Profilbild von Weltentaucherin

Weltentaucherin

Lesejury Profi
offline

Weltentaucherin ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Weltentaucherin über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2017

Ein kurzes aber sehr gutes Abenteuer

dead.end.com
1

Ein Computerspiel das sowohl in der Realität als auch virtuell passiert. Während du spielst bist du gleichzeitig im Spiel! Während du vor deinem Computer sitzt und deine Figur durchs Spiel führst, werden ...

Ein Computerspiel das sowohl in der Realität als auch virtuell passiert. Während du spielst bist du gleichzeitig im Spiel! Während du vor deinem Computer sitzt und deine Figur durchs Spiel führst, werden in echt deine Mitspieler gefangen genommen. Du hast ein Leben. Wenn du stirbst, bist du tot und hast keine zweite Chance. Ein Spiel auf Zeit, ein Spiel um Geld und ein Spiel um die Zukunft....

1.Kriterium: Die Idee des Buches.

Das Buch hörte sich für mich an wie eine sehr gute Science Fiction Story. Stellte sich dann aber heraus als ein Thriller der unter die Haut geht. Man begleitet als Leser mehrere Personen bei ihrer neuen Spielerfahrung und verfolgt ihre Erfahrungen miteinander. Als Leser kennt man sich zuerst gar nicht so aus und ich hatte viele Bilder im Kopf. Was könnte alles noch passieren? Was ist hier eigentlich los? Es waren so viele Rätsel und ich wollte einfach wissen was hier abgeht. Die Vermischung mit der Realität und der virtuellen Welt wurde von der Autorin wirklich sehr gut und auch gruselig umgesetzt. Zusätzlich noch ein Spiel das in der Zukunft spielt. In einer Welt die komplett zerstört ist...



2. Kriterium: Der Aufbau der Geschichte.

Das Buch beginnt mit einem Interview, das nach dem Spiel geführt wird. Zwischendrin wird das immer wieder eingebaut. Dann steigt man als Leser ein in die Anfangsphase des Spiels. Wie die Computerspieler real in ein altes Areal gebracht werden, wo der Test des neuen Spiels starten soll. Dann wie sie eingesperrt werden und das Spiel beginnt. Man wechselt als Leser immer zwischen der Realität und der virtuellen Welt hin und her und verfolgt die eigenartigen Ereignisse in der Realität. Kommt euch alles sehr kompliziert vor? Ist es überhaupt nicht!

Jedes Kapitel ist mit einer Zeit und der Person gekennzeichnet, von der gerade berichtet wird. Das ist alles sehr unkompliziert geschrieben und man findet sich sehr gut in die Geschichte ein. Nochmal: überhaupt nicht kompliziert!



3. Kriterium: Die Charaktere.

Mit den Charakteren konnte ich keine richtige Bindung aufbauen. Das war wegen mehreren Gründen so: der Schreibstil der Autorin ließ es gar nicht zu, dass man jemanden gern oder weniger gern hat. Ihr Hauptaugenmerk lag auf der Handlung und den Problemen zwischen den Charakteren sowie auf den Hintergrund der Geschichte.

Und der zweite Grund ist, dass das Buch an sich finde ich sehr kurz ist und ruhig hätte länger sein können. Dadurch wird man genau dann wenn man mehr über die Charaktere erfährt aus dieser neuen Welt herausgerissen.

Ich fand das aber überhaupt nicht schlecht, denn mir gefiel genau das sehr gut. Die Charaktere waren eine Nebenhandlung, ich wollte mehr über das Spiel und die Hintergründe erfahren. Es gibt von mir deswegen hier einen ganzen Weltentaucher.



4. Kriterium: Die Spannung bzw. ob mich das Buch gefesselt hat.

Absolut! Ich hab angefangen zu lesen und war dann in zwei Tagen mit dem Buch durch. Es hat mich beschäftigt, während ich nicht gelesen habe und das zeigt mir, wie sehr es mich gefesselt hat.

Die ständige Bedrohung und das Nichtwissen des Lesers machte das ganze sehr viel spannender. Jedoch das Ende war viel zu schnell und auch zu kurz. Ich ziehe deswegen auch einen halben Weltentaucher ab, weil es mich viel zu ruckartig herausgerissen hat.



