Kurze Rezension: 4,25 Sterne ⭐️
Ich konnte bei dem Buch gut abschalten, der Schreibstil ist flüssig und gefühlvoll. Die Geschichte von Rosie und Adam ist in meinen Augen, sehr authentisch. Es werden wichtige Themen, wie Panikattacken und mentale Probleme, nachvollziehbar dargestellt. Die Nebencharaktere der Band wurden für mich zu wenig beschrieben.
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Ausführliche Rezension: (Spoiler ⚠️)
Irgendwie war das Buch etwas ganz anderes. Die Protagonisten sind die meiste Zeit physisch getrennt und ihre Gefühle entwickeln sich im Slowburn. Vor allem durch ihre gemeinsamen Chats und Telefonate. Trotzdem war das Buch unglaublich gefühlvoll und emotional. Wie oben angesprochen, werden mentale Probleme thematisiert und die Auswirkungen von Mobbing, auf die Betroffenen, aufgezeigt. Dass der männliche Protagonist Adam, durch einen Vorfall keinen Körperkontakt mehr möchte, macht auf ein wichtiges Thema aufmerksam. Auch Männer sind von Übergriffen betroffen und gerade dieser Part, hat mich besonders angesprochen. Am Schluss macht er mit dem Entzug und der Therapie, einen Schritt in die richtige Richtung. Für mich sind die anderen Bandmitglieder zu stark im Hintergrund und die einzelnen Charaktere zu undefiniert. Zudem war der Plot für mich vorhersehbar. Ansonsten freue ich mich auf Teil 2.

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Kurze Rezension: 4,25 Sterne ⭐️ Ich bin eigentlich kein Fan von der Second-Chance-Trope. Das Buch von Carina Schnell hat mich trotzdem überzeugt. Die Protagonisten lernen in der getrennten Zeit einiges dazu, deshalb hat mir deren Charakterentwicklung gut gefallen. Das Setting rund um St.Andrews kam mir im zweiten Teil etwas zu kurz.
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Ausführliche Rezension: (Spoiler ⚠️)
Ich fand’s super, dass die Geschichte in „When the night Falls“ nicht dort beginnt, wo man Will und Liv im ersten Band kennenlernt. Sondern auch die Vergangenheit und die Trennung thematisiert wird. Ich bin eigentlich der Meinung, dass jede Trennung seinen Grund hat und die Gründe beim zweiten Versuch meist nicht wegfallen. Bei Will und Liv konnte ich jedoch nachvollziehen, warum sie noch einmal zusammen kommen. Sie entwickeln sich mit der Zeit so weiter, dass sie sowohl den anderen besser verstehen, wie auch selbst an sich arbeiten. Zudem mochte ich Will, als sensiblen Mann super gerne. Das Setting rund um St.Andrews hat mir im ersten Teil etwas besser gefallen. Im zweiten geht es etwas unter. Das Happy End mit Will’s Vater hat mir gefallen, jedoch hätte ich mir noch einen Grund für den Sinneswandel gewünscht. An sich ist das Buch aber wieder eine Leseempfehlung von mir.

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Kurze Rezension: 4,75 Sterne ⭐️
Ich habe bei Rosies und Adams Geschichte unglaublich mitgefiebert. Auch im zweiten Band werden wieder sensible, aber wichtige Dinge thematisiert. Ich war beim lesen unglaublich emotional und kann es nur weiter empfehlen. Bereits im ersten Teil habe ich kritisiert, dass die anderen Bandmitglieder zu wenig vorkommen. Auch im zweiten Teil war ich der selben Meinung.

Ausführliche Rezension: (Spoiler ⚠️)
Der erste Teil endet damit, dass Adam sich für einen Entzug entscheidet und Rosie mitteilt, dass sie nicht zusammen sein können. Im Folgeband wird daran angeknüpft und beschrieben, wie sehr Rosie die Entscheidung verletzt hat. Das Adam nach dem Entzug merkt, wie wichtig ihm Rosie ist, ist vollkommen nachvollziehbar. Die nähere Infos zu seinem Trauma sind wichtig für die Geschichte. Generell ist die Liebesgeschichte sehr authentisch geschrieben. Als sie dann glücklich miteinander waren und das Buch noch so viele Seiten hatte, war mir schon bewusst, dass noch ein Drama folgen wird. Die Darstellung des öffentlichen Lebens und die daraus folgenden Medienerstattungen sind traurig und realistisch zugleich. Viele Menschen haben damit zu kämpfen und einen Einblick zu bekommen, wie sehr dieser Medientrubel auf die Psyche schlagen kann, fand ich gelungen. Ich kann nicht viel an dem Buch aussetzen. Ich hätte mir nur mehr Inhalt zu den anderen Bandmitglieder gewünscht.

