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Veröffentlicht am 31.08.2025

Urban- Fantasy für zwischendurch

When the Moon touches my Soul
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Die Fantasy-Geschichte “When the Moon touches my Soul” spielt in LA.

Hier geht es um die beiden Protagonisten Skylar und Ryan. Skylar ist eine Werwölfin und Securitychefin in einem Club. Plötzlich bekommt ...

Die Fantasy-Geschichte “When the Moon touches my Soul” spielt in LA.

Hier geht es um die beiden Protagonisten Skylar und Ryan. Skylar ist eine Werwölfin und Securitychefin in einem Club. Plötzlich bekommt sie von ihrem Chef und Inhaber Ryan als neuen Mitarbeiter vor die Nase gesetzt. Zunächst ist sie alles andere als begeistert. Doch mit der Zeit entsteht eine Anziehung die sie nicht leugnen kann. Neben ihrem neuen Kollegen versucht sie zudem eine Mordserie aufzuklären. Dabei kommt ihr ein Werwolfjäger in die Queere. Kann Skylar die Morde aufklären und dem Jäger entkommen?

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er ist leicht und flüssig zu lesen und lässt einen in die Geschichte eintauchen. Die Erzählperspektive der Kapitel wird zwischen Skylar und Ryan aufgeteilt, wobei der größte Teil aus Skylars Sicht erzählt wird.

Es war für mich spannend in die Welt von Werwölfen und Vampiren einzutauchen ohne die ganzen Klischees die damit behaftet sind. Skylar lebt als Werwolf sehr autark. Es gibt zwar ein Rudel aber keine Rudelaufgaben und kein zusammenleben. Zudem kann sie sich als Werwolf verständigen und ist kein „richtiges“ Tier. Ebenso werden die Vampire hier nicht ganz so kalt dargestellt und zeigen reue.

So war es mal erfrischend neu und spannend. Spice Szenen und Romance finden wir hier allerdings nicht wirklich, es gibt ein paar wenige und kurze Szenen dazu. Wodurch ich es im Genre nur Fantasy zuordnen würde, was vollkommen in Ordnung ist.
Leider bleibt die Geschichte recht oberflächlich und es fehlt etwas an Tiefe. Die beiden finden sich vom ersten Blick an anziehend und interessant und sind damit quasi sofort ineinander verliebt. Allein die Geheimnisse stehen hier im Weg, allerdings nur bis zur Enthüllung ihrer Geheimnisse. Weitere Momente außerhalb des Kampfes zwischen den beiden hätten hier gut getan.

So ist es ein sehr nettes Buch mit Werwölfen und Vampiren für zwischendurch und ich bin schon auf den zweiten Teil gespannt 😊

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Veröffentlicht am 31.08.2025

Story mit Potenzial nach oben

Immortal with your kiss
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"Immortal with your kiss" von Sara Hill hat mich vom Cover her sofort angesprochen. Auch der Klappentext hörte sich spannend an. Da ich bereits eine andere Reihe von Sara gelesen habe, war ich voller Erwartungen.

In ...

"Immortal with your kiss" von Sara Hill hat mich vom Cover her sofort angesprochen. Auch der Klappentext hörte sich spannend an. Da ich bereits eine andere Reihe von Sara gelesen habe, war ich voller Erwartungen.

In der Geschichte geht es um Ella, die von der Vampirin Maria nach dem Tod ihrer Eltern großgezogen wurde. Die beiden sind ständig auf der Flucht vor den Vampiren und Jägern, denn eine Verbindung zwischen Mensch und Vampir wird nicht geduldet. Jedoch schaffen die beide es sich eine kleine eigene Welt voller Liebe zu erschaffen. Plötzlich wird Ella entführt und alles steht Kopf. Maria verbündet sich mit ihrem ärgsten Feind um Ella zu retten….

