Profilbild von WriteMeANovel

WriteMeANovel

Lesejury Star
offline

WriteMeANovel ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit WriteMeANovel über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.09.2024

Mir hat das Irische gefehlt

Das kleine Cottage in Irland
0

Auf dem Weg zu einer Kochschule in Irland macht Hannah in einem Hotel einen Zwischenstopp. Als sie sich in der Lobby entspannen will, trifft sie auf einen attraktiven Fremden, Connor Byrne, der sich scheinbar ...

Auf dem Weg zu einer Kochschule in Irland macht Hannah in einem Hotel einen Zwischenstopp. Als sie sich in der Lobby entspannen will, trifft sie auf einen attraktiven Fremden, Connor Byrne, der sich scheinbar vor einer Frau versteckt. Er ist charmant und so verbringen die beiden die Nacht zusammen, am nächsten Tag reist Hannah weiter. Im County Kerry angekommen trifft Hannah nicht nur auf ihre Gastgeberin sondern auch auf Connor, der nicht mehr ganz so charmant ist wie anfangs. Und die beiden können sich bald nicht mehr so leicht aus dem Weg gehen.


Im siebten Band der Reihe nimmt uns die Autorin mit auf die grüne Insel. Ich hatte mich auf vieles gefreut was so typisch Irland ist, doch im Nachhinein bin ich ein bisschen enttäuscht.
Hannah mochte ich. Ich hatte das Gefühl, dass sie in England etwas eingeengt und festgefahren war und deswegen einfach mal raus musste. Auch toll fand ich dass sie sich entwickelt und die „alte, England Hannah“ und ihr neues Ich miteinander ringen.
Auch bei Connor hab ich nicht wirklich was schlechtes zu sagen.
Die Kochtruppe, bzw alle Menschen die sich in den Kurs eingeschrieben haben waren mir sympathisch, selbst Fliss die oft zickig war, hat etwas in die Geschichte gebracht, so dass ich sie gar nicht so schlimm fand.
Wie erwähnt hat mir das Irland Gefühl ziemlich gefehlt. Zwar gab es einen Ausflug und ein paar Pubs, hier und da ein Schaf und ein paar Hühner, aber so wirklich ein Gefühl für das Land hab ich nicht bekommen. Das fand ich in anderen Bänden der Reihe besser. Anfangs war es für meinen Geschmack zu viel Alkohol dafür dass knapp 2 Tage vergingen, vielleicht auch nur einer.
Auch wenn ich gemütliche Bücher mit Idylle mag, hat mir bei diesem etwas gefehlt. Manche Szenen aus der Kochschule waren ähnlich und erinnerten mich an die „Patisserie in Paris“, da es dasselbe Gebäck war. Ich hatte das Gefühl nicht voran zu kommen. Einzig der Ausflug und die Sache mit dem Zaun hat etwas Spannung in die Geschichte gebracht, weswegen ich diese Teile auch am besten in Erinnerung habe.
Ich fand das Buch nicht schlecht, aber mir hat einfach etwas gefehlt und vor allem das „irische“ kam zu kurz. Dennoch werde ich weitere Teile der Reihe lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.08.2024

Rockstars wie ich sie mag

Everything I Hate About You
0

Als Tessa einen jungen Mann in einem Club beobachtet der Kopfhörer trägt, anstatt der miesen Liveband zuzuhören, sticht er damit für sie aus der Masse heraus. Sie spricht ihn an und die beiden verbringen ...

Als Tessa einen jungen Mann in einem Club beobachtet der Kopfhörer trägt, anstatt der miesen Liveband zuzuhören, sticht er damit für sie aus der Masse heraus. Sie spricht ihn an und die beiden verbringen die Nacht zusammen. Als sie am Morgen danach aufbricht, vergisst sie ihr geliebtes Notizbuch, in das sie Songtexte und Gedichte schriebt. Die Anrufe das Buch wiederzubekommen laufen ins Leere.
Zwei Jahre später hört Tessa genau ihren Text im Radio, gesungen von ihrem One Night Stand Alexander, der mit der Band den Mighty Bastards berühmt wurde. Tessa kann nicht glauben, dass er ihren Text gestohlen hat. Abgelenkt baut sie einen Unfall und wird gefeuert. Kurzerhand bewirbt sie sich als Tourbusfahrerin der Band.