5. Kriterium: Die Schreibweise.

Die Autorin hat die Jugendlichen bzw. die jungen Erwachsenen sehr gut getroffen. Wie sie sprechen, wie sie denken und wie sie miteinander umgehen war sehr realistisch und glaubhaft. Hatte deswegen das Gefühl, wie wenn es die Charaktere wirklich geben würde.

Auch liest sich das Buch sehr schnell. Ich flog über die Seiten.

Das Buch bekommt von mir 4,5 Weltentaucher, weil es mir wirklich gut gefallen hat. Es war ein kurzer Ausflug in eine Welt mit sehr viel Hintergrundgedanken. Jugendliche sind die Zukunft der Erde und das wissen die Erwachsenen nur zu genau...

Wie werden wir in der Zukunft leben? Wollt ihr das wissen? Dann holt euch gleich das Buch. ;)

Veröffentlicht am 07.01.2017

Man darf nix falsches erwarten...

Die Welt für Anfänger
0

Als ich das Buch gesehen habe und diesen Titel las, rechnete ich mit vielen Schmankerl und viel Witz über die Welt. Der Klappentext aber verrät, dass es sich um Mittermeier selbst handelt und wie er zu ...

Als ich das Buch gesehen habe und diesen Titel las, rechnete ich mit vielen Schmankerl und viel Witz über die Welt. Der Klappentext aber verrät, dass es sich um Mittermeier selbst handelt und wie er zu dem Komiker geworden ist, der er nun mal ist. Natürlich hat die Autobiografie Selbstironie und Humor, man darf hier aber keine weitere versteckte Bühnenshow erwarten!Weiterlesen ...


1.Kriterium: Die Idee des Buches.

Mittermeier erzählt aus seinem Leben, seine Anfänge als Komiker in anderen Ländern und welche komischen und peinlichen Dinge ihm hier und dort passiert sind. Als ich von seiner Biografie hörte, wollte ich sie unbedingt lesen, weil ich mir auch schon im Fernsehen gerne seine Auftritte ansehe. Da bin ich oft geteilter Meinung, denn unser Humor in Österreich ist finde ich fast ein komplett anderer wie in Deutschland. Ich denke hier zum Beispiel an: Niavarani. Spannend war es deswegen auch für mich und mir gefiel sein Humor im Buch um einiges besser wie in den Shows. Vieles war selbst ironisch und nur leicht von Humor angehaucht, sodass ich es sehr unterhaltsam fand.



2. Kriterium: Der Aufbau der Geschichte.

Mittermeier geht sehr chronologisch vor und man kann ihn wirklich auf seiner Reise durchs Leben begleiten. Er erzählt von Höhen und Tiefs und lässt dabei keine Peinlichkeiten aus. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und was man bei Biografien auch immer dazusagen muss: nein, es sind keine Bilder von ihm enthalten. Ein Schulfoto ganz am Ende, das wars dann auch schon. Es liest sich dadurch eher wie ein Roman als wie eine Biografie um ehrlich zu sein, da der Text sehr flüssig ist und man nicht mit Fakten überrollt wird.



3. Kriterium: Die Charaktere.

Natürlich dreht sich alles um Mittermeier und er hat sich in dem Buch wirklich sehr gut beschrieben. Es zeigt eine Seite in ihm die wir auf der Bühne nicht sehen können und zeigt wie er zu dem geworden ist, der er ist. Ich bewundere seinen Mut den er an den Tag gelegt hat und seine Motivation besser zu werden.


4. Kriterium: Die Spannung bzw. ob mich das Buch gefesselt hat.

Das Buch hat mich gefesselt, weil seine Erlebnisse gut erzählt waren und Lust auf mehr gemacht haben. Zwischendurch ging jedoch ein bisschen die Luft aus, weil sich alles wieder wiederholt hat. Neues Land, zwar neue Sitten, aber irgendwie doch das gleiche. Trotzdem war es aufregend seine Reisen zu verfolgen und ich ziehe deswegen nur einen halben Weltentaucher ab.


