Profilbild von Zeilenblatt

Zeilenblatt

aktives Lesejury-Mitglied
offline

Zeilenblatt ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Zeilenblatt über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2021

Gute Idee, leider nicht ausgeschöpft - gibt Teil 2 die Antworten?

Partem - Wie die Liebe so kalt
1

Eine Gruppe Jugendlicher die besondere Fähigkeiten haben. Jael und seine WG haben die Aufgabe, Menschen zu entleeren - ihnen ihre Gefühle, allen voran die Liebe zu nehmen. Als sie an ihrem neuen Einsatzort ...

Eine Gruppe Jugendlicher die besondere Fähigkeiten haben. Jael und seine WG haben die Aufgabe, Menschen zu entleeren - ihnen ihre Gefühle, allen voran die Liebe zu nehmen. Als sie an ihrem neuen Einsatzort ankommen trifft Jael auf Xenia und stellt schnell fest, dass auch sie keine normale Jugendliche ist. Auch Chrystal, Jaels Mitbewohnerin, entwickelt überraschenderweise Gefühle für einen Mitschüler. Es beginnt ein jonglieren mit Geheimnissen, Fragen und Gefühlen.

Mit dem Prolog taucht der Hörer direkt in die Handlung ein. Die Handlung wird von den vier Protagonisten Xenia, Chrystal, Jael und Felix erzählt. Durch die wechselnde Perspektive werden die Situationen aus verschiedenen Sichtweisen beleuchtet und der Leser lernt die Charakter schnell kennen. Teilweise wurde hierdurch die Handlung aber auch etwas in die Länge gezogen und besonders in der zweiten Hälfte litt zeitweise der Spannungsbogen darunter. Das Buch beschäftigt sich mit dem Kennenlernen der Personen und der Thematik rund um die „Bearbeitung“ von Gefühlen. Dennoch hatte ich bis zum Ende den Eindruck das Konzept nicht richtig verstanden zu haben. Viele Fragen blieben unbeantwortet und einige Infos fehlten mir. Vermutlich wurde dieses Mittel bewusst gewählt, um die Spannung zum zweiten Teil aufrecht zu erhalten. Das hat für mich leider nicht richtig funktioniert - ein wenig mehr Informationen hätte ich gebraucht.
Das Ende war spannend und sehr abrupt - ein guter Cliffhanger. In dieser speziellen Szene blieben Fragen offen, die ich als Hörer unbedingt beantwortet haben möchte und wissen muss wie es weitergeht.

Die Idee der Gefühlsdiebe und deren Gegenstück der Imuniten, die Gefühle beeinflussen können hat mir wirklich gut gefallen. Aber was ist deren Ziel? Wie kam es dazu, dass es nur so wenige Imuniten gibt? Was passiert mit den entleerten Menschen in dem Monaten/ Jahren danach? Ich hoffe, dass diese Fragen im zweiten Teil aufgelöst werden und die Idee gut durchdacht ist. So haben die Bücher gemeinsam Potenzial, sehr gut zu sein.

Die erzählenden Charaktere unterschieden sich deutlich voneinander und hatten jeweils eigene Persönlichkeiten. Ich hatte erwartet, dass sie älter sind und hatte auch im Laufe der Handlung den Eindruck, dass ihr Handeln und Denken älter zu sein scheint, als ihr tatsächliches Alter (außer bei Xenia). Auch bei den Personen ging es mir, wie bei der Handlung - deren Vergangenheit und Probleme wurden angerissen, aber leider nicht aufgeklärt. Besonders gut hat mir Chrystal gefallen, deren zwei Rollen gut beschrieben wurden - sie ist mysteriös, spannend und auch besonders interessant. Auch Jael und Felix waren für mich realistisch und mir sympathisch. Lediglich Xenia kam mir teilweise naiv und kindlich vor, was zu der restlichen Truppe nicht ganz passte.

Die Sprecherin Carolin Sophie Göbel hat eine angenehme Stimme, der ich lange zuhören konnte. Sie gibt den Charakteren Persönlichkeit und Emotionen und schafft es auch die Handlung lebendig zu machen. Neben der Sprecherin wurde der Auftritt des Panems durch musikalische Untermalung hervorgehoben, wodurch mysteriöse Stimmung erzeugt wurde. Besonders da durchweg nicht klar war, wer oder was der Panem ist, hat das gut ins Bild gepasst

Fazit.

