Ich habe das Buch gerne gelesen zum, Inhalt wurde schon einiges geschrieben.
Ich finde der Autor hat einen einfachen und flüssigen schreib Still, auch gut gefallen hat es mir das Er ausführlich alles ...
Ich habe das Buch gerne gelesen zum, Inhalt wurde schon einiges geschrieben.
Ich finde der Autor hat einen einfachen und flüssigen schreib Still, auch gut gefallen hat es mir das Er ausführlich alles beschreibt und sehr Detailtreu.
Wie schon einige erwähnt haben hat es mich an einigen stellen an Herr der Ringe Erinnert.
"Es ist etwas aufgewacht", sagte Doroga. "Tavi und mein Wel-... und Kitai haben etwas geweckt..."
Zwei Jahre sind in der Welt von Alera vergangen, Tavi steht im Dienst des ersten Fürsten und macht eine ...
"Es ist etwas aufgewacht", sagte Doroga. "Tavi und mein Wel-... und Kitai haben etwas geweckt..."
Zwei Jahre sind in der Welt von Alera vergangen, Tavi steht im Dienst des ersten Fürsten und macht eine Ausbildung zum Kursor. Immer noch hat er keine Elementar Magie wirken, doch mit seinem scharfen Verstand kommt er auch so gut zurecht. Wir tauchen vertieft in die Welt von Alera Imperia und ein weiteres Volk wird eingeführt, welches wir näher kennen, und zwar die Cane, Wolfswesen.
Stil: Wie bereits im ersten Band wird auch in diesem sehr ausführlich und detailliert erzählt. Besonders gut gefällt mir, wie der Autor die Charaktere beschreibt und einführt. In diesem Band hat mir besonders die Beziehung zwischen Amara und Bernard durch den ganzen Band gut gefallen.
Story: Wie oben erwähnt haben wir den Tavi, der in der Ausbildung ist und in der Hauptstadt Alera Imperia unterwegs ist. Sein Onkel Bernard ist inzwischen ein Civis in Kaserna. Eine neue Bedrohung im Land, die Vord, vereint die beiden Völker Mensch und Marat zusammen gegen den neuen Feind zu kämpfen. Aber auch in der Hauptstadt gerät die Krone in Gewfahr nicht nur durch die neue Bedrohung, sondern auch durch Intrigen innerhalb der Civitas.
Charaktere: viele bekannte Charaktere treffen wir wieder, Tavi auch Kitai ist wieder dabei und kommt dem jungen Aleraner zur Hilfe, seine Tante Isana (die inzwischen eine Wehrhöferin ist). Fidelias, der als Spion für das Haus Aquitania unterwegs ist. Doroga der Mara. Der Autor hat den Figuren Amara und Bernard eine besondere Beziehung verliehen und es war ein Genuss beim Lesen.
Fazit: Jeder, dem der erste Band gefallen hat, wird auch den zweiten lieben. Aber auch Einsteiger, die den ersten Band nicht gelesen haben, können sich gut hereinlesen. Der Autor hat hier und da die ein oder andere Überraschung eingebaut in der Story. Ich habe dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite gerne gelesen und freue mich auf die Fortsetzung.
"Nein", zischte Kitai. "Ich bin ein Welpe. Bis Sie einen Bund schließen, sind alle Maratkinder Welpen."
Ich bin gerne in die Welt von Alera eingetaucht. Besonders gut gefällt mir, dass die Charaktere ...
"Nein", zischte Kitai. "Ich bin ein Welpe. Bis Sie einen Bund schließen, sind alle Maratkinder Welpen."
Ich bin gerne in die Welt von Alera eingetaucht. Besonders gut gefällt mir, dass die Charaktere von Elementaren begleitet werden; Erde, Wasser, Luft, Feuer. Mit diesen können Sie Magie wirken. Die Geschichte und der Schreibstil des Autors fesseln von erster bis zur letzten Seite.
Stil: Der Autor schreibt gut lesbar, flüssig und sehr detailreich. Mir gefällt es wie Er die Welt beschreibt und die Charaktere werden gut beschrieben und eingeführt. Besonders, wenn Tavi und Kitai zusammen unterwegs sind.