5. Kriterium: Die Schreibweise.

Ich fand das Buch wirklich sehr angenehm zu lesen, weil es flüssig geschrieben ist. Ich hatte immer seine eindringliche Stimme im Kopf die mit sprach und die komischen Passagen dadurch hervorhob. Nicht alles hat natürlich meinem Geschmack getroffen. Zwischendurch fand ich es zu langatmig erzählt und die Personen die er traf zu genau beschrieben. Dadurch hab ich das Buch auch öfters auf die Seite gelegt, weil mich diese Passagen echt gebremst haben. Ich ziehe deswegen einen halben Weltentaucher ab.

Das Buch bekommt von mir 4 Weltentaucher, weil es mir einen Einblick in das Leben von Mittermeier gegeben hat. Auch habe ich eine Biografie erwartet. Ich habe einige Rezensionen gelesen die enttäuscht vom Buch waren, weil sie halt eher eine Bühnenshow erwartet hatten als eine Biografie. Da sah die Bewertung um einiges schlechter aus. Wenn man mit den richtigen Erwartungen losstartet, ist man mit den eher ernsten Passagen zu frieden und freut sich über die kleinen Schmankerl.

Veröffentlicht am 31.12.2016

Lesenswert!

Magisterium
0

Band 1 der Reihe war für mich ein kleines Abenteuer. Ein Jugendroman, der von 12-13 Jährigen handelt, die den Alltag überstehen müssen und sich auch gefährlichen Situationen ausgesetzt fühlen. Das alles ...

Band 1 der Reihe war für mich ein kleines Abenteuer. Ein Jugendroman, der von 12-13 Jährigen handelt, die den Alltag überstehen müssen und sich auch gefährlichen Situationen ausgesetzt fühlen. Das alles in einer Magierschule die mal ganz anders ist. In diesem Band (Band 3) sind sie schon älter geworden und müssen sich neuen Herausforderungen stellen. Man durchlebt als Leser diese neue Welt mit seinen Eigenheiten und ich reise immer wieder gerne dorthin.


1.Kriterium: Die Idee des Buches.

Das dritte Schuljahr hat begonnen und man begleitet die alten Figuren, die ich schon lieb gewonnen habe, wieder ins Magisterium. Die Geschichte ist verwoben und es gibt noch viele Geheimnisse aufzudecken. Anfang stand ich der Reihe ein bisschen skeptisch gegenüber, weil solche „Magierschulen Ideen „oft sehr an Harry Potter erinnern. Auch hier habe ich einige Ähnlichkeiten gefunden, wie zum Beispiel der arme Junge der versucht Freunde zu finden und der eine gefährlich und geheime Vergangenheit hat. Dann aber wars schon anders. Es gibt unterschiedliche Wesen, die Magierschule ist im Untergrund und dann gibt es natürlich auch die Bösewichte. Sie nennen sich die Chaosbesessenen und gieren nach Blut und Fleisch. Könnte darin halt auch die Todesser sehen.

Ich fand die Idee trotzdem anders und aufregend! Ich wollte nur mal kurz zeigen, dass es natürlich Ähnlichkeiten gibt, die mich aber nicht weiter gestört haben. Es ist kein Abklatsch sondern eigenständig mit vielen neuen Details die mich in diese neue Fantasy Welt entführt haben. Die Reihe ist wirklich auf einer sehr guten Idee aufgebaut mit vielen Geheimnissen!



2. Kriterium: Der Aufbau der Geschichte.
Ich hatte eine kleine Pause zwischen dem zweiten und dem dritten Band und muss gestehen, dass ich mich nicht mehr so an die Geschehnisse erinnern konnte. Band drei war diesbezüglich gut vorbereitet. Es gab einige Rückblenden auf die vorherigen Teile, weswegen ich mich schnell wieder eingefunden habe. Band 3 ist aber trotzdem nur zu genießen, wenn man die vorherigen kennt, da es doch viele Anspielungen gibt die man sonst nicht verstehen würde.

Das Buch hat mich wieder mit offenen Armen empfangen. Es geht zuerst wieder locker und auch sehr unterhaltsam dahin und man begibt sich langsam auf den großen Höhepunkt des Buches zu.

Der Leser kann sich also wieder auf die üblichen guten Seite der Reihe freuen: Spannung, Humor und auch etwas Dramatik.



