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Veröffentlicht am 23.03.2019

Tolle Fantasy - und Liebesgeschichte

Rayne - Die Macht der Schatten
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Wie oben erwähnt gehört das Fantasy Genre zu meinen liebsten und ich habe mich auf dieses Buch sehr gefreut.

Anfangs bin ich nicht wirklich mit der Welt warm geworden und dann habe ich nach einiger Nachforschung ...

Wie oben erwähnt gehört das Fantasy Genre zu meinen liebsten und ich habe mich auf dieses Buch sehr gefreut.

Anfangs bin ich nicht wirklich mit der Welt warm geworden und dann habe ich nach einiger Nachforschung festgestellt, dass es einen Vorgängerband gibt. In diesem geht es um die Eltern der Hauptprotagonistin aber man kann die Bände auch unabhängig voneinander lesen. Nach einigen Kapiteln bin ich dann nämlich auch reingekommen. Jedoch kann ich nur empfehlen den ersten auch zu lesen, dass werde ich nämlich auch bald in Angriff nehmen.
Die Magie wurde in diesem Buch sehr schön beschrieben. das magische hat mir sehr gefallen und Rayne wird im laufe des Buchs immer selbstbewusster was ihre Magie angeht.

Auch so mochte ich Rayne sehr, sie war mutig, tapfer und hat für andere gekämpft. Witzig fand ich die Stelle an der sie Skandar eine verpasst und dann flieht. Die beiden hatten eine tolle Dynamik und ich liebe die beiden zusammen. Man erfährt auch viel aus Skandars Sicht und auch seine Passagen fand ich wirklich interessant.

Auch andere Nebencharaktere wie Raynes Bruder und ihren Verlobten fand ich interessant und vielseitig. Am meisten mochte ich Bär, dieser hatte immer etwas von einem liebevollem Großvater.

Der Schreibstil war flüssig und man konnte es in einem Rutsch lesen. Manche Erklärungen der Magie musste ich zweimal lesen aber sie waren dennoch interessant.

Besonders der Aspekt mit den Schatten hat mir gefallen. Es war interessant wie sie ticken und auch wer sie anführt. Nur leider fand ich die letztendliche Lösung etwas flach und zu unüberlegt.

Veröffentlicht am 03.03.2019

Eine gelungene Vorgeschichte

Stranger Things: Suspicious Minds - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
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Als erstes muss ich sagen, dass ich schon ein bisschen Angst hatte, dass dieses Buch genau wie die Riverdale Vorgeschichte ein Flop wird. Jedoch konnte mich dieses Buch wesentlich mehr begeistern als Riverdale. ...

Als erstes muss ich sagen, dass ich schon ein bisschen Angst hatte, dass dieses Buch genau wie die Riverdale Vorgeschichte ein Flop wird. Jedoch konnte mich dieses Buch wesentlich mehr begeistern als Riverdale. Man kann die beiden Serien zwar nicht Vergleichen aber es handelt sich immerhin um Vorgeschichten.

In dieser Vorgeschichte erfährt man hauptsächlich etwas über die Geschichte von Terry Ives, die sich als Testperson bei den Studien von Dr. Brenner meldet. Terry ist dort aber nicht allein, zusammen mit drei anderen Personen versucht sie die Geheimnisse des Labors zu ergründen. Ihr "Gefährten" sind Alice, Gloria und Ken, sie könnten alle unterschiedlicher nicht sein und mit der Zeit habe ich diese verrückte Gruppe echt lieb gewonnen.
Terry war für mich eine mutige Frau und ihre Neugierde war so was von ansteckend.

Ich habe mir während dem lesen oft Fragen gestellt und jetzt habe ich das dringende Bedürfnis die Serie nochmal zuschauen.

Besonders gespannt war ich auf die Experimente von Dr. Brenner und auf Nummer 8, da ich diese in der zweiten Staffel schon sehr interessant fand. Kali (Nummer 8) ist das einzige Kind was uns hier vorgestellt wird. Sie tat mir wirklich leid aber wenn man weiß was in der Serie passiert freut man sich schon ein bisschen auf ihr Entwicklung. Wie sie mit den Erwachsenen interagiert hat und ihre Beziehung zu Dr. Brenner waren sehr spannend.

Am Anfang des Buches brauchte ich ein paar Seiten um ins Buch zu kommen. ich weiß nicht ob es am Schreibstil lag oder an mir, weil nach einer Weile konnte ich das Buch in einem Rutsch lesen.

Man bekommt soviel zu der Vorgeschichte vom Labor und den Geheimnissen und auch direkt zu Eleven bekommt man Informationen.

Was mich am meisten gestört hat war, dass mir das Setting, welches die Serie so ausmacht ein bisschen gefehlt hat. Jedoch konnte die Spannung das wieder gut machen und das Ende hat mich neugierig gemacht und ich frage mich, ob es noch eine Fortsetzung geben wird.


Fazit

Für Fans der Serie kann ich dieses Buch nur empfehlen aber ich denke man könnte dieses Buch auch lesen, wenn man nichts mit der Serie zutun hat. Es gibt immer mal Anspielungen auf die Serie aber für Einsteiger ist dieses Buch meiner Meinung auch etwas. Es bekommt von mir 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 16.01.2019

Super süßes Kinderbuch

Das Haus der geheimnisvollen Uhren
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Man wird direkt ins Geschehen geworfen, was für meinen Geschmack zu schnell ging. Lewis wird direkt von seinem Onkel abgeholt und man erfährt nicht wirklich viel über seine Vergangenheit, nur das seine ...