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir durch die Ich-Perspektive von Ella und der Erzähler Perspektive von Maria recht schwer. Anfangs war es etwas verwirrend. Was zu Beginn zu einer kognitiven Herausforderung wurde um hier die Brücken zu schlagen und den Faden nicht zu verlieren. Mit der Zeit habe ich mich allerdings daran gewöhnt und das lesen ging deutlich leichter von der Hand.

Bei fast allen Charakteren fehlte mir hier tiefe. Ella war anfangs sehr naiv und fand alle Männer äußerst attraktiv und interessant. Hier fand zum Ende hin aber eine kleine Entwicklung statt. Sie war nicht mehr ganz so leitgläubig. Maria hingegen war als Vampirin für micht nachzuvollziehen. Sie war eine kaltblütige Vampirin die ihren lebensstil ändert und feste Überzeugungen gegen ihre eigene Rasse hegt. Diese wurden auch immer wieder betont und plötzlich hat sie sie dann ohne große Überlegungen schnell über den Haufen geworfen. Auch Jaden als Jäger hat seinen Glaubenskodex von klein auf eingeschärft bekommen und von einen auf den andern Augenblick über Bord geworfen. Viele Handlungen entwickelten sich sehr schnell und nicht unbedingt nachvollziehbar. Wie eben die schnellen Meinungsänderungen von Maria und Jaden.

Gut gefallen hat mir von Anfang an Adam, auch wenn er anfangs manipulativ vorgegangen ist. Hier wurden seine Gefangennahme und Flucht und somit auch seine Tugend gut ausgearbeitet. Er hat viele Fragen gestellt und versucht die Dinge nachzuvollziehen und sich anzupassen. Dadurch war er für mich der nahbarste Charakter. Lediglich die Beziehung zu Ella war etwas schnell und noch zu Oberflächlich. Die schnelle Vertrauensbasis und Anziehung kam aus dem nichts. Ein paar weitere Details und Interaktionen zwischen den beiden hätte das ganze vertieft und glaubhafter gemacht.

Die Idee der Story ist super nur das Potenzial nicht komplett ausgeschöpft, Vampiri und Jäger die sich bekriegen und plötzlich auf der selben Seite stehen. Die ein oder andere Stelle etwas ausführlicher hätte hier geholfen das ganze nachvollziehbarer zu machen. Aber manchmal baut es sich ja auch erst von Band zu Band auf, was ich hier sehr hoffe. Denn trotz der anfänglichen Schwierigkeiten und der Unstimmigkeiten war das Buch eine nette Abwechslung für zwischendurch. Ich bin auf den zweiten Band gespannt, wie die Umsetzung dort ist und natürlich wie es weitergeht 😉

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Veröffentlicht am 31.08.2025

Nur äußerlich verzaubert

Irida 1. Irida und die Stadt der Geheimnisse
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Das Cover und der Farbschnitt haben mich absolut angezogen und begeistert. Schnell war der Klappentext gelesen und für spannend befunden. Aber leider konnte das Buch die wundervolle äußere Gestaltung nicht ...

Das Cover und der Farbschnitt haben mich absolut angezogen und begeistert. Schnell war der Klappentext gelesen und für spannend befunden. Aber leider konnte das Buch die wundervolle äußere Gestaltung nicht im Inhalt spiegeln.

Aber zunächst einmal worum geht es überhaupt?

Im kleinen Städtchen Hohenburg passieren allerhand Dinge denen Irida und ihre Clique nachgehen. Ihre Bande nennt sich „die Furchtlosen“ und besteht neben Irida aus Cedric, Jeremy und Jinjin. Gemeinsam gehen sie nächtlichen Raubgräbern im Maisfeld, einem rätselhaften Schlüssel und einem Vermissten in den Schlossberghöhlen, in denen es obendrein spukt!, nach. Beim nachgehen der mysteriösen Ereignisse kommt Irida auf die Spur einer geheimen Anderswelt. Dabei wissen sie nicht wer ihr Freund und wer der Feind ist. Wem können sie noch vertrauen?