Die Idee des Buchs rund um Gefühle und die Charakter haben mir gut gefallen. Mein Hauptkritikpunkt sind die (zu) vielen offenen Fragen, wodurch ich nie richtig eintauchen konnte. Das Potenzial wurden (zumindest im ersten Teil) leider nicht ausgeschöpft, was sich allerdings im zweiten Teil ergeben kann. Trotzdem hat mich das Ende gefesselt und ich werde den zweiten Teil lesen/hören und hoffe hier werden die Fragen letztendlich beantwortet. Die Umsetzung als Hörbuch ist sehr gelungen und kann ich empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Sprecherin
  • Cover
Veröffentlicht am 07.03.2021

Schöne Message in vorhersehbarer Handlung

Dare to Trust
1

Zu Schulzeiten war der Außenseiter Hayden in Tori verliebt, sie war allerdings eine von den beliebten Kids und für ihn unerreichbar. Zudem war Tori maßgeblich daran beteiligt, dass Haydens Schulzeit für ...

Zu Schulzeiten war der Außenseiter Hayden in Tori verliebt, sie war allerdings eine von den beliebten Kids und für ihn unerreichbar. Zudem war Tori maßgeblich daran beteiligt, dass Haydens Schulzeit für ihn die Hölle war. Als sie sich Jahre später in einem Café wieder treffen, erkennt sie ihn nicht wieder - kein Wunder, denn er hat sich stark verändert und leitet inzwischen ein erfolgreiches Unternehmen. Hayden sieht die Chance sich für seine Demütigungen zu rächen und bietet Tori einen Job an. Als sie die Stelle antritt kommt Haydens Racheplan jedoch schnell ins Wanken.

Die Geschichte hatte Potenzial, das für mich allerdings nicht ausgeschöpft wurde. Relativ schnell war klar, wie die Handlung weitergehen wird. Spannung gab es ab da nur noch bezüglich weniger Themen. Die spannendsten Teile dieses Buches haben dann für mich zu wenig Raum eingenommen. Ich hätte sehr gerne mehr über die Schulzeit der beiden Protagonisten erfahren und auch über Toris Schwestern, die eine zentrale Rolle in ihrer Veränderung spielen. Im Endeffekt wurden so viele interessante Handlungsstränge angeschnitten, aber nicht erzählt (bspw. Lyric, Kyle).
Es fehlte die Tiefe in der Handlung, aber auch bei den Charaktern.

Hayden ist ein sehr netter, hilfsbereiter Mensch, den jeder in seinem Umfeld mag. Seine Vergangenheit hat ihn und seine Werte geprägt. Er und seine Geschwister haben eine tiefe Verbundenheit, sodass seine Familie eine Art Anker für ihn bildet. Er wird als perfekter Mann geschildert, der attraktiv, emotional, erfolgreich und emphatisch ist.
Tori war früher ein reiches Mädchen, die alles haben konnte. Trotzdem musste sie durch die Erkrankung ihres Vaters lernen, dass Geld nicht alle Probleme lösen kann. Nach dessen Tod hat sie sich von anderen Menschen zurückgezogen. Dieser Wandel ist ein interessanter Ansatz, der aus meiner Sicht nur oberflächlich beschrieben wurde. Ihre introvertierte Art konnte ich nicht ganz nachvollziehen.
Beide Hauptcharaktere sind aus meiner Sicht geradlinig geschildert, was mir nicht gut gefallen hat. Alles was ihnen mehr Persönlichkeit hätte geben können wurde nur oberflächlich beleuchtet (Mobbing, Toris Familie, etc.). Die Nebencharaktere, wie z.B. Donna und Jamie haben mir hingegen wirklich gut gefallen. Sie waren glaubwürdiger und haben zentrale Rollen in der Handlung eingenommen.

Die Handlung wird abwechselnd von Tori und Hayden erzählt. Der Schreibstil ist beschreibend, sodass Gefühle und Gedanken der Protagonisten direkt erklärt werden ohne dem Leser die Möglichkeit zu geben, sie in deren Handlung zu interpretieren. Das hat mir persönlich nicht sehr zugesagt - die Emotionen kamen nicht an. Abgesehen davon, war der Schreibstil einfach und flüssig zu lesen.

