Als Tessa den Song „Broken“ der aufsteigenden Band Mighty Bastards im Radio hört ist für sie schnell klar, dass es sich dabei um den Song handelt aus ihrem Notizbuch, welches sie bei einem One-Night-Stand mit Alexander im Hotelzimmer vergessen hat. Darüber dass dieser sich als Songwriter feiern lässt ist Tessa sehr wütend. So kommt es das Tessa sich als Tourbusfahrerin der Band bewirbt. Sie und Alexander kommen sich schon bald wieder näher und das liegt nicht unbedingt an dem geringen Platz im Tourbus.

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und war auch flüssig zu lesen. Die erste Hälfte habe ich auch nur so verschlungen. Danach ging es etwas schleppender weiter. Die Kapitel waren aus den Perspektiven von Alexander und Tessa verfasst. Wenn es in der Vergangenheit spielt, war dies auch einseitig gekennzeichnet. Was die Charaktere angeht, so hatte ich mir etwas mehr erwartet. Besonders über Alexander erfahren wir praktisch nichts. Die Nebencharaktere sind mir aber alle auch etwas auf ihre Art ans Herz gewachsen. Insgesamt fand ich das Buch aber sehr interessant besonders aufgrund des Settings.

4/5 Hat mir gut gefallen, aber die Charaktere wurden nur oberflächlich angekratzt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nach dem krassen Cliffhanger in Band 2 war ich mehr als neugierig auf den dritten und letzten Teil der Reihe. Leider war es für mich der schlechteste. Zwischendurch habe ich es als etwas in die Länge gezogen empfunden. Das Drama und Jess und Helena ging in die nächste Runde. Was ich allerdings auch schön fand, waren die Entwicklungen, die gemacht wurden. Was das Ende betrifft, hätte ich nicht damit gerechnet und war etwas überrascht.

Trotzdem das Zeug zu einer meiner Lieblingsreihen 🩷

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich konnte es kaum erwarten wieder bei Jess und Helena in New York einzutauchen! Für mich war dieser Teil besonders von Spannung geprägt. Weswegen ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Das Geheimnis um den Tod ihrer Geschwister Valerie und Adam ist nicht vorhersehbar und dadurch besonders interessant zu lesen. Jess und Helena haben sich auch in diesem Teil für mich sehr gut nachvollziehen lassen. Zum Ende haben wir wieder eine super spannende Szene mit dem Unfall. Ich bin absolut aufgeregt den letzten Teil der Trilogie zu lesen!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Helena Weston kehrt nach New York zurück mit dem Ziel den Tod ihrer Schwester und deren Verlobten, zeitgleich der Bruder von Jessiah Coldwell aufzuklären. Von allen Seiten wird der Tod der beiden auf Helenas Schwester Valerie zurückgeführt. Doch Helena ist sich sicher, das die Wahrheit ganz anders ist. Doch dabei muss sie als rebellierende Upper East Side Tochter aus dem Hause Weston aufpassen. Als dann auch noch Jessiah und Helena sich näher kommen denken alle dass sich nun die Geschichte noch einmal wiederholt.
Eine Liebe, die eigentlich nicht sein sollte.


Ich war total begeistert! Der Schreibstil war schön flüssig zu lesen. Die Kapitel sind aus den jeweiligen Perspektiven der beiden. Ich war auch total gefesselt von dem Buch und konnte es dadurch auch kaum aus der Hand legen. Helena und Jess sind mir beide sehr sympathisch und ihre Handlungen konnte ich auch gut nachvollziehen. Daher bin ich schon total gespannt die zwei im nächsten Band weiterzuverfolgen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Hazel kehrt nach ihrem Auslandsjahr in Portugal zurück nach New York. Sie ist ein bodenständiges Mädchen mit gewissen selbstzweifeln. Dank ihrer besten Freundin Grace nimmt sie regelmäßig an High Society Events teil. Bis sie dabei auf Caleb West trifft, der ihr Leben total auf den Kopf stellt. Dabei hat dieser das eine oder andere dunkle Geheimnis.

Zunächst zum Schreibstil von Ayla, der hat mir sehr gut gefallen und war auch schön locker, flüssig zu lesen. Teilweise war ich auch sehr gefesselt und wollte das Buch nicht weglegen. Caleb war mir zwischendurch zwar sympathisch aber so schnell wie er das war, war er auch wieder unsympathisch (wenn auch nicht unüblich in der High Society). Doch dieses ganze Hin und Her hat mir einfach nicht so gut gefallen. Hazel war mir sehr sympathisch und auch ihre Zweifel konnte ich in der heutigen Zeit absolut nachvollziehen.
Letzendlich war aber auch vieles vorhersehbar.

Alles in allem, ganz nette Neuverlegung aber ich persönlich hatte mir einfach etwas mehr erwartet.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere