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Veröffentlicht am 15.04.2024

Astrologiefans aufgepasst!

Das Mondscheincafe
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Das verträumte Cover und der sehr interssante Klapptext haben es mir sofort angetan. Auch der Schreibstil, sowie die anordnung der Kapitel sind für mich sehr angenehm.

Die Idee des Mondscheincafe´s ist ...

Das verträumte Cover und der sehr interssante Klapptext haben es mir sofort angetan. Auch der Schreibstil, sowie die anordnung der Kapitel sind für mich sehr angenehm.

Die Idee des Mondscheincafe´s ist eine sehr gute. Und auch die einzelne Umsetzung in den Kapiteln ist meiner Meinung nach recht gut gelungen. Es liefert schöne und wichtige Denkanstöße, ohne aufdringlich und belehrend zu wirken. Leider war es für mich etwas schwierig einen Handlungsstrang auszumachen, weshalb die Geschichte an sich für mich etwas stockend und aneinandergepuzzelt wirkte.

Da ich persönlich auch nicht an Horoskope glaube, war mir der astrologische Part in der Geschichte etwas zu tief gegriffen. Für mich hätte der japanische Mythos mit den Katzen ruhig etwas genauer aufgegriffen werden können, da dies auch im Klapptext mehr angeteasert wird.

Alles in allem kein schlechtes Buch, das aber einfach meinen persönlichen Geschmack nicht ganz treffen konnte. Japan- und Astrologiefans würden da sicher anders drüber reden.

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Veröffentlicht am 26.03.2024

Hat mir gut gefallen

Der blaue Salamander
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Das Cover ist sehr schön und auch die Zeichnung passend zum Setting und der Atmosphäre des Krimis.
Der Schreibstilgefällt mir sehr gut. Leicht und locker und der italienische Flair wird finde ich sehr ...

Das Cover ist sehr schön und auch die Zeichnung passend zum Setting und der Atmosphäre des Krimis.
Der Schreibstilgefällt mir sehr gut. Leicht und locker und der italienische Flair wird finde ich sehr gut transportiert.
Für mich war das der erste Capri-Krimi und ich muss sagen, trotz Mord, hattes ein bisschen was von Urlaub. Ich habe das Setting zumindest sehr genossen.
Rizzi und Cirillo sind ein nettes Ermittlerpaar und gerade Rizzi habe ich wirklich sehr gern gehabt. Sein Vater hat mich immer zum lächeln gebracht und seine Familie ist einfach irgendwie niedlich.
Der Fall an sich ist eher etwas seichter. Passend zu dem ganzen Flair und auch dem Setting irgendwie. Trotzdem natürlich knifflig und auch sehr interessant. Wer etwas hartes und blutrünstiges sucht, ist hier allerdings falsch.
Insgesamt ein angenehmer Krimi, den ich gerne weiterempfehlen kann!

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Veröffentlicht am 13.03.2024

Mir leider zu oberflächlich

Das Mädchen mit dem Porzellangesicht
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Das Cover und auch der Klapptext haben direkt mein Interesse geweckt und definitiv Freude auf das Buch gemacht.

Der Schreibstil war leider nicht so meins. Ich hatte Probleme richtig einzutauchen und ...

Das Cover und auch der Klapptext haben direkt mein Interesse geweckt und definitiv Freude auf das Buch gemacht.

Der Schreibstil war leider nicht so meins. Ich hatte Probleme richtig einzutauchen und in einen flüssigen Lesefluss zu kommen. Auch der Einstieg in die Geschichte und das Geschehen ist mir leider recht schwer gefallen, da doch alles für mich recht viel und verwirrend war.

Das Setting und die Welt der ganzen Geschichte finde ich immer noch sehr gut. Meiner Meinung nach hätte daraus etwas sehr großartiges entstehen können. Mir hat es aber in dieser Hinsicht bereits an Tiefe, Erklärungen und Beschreibungen gefehlt.