„Dare to Trust“ war das erste Buch, das ich von April Dawson gelesen habe. Durch den Klappentext konnte ich schon erahnen, in welche Richtung die Handlung gehen wird. Allerdings hatte ich auch mit Überraschungen gerechnet, die diese vorhersehbare Story von der Masse abhebt. Leider wurde ich enttäuscht und die spannendsten Stellen blieben lediglich angedeutete Nebenhandlungen. Auch die Charakter und der Schreibstil waren einfach gehalten.
Aber das Buch versucht eine schöne Message zu vermitteln: Hayden und Tori vermitteln auf eine sehr weiche Art, dass Menschen sich ändern können und von außen nicht gesehen werden kann, was ein Mensch durchmachen musste. Es ist ein Buch, dass für einen schnellen, einfachen Read gemacht ist, aber für mich leider nicht mehr.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Cover
Veröffentlicht am 06.12.2023

Potenzial leider nicht ausgeschöpft

Dark Ivy – Wenn ich falle
0

Eden möchte neu anfangen - in einer Umgebung, in der sie und ihre Vergangenheit niemand kennt. Neue Freunde, neues Umfeld, neu beginnen. Aber es ist nicht so einfach, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, ...

Eden möchte neu anfangen - in einer Umgebung, in der sie und ihre Vergangenheit niemand kennt. Neue Freunde, neues Umfeld, neu beginnen. Aber es ist nicht so einfach, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, besonders wenn einem ständig wieder vor Augen geführt wird und es ein so einschneidendes Ereignis war.
Und grade der Typ, mit dem sie direkt am ersten Tag ein nicht sehr schönes Aufeinandertreffen hatte, kommt ihren Geheimnissen immer näher und wirft bei ihr Fragen auf.

Die Protagonistin Eden ist von Beginn an sehr stark mit sich und ihrer Vergangenheit beschäftigt. Obwohl ihre inneren Kämpfe für mich nachvollziehbar waren, wurde ich das ganze Buch über nicht ganz warm mit ihr. Mir fehlte die (tiefere) Aufarbeitung des Geschehenen und die damit verbundene Entwicklung und Emotionalität. Auch Williams Charakter war nachvollziehbar, aber für mich wenig greifbar. Die Nebencharaktere waren alle sehr sympathisch und haben in Summe eine coole Clique ergeben, die allerdings meistens eben nur am Rand eine Rolle spielten.
Durch die doch sehr gegensätzlichen Hintergründe und Herausforderungen der Hauptcharaktere entstand ein interessantes Kennenlernen. Zwischen den immer wieder spannenden und auch teilweise humorvollen Handlungen war es öfters jedoch langatmig. Letzteres fand ich sehr schade, da Potenzial für mehr Spannung und anhaltenden Emotionen vorhanden war. So kam für mich leider kein anhaltender Spannungsbogen zustande und das Buch lief trotz der persönlichen und emotionalen Themen leicht durch.

Lediglich das Ende hat mich richtig gecatched - damit hatte ich nicht gerechnet und es hat mich komplett überrascht. Dieser Cliffhanger wird es auch sein, weshalb ich wissen möchte, wie es im zweiten Teil weitergeht.

Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig. Durch ihre Beschreibungen konnte ich mir vieles bildlich gut vorstellen. Die Autorin hat auch an mehreren Stellen besondere Akzente eingebaut, wie z.B. der Inhalt der Seminare oder die Art der Kommunikation zwischen Eden und William.

Fazit:
Kennt ihr Bücher, bei denen man den zweiten Teil nur lesen möchte, weil das Ende vom vorherigen Band so fies war? Das war für mich Dark Ivy.
Das Buch war für mich leider nichts besonderes und ich hatte mehr erwartet. Es lies sich locker lesen, was aber bei den Themen, die behandelt werden für mich nicht richtig getroffen ist. Wäre das Ende nicht so überraschend und fragwürdig gekommen, hätte ich auch nicht überlegt, das zweite Buch zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.12.2023

Etwas unrund und langatmig

A Place to Grow
0

Im zweiten Teil der Cherry Hill Reihe geht es um Lilac McCarthy und ihren attraktiven Erzrivalen.
Lilac ist mit Herzblut bei der Obstfarm ihrer Familie dabei und fühlt sich dort auch Pudelwohl. Doch als ...