3. Kriterium: Die Charaktere.

Ich habe die Hauptcharaktere schon in Band 1 lieb gewonnen und hier sind sie mir wirklich ans Herz gewachsen. Die Hauptfigur Call hat alles was man braucht um eine gute Geschichte daraus zu machen. Man leidet mit ihm mit, kann sich mit ihm freuen und man würde ihm liebend gerne helfen.

Leider wie auch schon in den vorherigen Teilen finde ich die Jugendlichen viel zu erwachsen dargestellt. Das ist ja leider in vielen Jugendbüchern der Fall und hier auch. Sie verhalten sich in gewisser Weise ihrem Alter entsprechend, wie zum Beispiel wenn sie sich unterhalten, ihre Handlungen sind dann aber wieder zu mutig meiner Meinung nach. Ich ziehe deswegen einen halben Weltentaucher ab, weil ich es ein bisschen schade finde. Man hätte die Figuren einfach ein bisschen älter machen können…

Dieser Band hat sich sehr auf die Charaktere gestützt. Man lernt sie besser kennen und kann sich dadurch besser in sie hineinversetzten.



4. Kriterium: Die Spannung bzw. ob mich das Buch gefesselt hat.

Die Autorinnen haben es finde ich sehr gut geschafft, die Spannung aufzubauen und die wichtigen Ereignisse sehr gut in Szene zu setzten. Zwischendurch fand ich das Buch aber etwas schleppend, da nicht so viel passiert ist und nur in kurzen Kapiteln zusammengefasst wurde was in der dazwischenliegenden Zeit passiert ist. Ich habe dann auch kurze Zeit nicht weitergelesen, weil es mich nicht gepackt hat. Der Anfang war jedoch gut und nach dem kurzen Teil in der Mitte war das Buch wieder voll spannend und es hat mich in der Handlung wieder mitgerissen. Ich muss jedoch erwähnen, dass die vorherigen Teile mehr Action enthielten und dieser etwas ruhiger ausgefallen ist und sich mehr auf die Charaktere konzentriert hat. Grundsätzlich fand ich das sehr gut, mir hat jedoch das Tüpfelchen auf dem i gefehlt…

Ich möchte einen halben Weltentaucher dafür abziehe.



5. Kriterium: Die Schreibweise.

Die Autorinnen verwenden eine sehr bildliche Sprache. Sie beschreiben ihre Umgebung bis ins kleinste Detail, sodass man einen genauen Überblick hat. Sie beschreiben die Berge, die Höhlen mit ihren Kristallen und die Wesen mit ihren Stacheln und Farben. Hier ist Moos, hier ein loser Stein und dort ein violetter Kristall. Das Buch ist deswegen wieder einmal wie erwartete: ein Kopfkino! Man könnte glauben, dass das Buch etwas eigen zu lesen ist, eben wegen dieser genauen Beschreibungen. Aber es ist genau das Gegenteil. Man schwimmt über den Text sozusagen hinweg und kann sich wirklich treiben lassen. Ihre Schreibweise ist sehr leicht und locker und ich mag es sehr gerne in diese Welt einzutauchen.

Band 3 ist ausgelesen und endet mit einem gemeinem Cliffhanger. Ach, es ist zum durchdrehen! Sie haben das Ende wirklich sehr spannend gestaltet und am liebsten würde ich gleich in den nächsten Teil eintauchen, aber dieser lässt noch etwas auf sich warte…

Für alle Fantasy Fans die auch gerne Jugendbücher lesen (man darf nicht vergessen, dass die Hauptcharaktere etwas jung sind. In Band 3 circa 14-15) ist das Buch absolut unterhaltsam und lesenswert!

Veröffentlicht am 20.12.2016

Es hat mir richtig gut gefallen!

Das Jahr, als ich anfing, Dudelsack zu spielen
0

Jeder von uns hat einen Dudelsack im Leben. Manche vielleicht sogar mehrere. Für Tanja Köhler war der Dudelsack eine Veränderung im Leben. Er steht für einen Prozess, für ein Ziel, das man erreichen möchte. ...