Die Charaktere sind sehr spannend. Gerade die KI generierten Mechanischen Menschen konnten mich sehr gut überzeugen. Bei Protagonistin Miyo hatte ich leider auch wieder meine Probleme. Sie ist unglaublich interessant, aber um mich so richtig auf sie einlassen zu können, hat mir aber auch hier wieder einiges gefehlt. Die Idee waren da, aber mehr Einblicke in ihr Innenleben und Gefühle hätten mir auf jeden Fall geholfen.

So erging es mir auch bei der ganzen Handlung. Alle Schauplätze und Erlebnisse werden nur angetastet und irgendwie nur gestreift. Vielleicht soll es gerade so sein, für mich war es leider zu oberflächlich.

Insgesamt eine Geschichte mit viel Potential, die für mich leider zu oberflächlich geblieben ist und mich deshalb leider enttäuscht hat.

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Veröffentlicht am 13.03.2024

Ein besonderes Leseerlebnis

Das andere Tal
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Das Cover ist sehr schlicht gehalten und gefällt mir sehr gut. Ich mag den "Diogenes - Stil" immer sehr gerne und das gewählte Kunstwerk passt sehr gut.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen und ich bin ...

Das Cover ist sehr schlicht gehalten und gefällt mir sehr gut. Ich mag den "Diogenes - Stil" immer sehr gerne und das gewählte Kunstwerk passt sehr gut.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen und ich bin sehr flüssig durch die Seiten gekommen. Auch wenn es sich bei dem Autor um eine Philosophen handelt, ist das Buch sehr verständlich und nicht hochtrabend geschrieben.
Das Setting hat mir unglaublich gut gefallen. Die Idee mit den Tälern ist faszinierend und wurde sehr gut umgesetzt.
Odile als Protagonistin ist auch sehr gut gewählt. Ich habe sie sehr gern gemocht und finde sie sehr authentisch in einer Welt, die mir fremd ist. Auch die anderen Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet und ziemlich vielschichtig.
Die Handlung ist tatsächlich sehr spannend, wie ich finde. Gerade der erste Teil verleitet dazu, nicht mehr aufzuhören mit dem Lesen.
Der zweite Teil kommt mir dazu beinahe etwas langatmig vor. Das Ende ist wieder super umgesetzt. Schön, aber doch mit genug Raum zur Interpretation.

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Veröffentlicht am 01.02.2024

Außergewöhnliches für Zwischendurch

Die Insel der Pelikane
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Das Cover des Buches passt sehr gut zur positiven Seite der Geschichte. Man könnte allerdings nicht meinen, was sich da dann doch für Abgründe auftun. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Gerade ...

Das Cover des Buches passt sehr gut zur positiven Seite der Geschichte. Man könnte allerdings nicht meinen, was sich da dann doch für Abgründe auftun. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Gerade die Beschreibungen der Landschaft under der Tiere, finde ich sehr gut gelungen.

Lisa und vor allem Finnley sind sehr spannende Protagonisten. Beide haben besondere und sehr interessante Berufe. Und gerade Finnleys Vergangenheit und Lebensgeschichte machen das Buch zudem noch ziemlich spannend.

Mir hat die erste Hälfte des Buches sehr gut gefallen. Das Anbahnen und auch die Rückblicke sind sehr gut gemacht und für mich sehr authentisch. In der zweiten Hälfte wird es dann richtig spannend - allerdings hat mir hier die Authentizität leider etwas gefehlt. Vieles ging mir einfach zu schnell, oder war für mich nicht wirklich logisch. Vielleicht zu viel Drama auf zu wenigen Seiten; denn trotz der Spannung hat sich bei mir der Lesefluss etwas verabschiedet.

Das Ende hat mir wieder sehr gut gefallen.

Ich kann das Buch an diejenigen empfehlen, die mal etwas anderes für zwischendurch suchen und es bei einer Liebesgeschichte auch gerne mal unheimlich haben.

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