Das Buch hatte ich schon in der Programmvorschau des Verlags gesehen, später wurde es zu Spontankauf, denn bei Rockstars, Musik und einer Tour kann ich nicht sein sagen.
Auf den ersten Seiten ging es, wie der Klappentext andeutet, schnell zur Sache und ich hatte kurz Sorge, dass es so weitergehen würde und das Buch zuviel Spice und wenig Musik beinhaltet. Zu meiner Begeisterung war dem nicht so.
Tessa mochte ich gerne. Sie schreibt Songtexte, ist sympathisch und dazu Busfahrerin, was ich mir ihren 21 Jahren ungewöhnlich finde, aber richtig toll. Ihr Songtext „Broken“ mochte ich gerne, viel besser hat mir jedoch ein anderer gefallen. Ihr Grund warum sie Alexander anfangs nicht mag und ihn meidet, fand ich nachvollziehbar. Es gab kein unnötiges Drama und auch, dass das Gespräch nicht sofort stattfand und immer was dazwischen kam, fand ich gut. Es hat mich nicht genervt, denn es war gut geschrieben.
Auch Alexander bzw Lex fand ich sehr sympathisch. Anstatt den Klischee Rockstar, bekommt man einen netten, bodenständigen Kerl, der einfach nur mit seinen Kumpels Musik macht. Ihn und auch seine Band waren coole Leute. Mir gefiel wie ihrer Anfänge beschrieben wurden und auch dass hinter den Kulissen die Musikbranche kurz beschrieben wurde.
Auch das Tourleben war toll beschrieben und ich hatte wirklich das Gefühl mit der Band in dem Bus zu sein. Voll, laut und ein bisschen chaotisch. Von den Städten hätte es an der ein oder anderen Stelle ein bisschen mehr Beschreibungen sein können. Dafür gab es tolle Szenen in Berlin oder Brüssel denen mehr Zeit gewidmet wurde, was ich sehr toll fand.
Auch der Schreibstil hat mich überzeugt. Es ist mein erstes Buch der Autorin, umso gespannter war ich wie sie schreibt. Ich bin super in die Geschichte gekommen, konnte mir die Personen, Orte und Konzerte vorstellen. Man spürt die Dynamik der Band und auch war in Lex und Tessa vorgeht. Zusammen mit dem Musikalischen war dieses Buch genau das war ich erhofft hatte und freue mich auf Band 2.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.08.2024

Highlight

Golden Bay − How it hurts
0

Ember kann Holden nicht verzeihen, dass er in dieser Nacht ohne ein Wort ging. Auch nicht als sie immer wieder nachfragt, bekommt sie keine Erklärung. Doch Holden kann ihr die Wahrheit nicht sagen, so ...

Ember kann Holden nicht verzeihen, dass er in dieser Nacht ohne ein Wort ging. Auch nicht als sie immer wieder nachfragt, bekommt sie keine Erklärung. Doch Holden kann ihr die Wahrheit nicht sagen, so gerne es es möchte, er muss Ember und seine Familie schützen, so ist Lügen und Verschweigen der einzige Weg. Ember und Holden können nicht miteinander, aber ganz ohne den anderen können sie auch nicht, auch wenn sie das vielleicht nicht gleich erkennen. Doch Holden kämpft nicht nur um Ember sondern auch mit seiner Vergangenheit. Und diese holt ihn gerade ein und diesmal kann er nicht davon rennen. Eins weiß Holden sicher, er muss sich von Ember fernhalten, damit sie außer Gefahr ist, doch seine Feinde sind nah…

Ich hab schon viele gute Bücher mit fiesen Enden gelesen, bei dem Ende von Golden Bay 1 allerdings war es so abrupt zu Ende, dass ich gar nicht anders konnte, als mir Band 2 zu schnappen.
Ich musste wissen wie es weitergeht und dachte ich bekomme auf den ersten Seiten Antworten, aber das wäre ja zu einfach.
Auf den ersten Seiten war es ungewohnt aus Holdens Perspektive zu lesen, nach ein paar Seiten war ich dann dran gewöhnt. Es war toll in seinem Kopf zu sein und ein bisschen die Bestätigung für meine Theorien zu bekommen, ohne, dass gleich alles verraten wurde. Immer mehr Details ergänzten das Puzzle und zusammen mit den Rückblenden aus den Jahren davor, wurde seine Geschichte nach und nach erzählt. Ich fand es nachvollziehbar, dass er nicht mit Ember reden kann, deswegen hat es mich auch nicht gestört, dass er ihren Fragen ausweicht.
Es hat mir so gefallen Holdens Geschichte zu lesen, dass es mir an nichts gefehlt hat. Es war spannend und je mehr ich las, desto besser fand ich es. Es gab eine Szene, in der in meinem Kopf die Zahnräder ineinander griffen und ich dachte „Oh wow, jetzt hab ich das verstanden“ oder „Nein, das hat er nicht getan“. Wer was getan hat und welche Stelle es genau war, verrate ich natürlich nicht.
Mir hat das Buch einfach sehr gut gefallen. Dass ich zwei Bände der gleichen Reihe hintereinander lese ( und nicht genug bekomme) sagt mehr aus, als die beste Rezension. Zwar fand ich den Cliffhanger von Band 1 fieser, dafür hatte Band 2 Spannung und ebenfalls dieses „Ich muss wissen wie es ausgeht/weitergeht“. Das Ende war einfach nur großes Kino und ich fand es krass und genial. Ich freue mich sehr auf Band 1 und kann die Reihe nur empfehlen, denn bei Spannung, spice und tollen Setting kann man einfach nicht nein sagen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.08.2024

