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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2018

Irgendwo sind immer Lichtschatten...

Pictures 1: Was bleibt, sind Schatten
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Die junge Polizistin Skye ist frisch auf dem Polizeirevier und muss sich mit einer Freundin noch um den Papierkram kümmern. Dafür hat Sie die Ausbildung nicht gemacht, bis plötzlich ein unerwarteter Fall ...

Die junge Polizistin Skye ist frisch auf dem Polizeirevier und muss sich mit einer Freundin noch um den Papierkram kümmern. Dafür hat Sie die Ausbildung nicht gemacht, bis plötzlich ein unerwarteter Fall eintrudelt und Skye damit eine Chance für ihr Tun sieht. Sie soll den Drogendealer Nate beschatten und die Drogenmafia auffliegen lassen. Leider entpuppt sich der Fall doch nicht so einfach und Skye begeht einen schweren Fehler, deswegen muss Sie nun mit Nate unterschlüpfen vor der Mafia.

Ich fand die Geschichte super, direkt von Anfang an hat man einen rasanten Lauf. Es bleibt kaum Zeit wirklich Luft zu holen, die Spannung ist vom ersten Moment gegeben und zieht sich durch das ganze Buch hindurch.

Skye ist eine junge eigentlich selbstbewusste Frau und möchte auch sich endlich mal beweisen können, anderseits ist Sie schüchtern und naiv. Diese Gegensätze bringen Sie öfter mal in schwierige Situation. Als Sie auf Nate trifft ist wirklich so, dass man erst denkt dieser miese Kerl, anders muss man sagen hat dieser Kerl eine Geduld das ist echt sagenhaft. Syke muss sich dann einstehen, dass Nate doch nicht nur ein schlechter Kerl ist.

Fazit: mich hat die Geschichte doch sehr überrascht, denn wenn man eine Liebesgeschichte der aktuellen Zeit glaubt kommt es doch anders. Denn in diesem Buch sind jeglichen Überlegungen wie es ausgehen könnte spätestens am Ende über Bord geworfen. Für mich ein wirklich gelungener Roman von Jules Melony, freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil.

Veröffentlicht am 18.03.2018

Wenn ein Buch dein Leben verändert

Eine unverhoffte Zeitreise
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Also ich habe mir den Klappentext durchgelesen und fand das Buch eigentlich ganz ansprechend, habe jetzt schon einige Bücher zum Thema Zeitreisen gelesen und bin deswegen immer neugierig darauf, welches ...

Also ich habe mir den Klappentext durchgelesen und fand das Buch eigentlich ganz ansprechend, habe jetzt schon einige Bücher zum Thema Zeitreisen gelesen und bin deswegen immer neugierig darauf, welches Zeitalter der Autor nutzt für seine Story.

Die aus Schottland stammenden Freunde Andrew und Brian arbeiten in der Bibliothek an ihrer Semesterarbeit über das Mittelalter, als ihnen ein rotes Buch in die Hände fällt.
Erstaunt stellen sie fest, dass sich der Titel, wann immer sie das Buch zur Hand nehmen, ändert.
Was hat es damit auf sich?
Bevor sie begreifen können, was geschieht, finden die beiden sich gemeinsam mit Andrews Schwester in der Vergangenheit wieder. 
Ihnen bleibt nichts Anderes übrig, als ihre Rolle in diesem unfreiwilligen Abenteuer zu spielen, auch wenn sie nicht wissen, was sie letztlich erwartet.

Werden die drei es meistern? (Quelle: Amazon)

Der Start war etwas holprig muss ich sagen, es war nicht gerade einfach Lust beim Lesen zu halten. Da es wirklich einige Punkte gab oder gibt wo man genauer auf die Geschichte eingehen konnte, aber es wurde zu Mitte hin besser. Ich hätte mir gewünscht, dass die Geschichte etwas enger gestrickt wäre. Es war zum Teil weitausgeholt, dann wiederrum war es sehr Vielschichtig (wie auch der andere Rezensent geschrieben hat) es fehlte nachher an Tiefe es war nur Oberflächig.

Trotz allem gefiel mir das Buch ganz gut, deswegen würde ich 4 von 5 Sternen geben.

Veröffentlicht am 17.03.2018

Mir gefiel das Buch ganz gut

Belgravia. Zeit des Schicksals
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Also ich finde eigentlich das, der Autor, dass wieder gut umgesetzt hat. Man konnte sich direkt in der Zeit wiederfinden.

In dem Roman von Julien Fellowes geht es um zwei Familien angesiedelt in England ...

Also ich finde eigentlich das, der Autor, dass wieder gut umgesetzt hat. Man konnte sich direkt in der Zeit wiederfinden.

In dem Roman von Julien Fellowes geht es um zwei Familien angesiedelt in England im 19. Jahrhundert. Die Familie Trenchard, James das Oberhaupt der Familie, hat es wirklich geschafft von einem kleinen Markthändler zum Proviantmeister der britischen Armee. Für James war und ist es immer wichtig gewesen in den oberen Kreisen des englischen Adels zu agieren, nur seine Frau Anne findet seine Art sehr unangehm. Für beide ist aber sehr wichtig, dass seine Tochter Sophia gut verheiratet wird und in den Genuss vom Adel kommt.