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Ich hab von Punk 57 sowohl viel schlechtes, wie auch gutes gehört. Aus diesem Grund wollte ich mir meine eigene Meinung, ohne irgendwelche Erwartungen, bilden. Ja ich habe das Buch bereits nach 2 Tagen beendet und bin total begeistert. Ich glaube man kann das Buch nur lieben oder hassen, es gibt kein dazwischen.

Kurz Rezension: 4,75 Sterne ⭐️ Das Buch hat mich total in seinen Bann gezogen und ich konnte es nicht mehr weg legen. Mir hat die Thematisierung von Mobbing und Cybermobbing gefallen. Vor allem die Charakterentwicklung von Ryen fand ich super. Absolute Leseempfehlung, nur Kleinigkeiten haben mich gestört.

Ausführliche Rezension: ( Spoiler )
Ich konnte Ryen in vielen Punkten nachvollziehen. Sie wurde als Kind oft ausgeschlossen und hat versucht dazuzugehören. Deshalb hat sie in der Schule einfach eine Maske aufgesetzt, um besser bei ihren Mitschülern anzukommen. Nur bei ihrem Brieffreund Misha zeigt sie ihr wahres Gesicht. Durch ihn merkt sie dann, dass ihr Verhalten und das Wegsehen beim Mobbing anderer Schüler falsch war. Ich fand ihre Entwicklung echt gelungen. Auch Misha konnte ich teils nachvollziehen. Er hat Ryen so gemocht, wie sie in ihren Briefen war, merkt dann aber, dass sie in der Schule ein ganz anderer Mensch ist. Er denkt sie wäre eine Mobberin, eine fiese, vorlaute Schülerin und fühlt sich von ihr hintergangen. In ihren Briefen stellt sie sich schließlich anders da. Meiner Meinung nach, hätte er sich nicht so schnell ein Urteil bilden dürfen. Er hat sie nur kurz kennen gelernt und war sofort unfair, kalt und in meinen Augen zu extrem zu ihr. Auch der Brief an sie, dass er sie leiden sehen möchte, fand ich übertrieben. Davon abgesehen hab ich das Buch verschlungen.

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Bei diesem Buch hatte mich der Klappentext unglaublich angesprochen. Es klang total nach der Serie “Hart of Dixie”, deswegen musste ich es lesen.

Kurze Rezension: 4,75 Sterne ⭐️
Ich habe das Buch wirklich geliebt.Es versprüht ein unglaubliches Kleinstadtfeeling und Cozy-Vibes. Die Protagonisten sind super authentisch, deshalb war ich ein großer Fan von Marly und Jack.
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Ausführliche Rezension: (Achtung Spoiler)
Das Setting in diesem Buch ist total gemütlich und richtig schön. Ich hab mich sofort in St. Andrews verliebt. Jacks und Marlys Geschichte hat mich total gefesselt. Sie hatten einen schwierigen Start, weil sie sich gegenseitig in Schubladen gesteckt haben und erst merken mussten, wie falsch sie voneinander dachten. Wenn sie sich dann besser kennen lernen, merken sie schnell, wie gut sie zusammen passen. Ich fand die Liebesgeschichte der beiden total authentisch. Generell hat mir das Buch sehr gut gefallen. Eine Sachen hat mich jedoch “gestört”. Den Streit nach dem Essen bei Jacks Eltern, fand ich etwas seltsam. Das Marly nach der Geschichte mit ihrer Mutter Bindungsängste hat, kann ich nachvollziehen. Aber Jack hat extra erwähnt, dass er davor niemanden seinen Eltern vorgestellt hat. Da hätte sie eigentlich wissen müssen, dass sie ihm viel bedeutet. Ansonsten kann ich das Buch nur weiter empfehlen.

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