Das Buch beginnt dann mit Steckbriefen der vier Freunde was an sich eine super Sache ist und ich gerne zu Beginn lese. Allerdings wurde fast alles so wie es beschrieben wurde im ersten Kapitel nochmal wiederholt. Und viele Details wurden im laufe des Buches immer wieder aufgegriffen. Hier hätte ich gerne bei den Steckbriefen einen Überblick ihres Charakters und ein Bild gehabt. Auch wiederholt sich immer wieder wie Irida immer wieder betont wie stark sie ist und wie alleine sie sich in ihrer Familie fühlt. Bei den Freunden lag der Fokus sehr auf dem Aussehen und der Kleidung der Personen und weniger auf ihrem Charakter. Daher waren die Charaktere für mich unnahbar und eine Entwicklung konnte ich nicht auszumachen. Auch die ständigen Beschreibungen der Outfits und des Essens ersetzten die fehlenden Emotionen hier nicht. Die Interaktionen blieben auf einer emotionslosen Ebene, was die Charakter für mich nicht nahbarer macht. Hier wäre eine weitere Verbindung der einzelnen Gruppenmitglieder als die Ausenseiter zu sein schön gewesen. Das dargestellte Alter konnte mit der viel zu abgeklärten und überheblichen Art meiner Meinung nach leider auch nicht getroffen werden. Mal ehrlich- sie erleben hautnah einen Mord und ihnen fällt nichts besseres ein als einen Teil der Mordwaffe mitzunehmen? Auch die Tatsache, dass sich Magische Wesen mitten unter ihnen befinden wurde einfach so hingenommen und akzeptiert. Sie sind weder in Panik geraten noch ausgerastet oder brauchten Zeit sich mit dem Gedanken anzufreunden. Mit der Entdeckung war es als wäre es selbstverständlich das sie existieren. Zudem wirkten einige Stellen rund um Jeremy, der rumänischen Herkunft ist und Wörter nicht immer richtig verwendet, bei der Berichtigung sehr gestellt und auch z.T. erzwungen dieses Bild zu halten. Dabei fand ich die Grundidee und auch das Setting mit Hohenburg und somit einem Deutschen Ort interessant. Denn Trolle sind ja nicht gerade häufig als Thema zu finden und bieten daher einen großen Spielraum.

Interessant wurde das Ganze durch verschiedene Handlungsstränge die parallel zueinander verlaufen und erst im Verlaufe des Geschehens zueinander finden. Dadurch waren viele Handlungen nicht gerade vorhersehbar und es bestand eine permanent Grundspannung. Was dazu führt, dass man sich immer wieder die Frage stellt wie die Dinge zusammenhängen und wie es weitergeht. Leider bleiben wir recht planlos und nur wenige Geheimnisse wurden aufgedeckt und die Geschichte endet mit einem Cliffhanger. Was ich bei Kinderbüchern nicht gerne mag. Hier fände ich eine in sich abgeschlossene Handlung schöner. Die dann im Großen und Ganzen noch nicht abgeschlossen ist und weiter verfolgt wird.

Damit kann ich für mich zusammenfassen, dass das Buch eine schöne Optik und eine interessante Grundidee hat, Trolle sind definitiv mal was anderes, mich aber nicht überzeugen konnten.

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Veröffentlicht am 31.08.2025

Fesselnde und Faszinierende Dystopie!

Rückkehr der Engel (Extended Version)
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„Rückkehr der Engel“ (Extended Version) von Marah Woolf ist eine überarbeitete Ausgabe der Angelussaga. Ich lese total gerne ihre Bücher, aber die Angelussaga ist an mir vorbeigegangen, so dass ich jetzt ...