Jeder von uns hat einen Dudelsack im Leben. Manche vielleicht sogar mehrere. Für Tanja Köhler war der Dudelsack eine Veränderung im Leben. Er steht für einen Prozess, für ein Ziel, das man erreichen möchte. Veränderungen sind immer eine Überwindung, denn viele wollen es gar nicht, bzw haben nicht den Mut dazu.Tanja erzählt ihre eigene Geschichte, wie sie sich entschlossen hatte etwas zu ändern. Es ist emotional und absolut packend!


1.Kriterium: Die Idee des Buches.


Der Dudelsack steht für viele Dinge im Leben. Jeder hat seine eigenen Wünsche und Träume und will diese erreichen. Manche wollen abnehmen, andere wollen ehrgeiziger werden andere vielleicht aktiver im Leben stehen. Tanja Köhler benutzt den Dudelsack als Metapher für viele Ziele und Wünsche und versucht dem Leser zu erklären, wie man diese erreichen kann, bzw wie man in die richtige Richtung losstartet.

Ich hab schon oft gehört: Menschen in diesem Alter verändern sich nicht mehr. In diesem Buch wird beschrieben, wie man es auch noch im mittleren Alter schaffen kann sich zu verändern. Natürlich ist das mit viel Arbeit verbunden.

Ich finde die Idee des Buches und auch die Metapher wirklich treffend und mir hat es sehr gut gefallen!



2. Kriterium: Der Aufbau der Geschichte.


Das Buch ist eine Sammlung von Situationen und Momenten, die viele sicher aus ihrem eigenen Leben kennen. Beispiele aus dem privaten sowie beruflichen Leben. Tanja erzählt ihre eigene Geschichte und ist dabei wie jeder andere Mensch. Sieht nicht von oben herab sondern man tretet ihr im Buch auf gleicher Augenhöhe gegenüber. Das machte sie sehr sympathisch und sie konnte mich dadurch noch mehr in ihrer Geschichte mitreißen. Tanja erzählt von ihrem Dudelsack und siehe da: ihr Dudelsack ist wirklich ein Dudelsack! Man lernt gleichzeitig viel über dieses Instrument kennen und ich habe großen Respekt davor, wenn man sich mit diesem Instrument auseinandersetzt. Man spürt ihren Willen zu lernen und ihren Willen etwas zu verändern und das sprang direkt auf mich als Leser über.



3. Kriterium: Hilft das Buch helfen?


Wichtige Tipps begleiten die Erzählung und machen mir als Leser Mut. Ich habe auch einige Dinge, die ich im Leben noch lernen möchte und hab jetzt schon das Gefühl, dass ich es vielleicht nie machen werde. Ich werde es immer weiter hinausschieben. Dieses Buch hat mir gezeigt, dass ich meine Träume anpacken soll. Sofort!

Ich kann also sagen: ja! Das Buch hilft!





4. Kriterium: Ob mich das Buch gefesselt hat?

Absolut. Es ist eine Erzählung die Emotionen in mir geweckt hat. Es berührte mich tief im Herzen und hat mich auch zum lachen gebracht. Ich kann es nur so beschreiben: es ist ein kleines Abenteuer mit der Autorin und man kann mit ihr einen Teil ihres Lebens gehen. Das hat mich wirklich gefesselt und ich war froh, das Buch gelesen zu haben.





5. Kriterium: Die Schreibweise.


Tanjas Schreibstil ist sehr weich und fließend und überhaupt nicht aufdringlich. Die Tipps sind gut verpackt und kommen eher so nebenbei, sodass ich während dem lesen inne hielt und nochmals darüber nachgedacht habe. Es liest sich wirklich sehr schnell, weil es sehr packend interessant und auch spannend ist.



Das Buch hat die volle Punktezahl verdient. Es hat einen schönen Platz in meinem Regal bekommen und ich werde es auch meinen Freunden weiterempfehlen. Jeder hat einen Dudelsack und jeder kann diesen Dudelsack auch bezwingen. Ich habe Mut geschöpft.

Liebe Tanja: mein Dudelsack wartet schon viel zu lange auf meinem Laptop. Mein Dudelsack steht für eine Buchidee die geschrieben gehört.

Veröffentlicht am 20.12.2016

Sehr ansprechend.

Spirituelle Impulse zum Glücklichsein
0

Ich bekam das Buch als Rezensionsexemplar!