Der komplette Gegensatz zu Trendardfamilie ist der Clan der Familie Brockenhurst. Sie gehören zu dem alteingesessenen englischen Adel und sind gegenüber unteren Klassen sehr herablassend. Ihr Sohn Edmund verliebt sich ausgerechnet in Sophia Trendard und es dauert auch nicht lange und beide haben sowas wie eine „Affäre“ miteinander. Daraus resultiert eine Schwangerschaft von Sophia, während Edmund bei der Schlacht von Waterloo fällt. Aber auch Sophia erleidet an Kindsbettfieber nach der Geburt, James und seine Frau haben den Säugling in die Obhut eines Geistlichen gegeben, dieser zieht den kleinen Charles wie sein eigen auf.

Man kann sagen, dass die eigentlich Geschichte dann 25 Jahre später spielt. Denn Charles weiß nicht genau wer er ist und wo er herkommt. Was aber noch schlimmer ist, dass James und auch Anne damals noch nicht mal in der Lage waren den Brockenhurst die Wahrheit zu erzählen. So kommt es natürlich wie es kommen muss und ein Familiengeheimnis scheint ans Tageslicht zukommen.

Fazit: Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und konnte auch gut in die Geschichte eintauchen. Vielleicht liegt es daran, dass ich gerne solche Art der Romane lese.

Aber ich würde das Buch gerne weiterempfehlen.
Lieben Dank an das Random Bloggerportal für das Leseexemplar.

Veröffentlicht am 14.03.2018

Im Bann der Magie

Feiy - Im Licht des Mondes
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Alice ist eine Feiy die auf der Erde bei den Menschen wandelt. Mit ihnen steht Sie in eine Art Handel, hat ein Mensch einen Wunsch erfüllt Sie diesen gegen das Lebenslicht des Menschen. Wenn Alice nicht ...

Alice ist eine Feiy die auf der Erde bei den Menschen wandelt. Mit ihnen steht Sie in eine Art Handel, hat ein Mensch einen Wunsch erfüllt Sie diesen gegen das Lebenslicht des Menschen. Wenn Alice nicht gerade „arbeitet“ findet man Sie in Gasthäusern wieder. Aber es dauert nicht lange und Sie trifft auf Vince und seinem außergewöhnlichen Wunsch, er würde gerne Magie lernen. Für Feiy ist die Sache nicht so leicht wie sonst, denn dazu braucht Sie Hilfe. Während sich beide aufmachen Vince Wunsch zu erfüllen, müssen Sie noch eine weitere Aufgabe erfüllen.

Das Cover hat mich sehr angeregt das Buch zu lesen, ich wurde auch vom Inhalt nicht enttäuscht. Der Einstieg war einfach und man konnte der Geschichte gut folgen, die Charaktere waren schön ausgearbeitet und waren zum Teil selbsterklärend. Man hat schon bei lesen gemerkt, dass die Autorin mit viel Liebe an der Geschichte war.

Mir gefiel das Buch ganz gut, deswegen würde ich hier 4 von 5 Sternen geben und mich bei der Netgallery für das Leseexemplar sehr bedanken.

Veröffentlicht am 14.03.2018

Wenn der Raum zu klein wird

Weltenmalerin
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Reegan ist eine junge Frau die mit den letzten überlebenden Menschen auf das Raumschiff Heritage geflohen sind. Aber die Tage werden schlimmer, Reegan hat das Gefühl einfach nur dahin zufristen und möchte ...

Reegan ist eine junge Frau die mit den letzten überlebenden Menschen auf das Raumschiff Heritage geflohen sind. Aber die Tage werden schlimmer, Reegan hat das Gefühl einfach nur dahin zufristen und möchte endlich sich frei bewegen können, ihre Freiheit genießen. Mit ihrem Onkel versucht Sie eine waghalsige Flucht von dem Raumschiff, was ihr auch gelingt. Reegan landet auf einem fremden Planeten, dort wird Sie im letzten Moment von einer reisenden Gruppe vor der Wache gerettet. Doch die Gruppe wird später selber gefangen genommen, aufgrund dessen versucht Reegan Sie im Alleingang zu befreien. Sie schließt der Gruppe an und machen sich gemeinsam auf den Weg, bis Reegan merkt das in ihr noch mehr steckt…

Ich muss gestehen, dass ich den Anfang mehrfach lesen musste da ich zum Teil der Geschichte nicht ganz folgen konnte. Dann ging der Vorhang langsam auf…

Der Schreibstil ist meiner Meinung nach gewöhnungsbedürftig, aber ich finde ehrlich gesagt ihn gut. Denn es alles gut beschrieben, die Wortwahl lässt auf ein gewisses Niveau schließen. Deswegen würde ich jedem der es lesen möchte, nur sagen, dass man Ruhe und auch Geduld braucht. Ansonsten kann ich nichts Gegenteiliges zum Inhalt sagen. Lest einfach selber, da es Lesenswert ist…