„Rückkehr der Engel“ (Extended Version) von Marah Woolf ist eine überarbeitete Ausgabe der Angelussaga. Ich lese total gerne ihre Bücher, aber die Angelussaga ist an mir vorbeigegangen, so dass ich jetzt die Neuauflage erleben durfte. In der Neuauflage sind Kapitel aus Luzifers Sicht und Illustrationen hinzugekommen. Auch wenn ich keinen Vergleich habe, so fand ich die Bonuskapitel von Luzifer sehr aufschlussreich und haben der Geschichte einen anderen und zum Teil tieferen Einblick gewährt.

In der Dystopische Romantasy mit einem faszinierenden Setting in Venedig geht es um die Protagonistin Moon de Angelis. Sie kämpft einmal in der Woche in der Arena gegen einen Engel. Denn seit die Engel auf die Welt gekommen sind, ist diese in mittelalterliche Zustände zurückgeworfen worden. Und entgegen der jahrtausendelangen Erzählung sind sie weder sanft noch barmherzig. Jedoch kämpft sie nicht für Ruhm oder aus freien Stücken – sondern um für sich und ihre Geschwister das Überleben zu sichern. Sie würde alles tun, um sie in Sicherheit zu bringen, selbst wenn sie dafür Lucifer höchstpersönlich gegenübertreten muss. Im Venedig der Zukunft, besetzt von den Erzengeln und deren himmlischen Heerscharen, führt Moon einen beinahe aussichtslosen Kampf. Ganz auf sich allein gestellt, darf sie niemandem vertrauen, schon gar keinem Engel. Wird ihr dies gelingen?

Allein das Buch mit seiner kompletten Aufmachung hat mich fasziniert und der Einstieg hat mich dann direkt gepackt. Das wundervolle Cover befindet sich auf einem Umschlag und darunter sehen wir das ursprüngliche Cover. Diese Aufmachung finde ich perfekt gelungen und spiegelt so das Inhaltliche gut wieder. Ein aus der Hand legen war hier wirklich nur Notgedrungen möglich :D Der Einstieg in die Geschichte ist alles ander als sanft und es geht gleich intensiv los.
Die Protagonistin Moon ist eine äußerts starke und authentische Person, ihre Handlungen konnte ich zu jeder Zeit nachvollziehen. Sie ist den Engeln gegenüber recht ungezügelt und kämpft bedingungslos für die, die sie liebt, auch wenn es sie in Gefahr und ihr Leben kosten kann. An ihren Gedanken, Gefühlen und Zweifeln dürfen wir die Geschichte über teilhaben. Was sie somit greifbar und unglaublich sympathisch gemacht hat.

Den Schreibstil von Marah Woolf liebe ich einfach. Er ist absolut atmosphärisch, super emotional und sehr packend. Sie schafft es mit wenigen Worten ein sehr lebendiges Kopfkino entstehen zu lassen. Und so ist auch hier die geschaffene Welt herlich greifbar und wirkt nicht erzwungen. Hier kann man sich voll in die Welt hineinversetzten ohne sich weitere Gedanken dazu zu machen und sich mitreißen lassen.

Marah schafft es die von Anfang an herrschende Spannung bis zum Ende immer weiter auszubauen, in dem sie viele Wendungen und dunkle Geheimnisse einbaut. Das ein oder andere Mal wurde ich hier überrascht. Auch der Aufbau der Welt und das Hintergrundwissen tun ihr Übriges, was aber typisch für Marah und ihre Bücher ist und ich schlichtweg liebe. Während des Lesens habe ich mit Moon mitgefiebert. Sowohl bei den Kämpfen als auch mit den aufkeimenden Gefühlen und all ihren Vorhaben. Die reinste Achterbahnfahrt der Gefühle!

Das Ende hat mich dann tatsächlich überrumpelt, damit hätte ich absolut nicht gerechnet. Am liebsten hätte ich hier direkt in Band 2 weitergelesen, weil es einfach unglaublich Spannungsgeladen und fesselnd ist. Aber da warte ich auf die überarbeitete Auflage, auch einfach weil es dann zum ersten Band passt :)

Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und ist mit einer düsteren und sehr atmosphärischen Welt herrlich gestaltet. Ein sehr starker dystopischer Romantasy den ich einfach nur wärmstens empfehlen kann. Spannend, romantisch und fantastisch – einfach Marahhaft!

