Eine bittersüsse Geschichte über die man etwas mehr über das bayrische Königshaus erfährt. Die Bayernkönige sind als depressiv bekannt, besonders Ludwig der den Freitod im Starnbergersee suchte. Das alles erfährt auch Liv die sich als Ärztin eine Auszeit nimmtnicht nur vom Job sondern auch von der Liebe. Sie nimmt den Job auf der Roseninsel einer einsamen Insel im Starnbergersee an. Dort soll sie nach dem Unfall des Verwaltern nach dem Rechten sehen und für sich selbst dabei wieder zu sich finden. Als sie das Tagebuch von Magdalena findet die vor hundert Jahren auf der Insel gelebt hat,wird sie mit deren Geschichte konfrontiert. Der Roman ist spannend wie auch sehr geheimnisvoll. Der wundervolle Schreibstil der Autorin überzeugt und ist für jene die romantische und schöne Geschichten lieben ein Muss. Daher meine absolute Leseempfehlung

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Bei dieser feinfühligen Geschichte aus dem jetzt und dem gestern, handelt es sich um Sopfie die ihren Kopf frei zu bekommen nach Island reist. Dort stößt sie in einem alten Haus auf Aufzeichnungen einer Luise aus dem zweiten Weltkrieg. Luise hatte sich im Krieg gerade in einen Juden verliebt. Es sind tragische Ereignisse und einer Flucht über die sie berichtet. Ein Roman der sehr ergreifend ist und einem unter die Haut geht.

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Dieser Roman führt den Leser nach Sizilien. Man erfährt im Laufe der Geschichte viel über die wunderschöne Landschaft der Insel mit ihren vielen antikten Sehenwürdigkeit, sowie dem Ätna. Alles ist von der Autorins sehr bildlich in Szene gesetzt. Dazwischen bewegen sich Elena und Gabriel mit ihrer aufkeimenden Liebe, die sie sehr bewußt zueinander geniesen. Doch nach ein paar unbeschwerten Tagen wird Elena mit dem Schicksal der Flüchtinge die auf der Insel stranden durch Gabriel der als Arzt Flüchtlingshelfer ist, konfrontiert. Durch die Geschehnisse um das Flüchlingsmädchen Imani, trifften die beiden Liebenden kurzfristig auseinander. Doch zum Schluß siegt die Liebe. Man kann verzeihen und sich wieder vertrauen. Eine romantische Liebesgeschichte die durch das Flüchtlingsproblem eine ganz andere Wendung bekommt und alles andere als kitschig ist.

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Im dritten Band der Frauen von der Purpurküste geht es wieder um starke Frauen wie Emma. Sie ist vor sieben Jahren von dort weggezogen um ein neues Leben in Deutschland anzufangen. Sie flüchtet vor der Enttäuschung von ihrer großen Liebe Leon und dem Zerwürfniss mit ihrem Vater. Doch die Umstände führen sie wieder in ihre Heimat zurück. Dort muss sich sich den alten Problemen stellen. Mittendrin stößt sich im Haus ihre Tante auf alte Briefe einer Mutter einer Jüdin an ihr Kind das sie in Gefangenschaft geboren und weggeben hat, damit es vielleicht überlebt. Die Briefe sind sehr traurig und berrühren Emma sehr, sodass sie den Entschluss faßt sich auf die Suche nach Mutter und dem Kind Caire zu begeben. Dabei stößt sie auf die Verbrechen die man den Juden im zweiten Weltkrieg angetan hat. Die Geschichte ist wieder spannend und voller Emontionen, aber doch ein wenig flacher als die beiden Vorgängerteile.
Aber Hauptsache sie findet wieder einen Weg zu ihrem Vater und bekommt auch eine zweite Chance mit Leon.

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Bei dem Roman handelt es sich um eine wahre Geschichte über Sophie die in den Zwängen der DDR lebte und die einfach versuchte frei zu lieben und zu leben. Alles fast unmöglich in der DDR. Nach ihrer gescheiterten Ehe ist sie mit Karsten einem verheirateten Mann liiert, der ein DDR Funktionär ist. Er verwöhnt sie und sie ist zum ersten Mal mit einem Mann in jeder Hinsicht glücklich. Nur leider ist sie nur Geliebte. Dann lernt sie auf einem Urlaub in Bulgarien Hermann aus Westdeutschland kennen und die Beiden verlieben sich. Sophie ist sehr naiv und als sie Karsten mit seinen Trennungsabsichten nicht mehr glaubt, zieht es sie zu Hermann nach Westdeutschland. Sie stellt einen Ausreiseantrag und als der genehmigt wird, schlägt sie plötzlich bei Hermann auf. Doch der ist nicht da, nur seine Eltern und da sie sich bei denen nicht wohlfühlt, will sie zu Karsten in die DDR zurück. Dort landet sie im Gefängnis, aber mit Karsten läuft auch nichts mehr. Dann will sie wieder Hermann und als sie von ihm schwanger wird, ist er sogar bereit mit ihr in der DDR zu leben. Klar das klappt natürlich auch nicht.

Wenn man bedenkt das es eine wahre Geschichte ist, muss man doch über Sophies Dummheiten den Kopf schütteln.

Interessant fand ich, mehr über das eingeschränkte und beobachtete Leben in der DDR zu erfahren, und bin froh dort nicht gelebt zu haben.

Der gekonnte Schreibstil der Autorin fesselt und man wird in die Ereignisse wie in einem Sog hineingezogen, Spannung pur.