Man wird direkt ins Geschehen geworfen, was für meinen Geschmack zu schnell ging. Lewis wird direkt von seinem Onkel abgeholt und man erfährt nicht wirklich viel über seine Vergangenheit, nur das seine Eltern gestorben sind.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und man kommt schnell durch die Geschichte durch.

Die Stimmung im Buch war durchweg etwas düster, was mir sehr gefallen hat. Es war echt spannend dieses magische Haus zu entdecken und mit Lewis auf Erkundungstour zu gehen.

An manchen Stellen wurde es echt schaurig aber dennoch konnte mich die Geschichte nicht tief genug packen. Oft waren Szenen für mich eher abgehackt und nicht detailliert genug.

Sehr gut allerdings fand ich die Charaktere von Jonathan und Mrs. Zimmerman. Sie waren auf ihre Art durchgeknallt aber so unnormal liebenswert, freundlich und wohlwollend. Ich hätte gerne mit ihnen Poker gespielt und dabei ein paar Kekse von Mrs. Zimmerman gegessen.

Die Unterhaltungen der beiden waren ab und zu echt lustig. So kam auch etwas Humor in das Buch.

Fazit

Für jüngere Leser ist dieses Buch echt grandios und ich werde es gerne weiterempfehlen.
Für mich hat es trotzdem ein paar Mängel aufgewiesen und so bekommt es 4 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 16.01.2019

Leben auf dem Mond

Moondust
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Cover

Das Cover von Moon Dust hat mich farblich wirklich angesprochen, da ich die Farben sehr harmonisch finde. Außerdem finde ich, dass die Farbe, die des Lumites wiederspiegelt.

Es ist echt wunderschön, ...


Cover

Das Cover von Moon Dust hat mich farblich wirklich angesprochen, da ich die Farben sehr harmonisch finde. Außerdem finde ich, dass die Farbe, die des Lumites wiederspiegelt.

Es ist echt wunderschön, aber auch etwas irreführend, da es nicht wirklich eine Stadt auf dem Mond ist, sondern eher eine Basis.

Charaktere

Aggie ist ein Mensch, mit dem ich mich ziemlich identifizieren konnte. Sie ist nicht fehlerfrei aber total menschlich und hilfsbereit.

Sie ist etwas tollpatschig, was sie noch sympathischer macht.

Am Anfang war sie echt naive und hat sich herum kommandieren lassen, doch mit der Zeit konnte man ihre Entwicklung verfolgen. Sie wurde immer selbstbewusster, dass hat mir sehr gefallen.

Auch die anderen Charaktere wie Seb, Mir, Danny und Celeste bringen Abwechslung und Spannung in die Geschichte.

Schreibstil

Das Buch ist aus der dritten Person geschrieben, daran musste ich mich erstmal ein bisschen gewöhnen, aber es hat mir dennoch gut gefallen.

Der Schreibstil ist locker und ich bin schnell und flüssig durch die Geschichte gekommen.

Story

Moon Dust ist ein fesselndes Abenteuer auf dem Mond. Gemma Fowler beschreibt ein Zukunftsszenario, dass echt eintreffen könnte. Die Erde war nämlich vor der Entdeckung des Lumites in einer "Dunklen Ära", die durch die Luftverschmutzung fehlender Energie und des Klimawandels hervorgerufen worde.

Es wird einem also eine kritische Ansicht auf das Leben auf der Erde gegeben und die Idee mit dem Lumite fand ich sehr interessant. Dieses wird auf dem Mond abgebaut und so siedelte sich dort die Mondbasis an, jedoch haben sie auch mit Rückschlägen zu kämpfen gehabt, die durchaus mit Aggie zu tun haben.

Ich hätte liebend gern mehr über Aggie ihre Vergangenheit erfahren und auch mehr über die Basis. Ich hatte das Gefühl, dass durch die geringe Seitenanzahl, viele Sachen nicht richtig ausgeschmückt worden.

Auch das Ende kam ziemlich schnell und hat mich eher weniger überzeugt.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Jobien Berkouwer weiß was sie schreibt

Summer Girls
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Summer Girls lässt durch seinen Titel erstmal nicht verraten, dass es sich um einen Thriller handelt, jedoch steckt hinter diesem Buch ein Mordfall, der spannender ist als er Anfangs scheint.

Der Schreibstil ...

Summer Girls lässt durch seinen Titel erstmal nicht verraten, dass es sich um einen Thriller handelt, jedoch steckt hinter diesem Buch ein Mordfall, der spannender ist als er Anfangs scheint.

Der Schreibstil war flüssig und die Autorin hat durch ihre Erfahrungen als Profilerin mir den Beruf total nah gebracht.

Jobien Berkouwer war 15 Jahre in verschiedenen Abteilungen in der niederländischen Polizei tätig, unter anderem sogar als Hauptkommissarin und arbeitet nun als Profilerin.

So wird einem der Job gut beschrieben.

Die Hauptprotagonistin Lot war unglaublich sympathisch und man konnte ihre Handlungen und Emotionen gut nachvollziehen. Leider hat mir die tiefe zu ihr und den anderen Charakteren gefehlt. Ich hätte gerne mehr über sie erfahren, als es die Informationen hergeben.

Das Buch hat jedoch noch ein Thema behandelt, was mir sehr wichtig ist und auch total aktuell ist. Es geht um die Gleichberechtigung im Job und wie hier zum Beispiel Lot als einzige Frau nicht ernst genommen wird und sich dies hart erarbeiten muss.