Story: Zum einen haben wir das Reich Alera Imperia mit Ihren Kursoren, die für den ersten Fürsten unterwegs sind. Zum anderen haben wir, das Calderon Tal, die Handlung schwenkt, immer wieder zum Bernardhof, auf dem Tavi mit seiner Tante Isana und Onkel Bernard wohnt. Tavi ist ein Hirte und der einzige der keine Elementare rufen kann. Bei einer Bedrohung, in der die Marat in das Calderon Tal einfallen, beweist sich Tavi, trotz dass er anders ist alle anderen.
Charaktere: vielschichtig und werden alle gut vom Autor eingeführt. Besonders gut hat mir Tavi und Kitai gefallen, die Dialoge, von den beiden haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht.
Fazit: Sehr zu empfehlen für alle, die eine detaillierte und komplexe Fantasy-Welt lieben und die es mögen, wenn der Autor detailreich schreibt.
Corwin sieht sich gezwungen, eine Kopie des ursprünglichen Musters zu erschaffen. Währenddessen bläst Brand zum Kampf gegen Corwin, bei dem es nur einen Sieger geben ...
Information zum Buch
Klappentext:
Corwin sieht sich gezwungen, eine Kopie des ursprünglichen Musters zu erschaffen. Währenddessen bläst Brand zum Kampf gegen Corwin, bei dem es nur einen Sieger geben kann und dessen Ausgang über die Zukunft Ambers entscheiden wird.
Das Buch hat 222 Seiten mit 14 Kapiteln. Das Cover ist sehr schön und das Buch trägt die Farbe Lila.
Die Hauptfiguren/Die Story Spoiler-Warnung
Prinz Corwin begleitet uns auf seinem letzten Abenteuer in seinen Letzten Krieg, dieses Mal mit seinem Bruder Brand. Nach dem der König (Vater) wieder aufgetaucht ist und das Muster neu Formen möchte, scheitert dieser und bezahlt diesen mit seinem Tod.
Nun möchte Corwin sein Wert zu Ende bringen doch dieses Mal stellt sich sein Bruder Brand im in den Weg.
Schreibstil
Der Autor schreibt in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Corwin. Die Kapitel sind kurzgehalten und ich erkenne keinen Roten faden in der Story.
Fazit
Die Story ist sehr langweilig der Autor hat interessante ansetzte wie z.B. über die Karten (Trümpfe) zu Kommunizieren. Leider kommt bei mir die Story Zusammenhanglos rüber vieles ist verwirrend und die Spannung fehlt.
Jason erinnert sich an nichts mehr – nicht einmal an seinen Namen. Leo und Piper scheinen zwar seine Freunde zu sein, aber auch das kann er nicht mit Sicherheit sagen. ...
Information zum Buch
Klappentext:
Jason erinnert sich an nichts mehr – nicht einmal an seinen Namen. Leo und Piper scheinen zwar seine Freunde zu sein, aber auch das kann er nicht mit Sicherheit sagen. Allem Anschein nach gehören die drei tatsächlich zu den legendären sieben Halbgöttern, die den Olymp vor dem Untergang bewahren sollen. Auf dem Rücken eines mechanischen Drachen stürzen sie sich also ins Abenteuer. Und dann gilt es auch noch, einen seit längerem verschwundenen Halbgott zu finden, einen gewissen Percy Jackson…
Das Buch hat 587 Seiten mit 56 Kapitel. Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet mit einem Roboter Drachen was sehr mystisch rüber kommt. Am Ende des Buches gibt es ein Umfangreiches Glossar.
Die Hauptfiguren/Die Story Spoiler-Warnung
Die Hauptfiguren sind Schüller der Wüstenschule Jason, Leo und Piper. Jason kann sich an nichts mehr erinnern und versucht nach und nach rauszufinden wer er ist.
Unterdessen kommt er mit seinen Freunden in einen Kampf mit Sturmgeistern. Nach dem der Kampf vorbei zu sein schein wird er mit seinen Freunden in einem Camp gebracht.
Nach dem Ihnen erklärt wurde das Sie Halbgötter sind und Sie Ihre Identität neu entdecken führt Ihr Weg dahin, die Göttin Hera zu Retten. Es beginnt ein Spannendes Abenteuer für die drei Freunde.
Schreibstil
Der Autor schreibt sehr detailreich und jedes Kapitel endet spannend, das man gar nicht zu Lesen aufhören will. Der Autor bringt die griechische Mythologie gut in seiner Story rüber.
Fazit
Eine gut geschriebene Geschichte die Fantasy und Mythologie zusammenbringt. Die Charaktere sind spannend geschrieben und die ganze Story folgt einem Roten faden. Ich freue mich auf den zweiten Band.