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Veröffentlicht am 31.08.2025

Eine magische Welt und ein rätselhafter Kristall

Splitterkristall - Die Schattenchroniken Band 1
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Das Buch „Splitterkristall“ ist der erste Band der Schattenchroniken-Reihe.

Mira ist ein 15 jähriges rebellische Mädchen, dass ein sehr angespanntes Verhältnis zu ihrer Mutter hat. Ihre Mutter hat sie ...

Das Buch „Splitterkristall“ ist der erste Band der Schattenchroniken-Reihe.

Mira ist ein 15 jähriges rebellische Mädchen, dass ein sehr angespanntes Verhältnis zu ihrer Mutter hat. Ihre Mutter hat sie kurzerhand auf ein abgelegenes Internat geschickt, was Mira überhaupt nicht passt! Das Einleben am Internat ist für sie nicht ganz so einfach und es sind einige Hürden zu nehmen. Dabei gelangt Mira in einige Schwierigkeiten. Damit nicht genug. Sie entdeckt ein geheimnisvolles Leuchten in einem verlassenen Haus und ihre Neugier ist geweckt. Was verbirgt sich hinter dem rätselhaften Licht? Einen Blick zu riskieren, kann doch sicherlich nicht schaden … Oder doch?

Das Cover des Buches hat eine leicht düstere Atmosphäre und spiegelt wundervoll den Inhalt wieder. Am Anfang des Buches befindet sich ein Bild von Mira mit einem Kristall in der Hand. Anschließend werden die wichtigsten Charaktere mit einer Illustrationen und einer kleinen kurze Beschreibungen vorgestellt. Auch eine kurze Info zum Internat erhalten wir hier.

In der Geschichte lernen wir dann die vorgestellten Charaktere nur kurz und oberflächlich kennen, was aber nicht weiter ins Gewicht fällt, da wir hauptsächlich mit Mira zu tun haben und sie den größten Teil der Geschichte einnimmt. Eine weitere wichtige Rolle neben Mira nimmt Eleonora ein. Hier ist der Charakter interessant, aber für uns nicht ganz so greifbar in ihren Emotionen und Handlungen gewesen und wurde als Zicke abgetan :D Allerdings hat sie damit die Handlungen unvorhersehbar gemacht und Spannung hineingebracht. Mira hingegen erleben wir vielschichtig und in verschiedenen Facetten. Auch wenn sie eine kleine Rebellin ist, so hat sie auch ihre schwachen Momente in denen sie sich klein fühlt. Durch die dargestellten Ängste und Sorgen war sie umso sympathischer für uns und wir konnten uns absolut in sie hineinversetzten. Was Mira hier zur Favorit gemacht hat. Noah war allerdings mein heimlicher Favorit. Hoffentlich bekommt er im zweiten Band nochmal seine Bühne.

Der Weg zum magischen Kristall war alles andere als langweilig und mit dem auffinden befinden wir uns dann auch in einer mysteriösen und magischen Welt. Diese ist fabelhaft bildlich und fantasievoll beschrieben, sodass man sie sich klar vor Augen führen kann. Was den guten und flüssigen Schreibstil des Autors unterstreicht.

Der Autor hat es geschafft Rund um Mira und den Kristall eine fesselnde und Spannende Geschichte zu kreieren. Und um uns alle noch ein wenig auf die Folter zu spannen Endet sie natürlich mit einem fiesen Cliffhanger. Für ein Kinderbuch hätte ich mir hier nur noch eine abgeschlossene Handlung gewünscht und dann das große Ganze über weitere Bände.

Hier gibt es definitiv eine klare Leseempfehlung und es wird schon die Fortsetzung sehnsüchtig erwartet! 🙂

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