Sommerlich mit leichtem spice

Golden Bay − How it feels
0

In letzter Minute erreicht Ember Golden Bay. Eigentlich wollte sie nie wieder zurückkehren, seit sie ihre Heimat verlassen hat. Doch als Gemma, die für sie wie eine Schwester ist, heiratet, bleibt ihr ...

In letzter Minute erreicht Ember Golden Bay. Eigentlich wollte sie nie wieder zurückkehren, seit sie ihre Heimat verlassen hat. Doch als Gemma, die für sie wie eine Schwester ist, heiratet, bleibt ihr nichts anderes übrig. Als Ember kurz vor Beginn der Zeremonie Probleme mit ihrem Kleid hat, kommt ausgerechnet Holden ihr zu Hilfe. Seit sie damals mit ihm zusammen weglaufen wollte und er sie verletzt hat, haben sie nicht mehr geredet. Doch mir jeder Berührung kommen ihre Gefühle wieder, Gefühle die sie eigentlich nicht haben will, denn sie hat Holden nie verziehen was er ihr angetan hat. Dass er sie aus seinem Leben geworfen hat, mit seiner Familie aber Kontakt hatte. Jetzt will sie Holden dasselbe antun, auch wenn er alles daran setzt es wieder gut zumachen.


Bianca Iosivoni ist schnell zu einer meiner Lieblingsautorinnen geworden und fast alle ihre Bücher haben mich begeistert. Nun erscheint bald der letzte Teil der Golden Bay Reihe, was ich zum Anlass nahm, die Reihe zu beginnen.
Schon auf den ersten Seiten hab ich gemerkt, dass mir das Buch zusagt. Ich war gleich in der ersten Szene im Geschehen drin und hatte ein Bild vom Schauplatz im Kopf.
So wurde mir Ember sofort sympathisch. Ihre Gefühle, ob Wut und Enttäuschung Holden gegenüber, oder auch Trauer und Schmerz, kamen alle bei mir an. Auch wenn man nicht immer wusste warum sie so fühlt, kam es mir nie übertrieben vor.
Holdens Gefühle und Gedanken wurden natürlich so transportiert wie Embers, da man aus ihrer Sicht liest, trotzdem hab ich ein Bild von ihm bekommen. Man weiß nicht so recht was in seinem Kopf vorgeht und was seine Geschichte ist. Umso so mehr habe ich auf Erklärungen hingefiebert.
Auch die Freunde der beiden mochte ich alle.
Es wird oft wiederholt, dass etwas zwischen Ember und Holden vorgefallen ist, aber es wird nur wenig verraten, was mich nicht gestört hat. Im Gegenteil, ständig habe ich weitergelesen, weil ich denn nun wissen wollte, was passiert ist und mich die Happen nur neugieriger gemacht haben.
Die Geschichte wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit, so dass man nach und nach aufholt, wie es zu dem kam, wie es heute zwischen den beiden ist.
Mir hat das Setting sehr gut gefallen, ob am Strand, die Häuser oder sonstige Schauplätze, alles wurde in meinem Kopf lebendig, so schön war es beschrieben. Auch die Romantik und Spice kam nicht zu kurz und war für mich genau richtig.
Mich hat die Geschichte um Ember und Holden begeistert und sie wurde immer besser je mehr man erfuhr. So dachte ich während des Lesens, dass mir ein bisschen der Kick fehlt, denn obwohl ich gut vorankam und es interessant war, hab ich Kleinigkeiten vermisst. Dann auf den letzten Seiten wurde es immer besser, noch besser als es schon war, und ich wollte wissen was passiert und dann besaß das Buch die Frechheit einfach zu Ende zu sein. Fassungslos saß ich da und hab gleich Band 2 begonnen. So bekommt das Buch „nur“ 4,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.08.2024

Nicht mein Buch

Infinity Falling - Change My Mind
0

Dieses Buch wird das letzte der Autorin sein, das ich lese. Schon eine andere Reihe habe ich abgebrochen, so auch diese.
Holly wurde mir schnell unsympathisch. Sie hinterfragt nicht, lässt Ruben kaum ausreden. ...