Das Buch ist ein kleiner Lehrmeister für den Alltag. Wie man im Alltag die Augen öffnen sollte, da man diese leider oft für viele Sachen verschlossen hält. Die ...

Ich bekam das Buch als Rezensionsexemplar!

Das Buch ist ein kleiner Lehrmeister für den Alltag. Wie man im Alltag die Augen öffnen sollte, da man diese leider oft für viele Sachen verschlossen hält. Die Autorin versucht ganz unbeschwert ihre Geschichte zu erzählen und entlockte mir so einige Lacher und auch einige Tränen...

1.Kriterium: Die Idee des Buches.

Das Leben hält für uns kleine Wunder bereit und die Autorin versucht durch ihre eigenen Erlebnisse, das dem Leser klar zu machen. Sie erzählt ihre eigene Geschichte und versucht die Spiritualität dem Leser näher zu bringen. Und vergesst eure ganzen Vorurteile gegenüber Spiritualität, denn die haben in diesem Buch keinen Platz. Die Autorin geht mit diesem Wort ganz anders um und möchte dem Leser ihre eigenen kleinen Wunder zeigen. Haltet die Augen offen!

2. Kriterium: Der Aufbau der Geschichte.

Spiritualität. Wenn man schnell hinsieht, könnte man meinen, dass es ein Esoterik Buch ist, das versucht einem zu erklären, wie man am besten Glücklich ist. Doch Daniela ist nicht diesen esoterischen Weg gegangen, sondern sie versteht viel mehr unter Spiritualität. Es kann viel mehr sein, was ich während dem lesen gemerkt habe. Kein Hokuspokus sondern nur der Glaube einer Frau an sich selbst. Die Autorin erzählt ihre Lebensgeschichte mit allen Aspekten. Von Karriere bis Kinder bis über die Ehe. Sie hat eine sehr unterhaltsame Herangehensweise und erzählt über ihre negativen sowie positiven Erfahrungen.

Das Buch ließ sich wirklich sehr schnell lesen, denn es ist sehr angenehm aufgebaut. Ich hab es während den Zugfahrten verschlungen und war sehr darin versunken.

3. Kriterium: Hilft das Buch helfen?

Das Buch macht auf jeden Fall Mut und zeigt einem, wie man alles schaffen kann, wenn man nur an sich selbst glaubt.
Die Autorin hat einige sehr gute Sätze/Impulse in ihrem Buch gesammelt, die die Wahrheit sprechen. Und selbst denkt man vorher nie richtig darüber nach. Ein Beispiel: "Ein Problem ist FÜR Dich da... nicht gegen Dich ... sonst wäre es ja ein Kontrablem"

Absolut richtig! Man braucht nur die richtige Auffassung, dann kann man das Problem für sich arbeiten lassen. Die Autorin hat einige solcher Sätze, die mir ein bisschen die Augen geöffnet haben, und ich werde diese auf alle Fälle mitnehmen.

4. Kriterium: Ob mich das Buch gefesselt hat?

Ja, das hat es. Die Geschichte von Daniela Jost hat mich mitgenommen auf ihren Hoch und Tiefs. In Sachen Kinder, Ehe und Karriere. Alles muss unter einem Hut und das ist ja oft nicht so leicht. Man darf nie den Glauben an sich selbst verlieren, was Daniela in ihrem Buch sehr gut dargestellt hat. Das wirkt sehr motivierend. Und mitten drin die Spiritualität. Kein Hokuspokus sondern wie sie im Alltag wirkt.

5. Kriterium: Die Schreibweise.

Der Schreibstil der Autorin war sehr erfrischend und die Sätze haben eine gewisse Leichtigkeit. Die Autorin bringt die Erzählungen sehr amüsant und unterhaltsam rüber und hat mich dadurch auch inspiriert. Sie hat mich mit ihrem Stil gepackt und mich mit auf eine Reise durch ihr Leben genommen. Impuls für Impuls...

Das Buch hat alle Weltentaucher verdient. Es war spannend zu lesen und ich habe mir einige Impulse für mich selbst mitgenommen. Es sind so Aussagen, die sehr viel Wahrheit enthalten, auf die man aber selbst nicht wirklich vorher denkt. Diese kleinen Weisheiten habe ich mitgenommen.