Das Cover ist sehr schön gestaltet. In der Story geht es um drei Frauen eine davon ist Charlotte die eine Bäckerei von Ihrer Oma geerbt hat, in der sie mit den Freundinnen zusammen arbeitet. Die drei Frauen sind sehr eng befreundet und teilen alles auch die Arbeit in der Bäckerei. Klar das es um die Liebe geht von der Charlotte am Anfang nichts wissen will. Zu ihrem 30. Geburtstag hat ihre verstorbene Oma ihr auch noch ein Gut in der Provence vererbt, welches die drei Freundinnen dann auch sofort aufsuchen. Sie will das Geheimnis ihrer Großmutter lüften, das wohl mit dem Gut in Frankreich zusammenhängt. Dort lernt sich Vincent kennen und endlich verliebt auch sie sich.

Fazit.

Die Landschaft der Provence ist hier sehr bildlich beschrieben auch kulinarisch, das einem manchmal beim Lesen großen Appetit bekommt. Auch die vielen tollen süßen Sachen die in der Bäckerei hergestellt werden. Doch alles ist zu ausschweifend. Auf das Geheimnis auf das ich sehr gewartet habe, geht die Autorin kaum ein. Hatte mich so auf den Roman gefreut und große Erwartungen, die leider in dem 600 Seiten langatmigen Handlung verloren geht. Schade.

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Juliane Bessin ist ein arrangierte Mutter und Theologien, die sehr sozial einstellt ist, genau wie ihr Ehemann. Sie haben zwei wohlerzogene Kinder und stellen sich als Pflegeeltern für drei thailändische Kinder zu Verfügung. Man legt ihnen viele Steine in den Weg ehe sie die Kinder bekommen, da hätte ich schon aufgegeben. Dann kommen die angeblichen normalen Kinder in die Familie und stellen alles auf den Kopf. Besonders Marlie ist eine schwer Fall. Sie würgt und schlägt ihre beiden Geschwister, will sie sogar genau wie den Familienhund ertränken, einfach das blanke Chaos. Das Juliane da die Ruhe bewahrt die Kinder liebevoll in die Familie intrigiert und sich auch noch gegen die Ämter durchsetzt, die so einiges verschleiern, Hut ab.

Fazit:
Der Roman hat einen wahren Hintergrund ist ist sehr schockierend was Juliane alles mit den Pflegekinder durchmacht und nie den Mut verliert und später noch viele Flüchtlingskinder aufnimmt ist erstaunlich und bewundernswert. Die Autorin hat es wieder geschafft eine spannende und athenische Geschichte nach Angaben der Pflegemutter zu schreiben.

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Es ist der Abschluss einer Trilogie über das Leben einer Instrumentellen-Familie im Berlin der Jahre 1897 bis 1900 Es geht um Viktoria die von ihrem Vater regelrecht gehasst wird, da ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben ist. Das lässt er sie leider oft spüren. Sie hat es nicht leicht mit ihrer Stiefmutter und den neuen Halbgeschwistern. Man will sich daher auch schnell verheiraten, was zu der Zeit üblich war, Ehen wurden arrangiert.
Fazit:
Empfehlenswert wäre es die Vorgängerbände zu lesen, man könnte manches besser verstehen. Intrigen und Verrat sind hier an der Tagesordnung. Schwere Kost und die Handlung zieht sich.

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Im zweiten Teil der Familien-Saga geht es in die Zeit ab 1939 bis in die Nachkriegszeit. Die Nazis haben alles fest im Griff ,auch die Reederei der Familie. Die Familienmitglieder der beiden Familien um die es in de Handlung geht sind in Europa weit verstreut. Kurt ist ja Jude und er wird als Jugendlicher mit Max und Charlotte nach England geschickt. Dort nimmt er sogar eine neue Identivität an und kämpft als Air Force Pilot sogar gegen Deutschland. Fanni und Sonja erweisen sich in den Kriegszeiten als starke Frauen die sich auch gegenüber ihren Ehemännern durchzusetzen wissen.
Fazit:
Auch im zweiten Teil der Saga ist der Spannungsbogen immer hoch. Die Autorin hat sehr gut recherchiert. Sehr oft ist der Wechsel zwischen den Personen sehr abrupt, aber nicht störend.

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Die Saga um die Glücksfrauen geht weiter. Es geht um drei Freundinnen die der Krieg auseinanderreißt. Im ersten Band geht es um Luise und hier um Maria der Jüdin die mit ihrem Mann und den beiden Kindern aus Deutschland fliehen. Der Fluchtweg geht über die Pyrenäen bis nach Lissabon und dann per Schiff in ihre neue Heimat Brasilien. Der Fluchtweg gestaltet sich sehr schwierig mit vielen Entbehrungen und Ängsten, alle sehr dramatisch und spannend beschrieben.
Fazit:
Gelungener Fortsetzungsroman und Suchtgefahr, da noch ein dritter Teil kommt, den man kaum erwarten kann. Der erste Teil war schon ein Burner der hier noch übertroffen wird.

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