Dieses Buch wird das letzte der Autorin sein, das ich lese. Schon eine andere Reihe habe ich abgebrochen, so auch diese.
Holly wurde mir schnell unsympathisch. Sie hinterfragt nicht, lässt Ruben kaum ausreden. Sie wird wütend wie ein Kleinkind und verbietet Ruben den Mund. Zu dem Zeitpunkt habe ich mir schon gedacht was hinter Rubens Verhalten stecken könnte, was Hollys Reaktion nur noch schlimmer gemacht hat. Ständig wiederholt sie, dass er nur einer Frau die Klientel wegschnappen will. Sie überlegt nicht mal, ob mehr dahinterstecken könnte. Wenn es um Monica Canning geht stellt sie sich auf stur und sieht nur, dass ein Mann einer Frau den Erfolg nicht gönnt. In einer Szene will Ruben ihr einfach nur helfen und sie wird ausfallend. Mir hat der Kerl einfach nur leid getan. Ihre Kabbeleien hätten in den Kindergarten gehört und nicht zu erwachsenen Menschen. Hollys Familiengeschichte wurde immer mal wieder erwähnt, die Probleme ihrer Schwester, die gingen dann aber unter. Je weiter ich gelesen habe, desto öfter fand ich sie unsymatisch und engstirnig.
Ruben Belton mochte ich dagegen lieber. Er sorgt für seine Klienten, will dass sie sich wohlfühlen und es ihnen besser ergeht als ihm. Durch seine Kapitel sah man in seinen Kopf und konnte verstehen warum er so handelt und reagiert. Er ist ganz anders als Holly ihn sieht.
Dass man mal an aneinander vorbeiredet oder wenn man sich noch nicht kennt nicht alles mit dem Partner besprechen möchte, verstehe ich vollkommen. Nur will Holly es nicht mal versuchen. Selbst als sie darauf angesprochen wird, weint sie und fragt warum. Ich dachte so oft, Leute redet doch einfach miteinander. Aufgrund seiner Reaktion hätte sie merken müssen, dass mehr hinter der Geschichte steckt, aber so weit denkt sie natürlich nicht.
Als Liebesgeschichte kann man das Buch nicht mal betiteln, denn die beiden sind nur am Streiten, bis zu Kapitel 20. Was ist da geschehen? Die beiden hassen sich und dann kam dieses Kapitel, ohne ersichtlichen Grund ändern die beiden ihre Meinung, als hätte die Autorin einfach mal so alles über Bord geworfen. Ich dachte ich wäre im falschen Buch. Es gab einen Urlaub und das war’s. Die Liebesgeschichte war eine Nebenhandlung, zwischen Streits und Rubens Erfahrungen.
Wie auch im letzten Buch wurde am Anfang und auch weiter im Buch immer Vor und Nachname benutzt, was einfach nervt. Dann bekommt man die Begründung es sei um „professionelle Distanz“ zu wahren.
Ebenfalls genervt hat mich dass, wie auch schon in anderen Büchern der Autorin alles problematisch ist. Ruben ist eifersüchtig, ohne irgendwas zu unternehmen und hat sich, meiner Meinung nach nicht eingemischt, schon hieß es, aus seiner Sicht erzählt, das sei Problematisch, Toxisch, Red Flag…
Dazu kamen die ständigen Flüge. Dass man in den Job fliegen muss versteht sich, aber alleine auf 40 Seiten ging es von London nach LA und zurück, weiter nach Madrid, Cannes wieder London bis nach Vancouver. Und das nur in dem Abschnitt. Ich wusste nie wo ich gerade bin. Während jede Kleinigkeit in dem Buch als problematisch hingestellt wurde, sah man in der Umweltverschmutzung kein Problem.
Irgendwann ging mir das Gefluche auf die Nerven, da hätte es weniger sein können. Im letzte drittel gab es eine Stelle die mir besonders aufgefallen ist, da auf wenigen Seiten ständig Redewendungen benutzt wurde. Dabei war der Schreibstil gar nicht mal so schlecht, es ist eher die Geschichte und Denkweise bzw Personen die mir das Lesen erschwert haben.
Ohne Hörbuch hätte ich das Buch nie beendet. Ich versuche wirklich an jedem Buch was positives zu finden, so gefielen mir die Schattenseiten Hollywoods und auch Rubens Geschichte war eine gute Idee, nur die Umsetzung war nicht meins. Für mich endet die Reihe hier.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere