zuletzt fand ich den Fall an sich auch nicht so übermäßig interessant und spannend. Beim Vorgänger hatte ich, soweit ich mich erinnere wesentlich mehr Spannng in Erinnerung. Dieser Fall wollte bei mir nicht so richtig zünden und konnte mich nicht so gefangen nehmen. Spannung empfand ich eigentlich gar nicht, wenn man davon absieht, dass ich doch recht gerne weitergelesen habe, um rauszufinden, was des Rätsels Lösung ist.

Die Lösung war für mich eher unspektakulär. Habe das Buch nicht am Stück gelesen, sondern die letzten Seiten mit Tagen dazwischen, so dass ich die eigentliche Lösung bis dahin schon wieder vergessen hatte. Zudem fehlte mir absolut der Ahaeffekt, der in meinen Augen bei einem Thriller absolut wichtig ist, da es nochmal das gewisse Etwas ausmachen kann.

Fazit:

So kein schlechter Thriller, aber habe mir definitiv mehr erwartet nach dem so guten Debüt. An manchen Stellen zu dick aufgetragen, dafür fehlte es mir an Spannung und einer Story, die mich zu fesseln vermochte. Da dies aber absolut Geschmackssache ist, gehe ich davon aus, dass mich der nächste Fall wieder mehr fesseln kann.
Note: 3

Veröffentlicht am 31.10.2018

wieder mal toll, auch wenn es mich dieses Mal nicht restlos begeistern konnte

Zorn - Blut und Strafe
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Zorn - Blut und Strafe von Stephan Ludwig (Thriller, 2018; Fischer)

- wieder mal toll, auch wenn es mich dieses Mal nicht restlos begeistern konnte -

Was hatte ich auf diesen 8. Zorn-Fall gefreut, schließlich ...

Zorn - Blut und Strafe von Stephan Ludwig (Thriller, 2018; Fischer)

- wieder mal toll, auch wenn es mich dieses Mal nicht restlos begeistern konnte -

Was hatte ich auf diesen 8. Zorn-Fall gefreut, schließlich liebe ich die Reihe um den mürrischen Kommissar Zorn und seinen Chef Schröder. Und ich wurde nicht enttäuscht, auch wenn ich dieses Mal ein paar Tage länger für den neuen Fall gebraucht habe.

Das Buch liest sich wieder toll, keine Frage, allerdings fehlte mir dieses Mal irgendwie ein wenig der richtige Pep an der Story und auch die Spannung kam nicht ganz so in Fahrt, wie bei so manch anderem Fall davor.
Woran genau das lag, kann ich gar nicht mal sagen, es war einfach so das Gefühl während des Lesens. Die letzten Fälle davor hatten es mir einfach mehr von der Geschichte an sich angetan. Und auch spannungsmäßig war da wohl noch ein Quentchen mehr los, was ich im aktuellen Fall ein wenig vermisst habe.

Damit will ich nicht sagen, dass der Fall unspannend war, das war auf keinen Fall der Fall, aber so ist das ja manchmal so mit Büchern, nicht jedes begeistert einen restlos.

Dafür wird es für Zorn ein ganz spezieller Fall, der ihn am Ende ganz schön fordert und ihm einiges abverlangt. Dieses hat auch bei mir nochmal für mehr Bewegung innerhalb der Geschichte gesorgt, so dass ich es am Ende dann doch noch aufgesogen habe.
Insgesamt gesehen habe ich dieses Mal allerdings schon ein paar Tage mehr gebraucht, wobei ich sagen muss, dass ich gestern den größten Teil dann doch so weggelesen habe.

Fazit:

Ein neuer Zorn-Fall, der natürlich wieder toll ist, auch wenn er mich dieses Mal nicht ganz so restlos begeistern konnte, wie die letzten Fälle. Daher dieses Mal "nur" 4 Sterne, was aber natürlich immer noch absolut toll ist.
Note: 2