Im zweiten Teil der Cherry Hill Reihe geht es um Lilac McCarthy und ihren attraktiven Erzrivalen.
Lilac ist mit Herzblut bei der Obstfarm ihrer Familie dabei und fühlt sich dort auch Pudelwohl. Doch als Bo, der Sohn des Obstfarm-Nachbars zurück in die Kleinstadt kehrt, bringt er einiges durcheinander. Neben ihren Plänen für das Peach-Festival auch einiges in Lilac selbst.

Lilac ist eine liebenswerte Protagonistin, die ich mir auf der Farm und in einer Kleinstadt wie Palisiade super vorstellen kann. Sie ist sympathisch, herzlich, sehr engagiert und wenn ihr etwas wichtig ist, hängt sie sich richtig rein - wie bei ihrem Farm Store und dem Peach Festival. Grundsätzlich finde ich, dass es der Autorin gut gelingt, die verschiedenen Charaktere der Schwestern darzustellen.
Lilac ist die gute Seele der Schwestern, was den Konflikt mit Bo auch interessant macht. Lange ist nicht klar, was zwischen den beiden in der Vergangenheit wirklich vorgefallen ist. Wie es kommen musste, arbeiten sie an einem gemeinsamen Projekt, das Lilac sehr am Herzen liegt - somit ist auch nachvollziehbar, dass sie sich besonders bei der Organisation des Peach-Festivals nicht von Bo in die Parade fahren lassen möchte. Es entstehen ein Enemies-to-lovers-Vibes.
Als sie sich näher kommen, kommt auch zunehmend raus, warum Lilac gar nicht gut auf Bo zu sprechen ist. Die Auflösung der damaligen Ereignisse hatte ich nicht erwartet und fand ich eine gute Wendung. Allerdings hätte ich gerne (grade weil es unerwartet und emotional ist) darüber mehr erfahren. Stattdessen zieht sich leider die Annäherung von Lilac und Bo teilweise in die Länge. Dagegen war das Ende recht schnell und einfach gehalten.

Was alle Bücher, die ich bisher von Lily Lucas gelesen habe gemeinsam haben ist, dass sie sich durch den Schreib- und Erzählstil superschnell und leicht hören lassen, was schön zum Cozy-Setting passt.

In Summe war "A place to grow" eine Rückkehr in das Wohlfühlsetting von Cherry-Hill. Natürlich erwarte ich bei der Reihe keinen riesigen Spannungsbogen - das sollte einem auch von Anfang an klar sein. Trotzdem war mir Lilac's Story etwas unrund und langatmig, besonders da die Wendung der Handlung mehr Potenzial geboten hätte. Für Zwischendurch war es ein schönes Hörbuch und ich habe auch die ganze Reihe weitergehört.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.10.2023

Schwierig - konnte mich nicht überzeugen

The Darkest Gold – Die Gefangene
0

„Auch ein goldener Käfig ist immer noch ein Käfig…“
Mit diesem Satz beginnt der Klappentext - und fasst es sehr gut zusammen!
Es geht um König Midas, in dessen Königreich alles aus Gold zu bestehen scheint. ...

„Auch ein goldener Käfig ist immer noch ein Käfig…“
Mit diesem Satz beginnt der Klappentext - und fasst es sehr gut zusammen!
Es geht um König Midas, in dessen Königreich alles aus Gold zu bestehen scheint. Sein größter Besitz ist Auren, sein königlicher „Sattel“. Die beiden kennen sich bereits aus der Zeit bevor Midas König wurde und führen eine Beziehung. Auren kennt und genießt ihre Sonderstellung beim König.

Im Laufe der Handlung zeigt sich Midas allerdings von Seiten, die Auren so nicht kennt und zuerst auch nicht wahrhaben möchte. Nach und nach durchblickt sie verschiedene Fäden und Intrigen der königlichen Machenschaften und ihre Überzeugungen an ihr Leben und die Welt drumherum zu bröckeln beginnen.

Der Charakter hinter Auren ist sympathisch, wenn auch teilweise etwas naiv. Immer wieder zieht sich eine Spur von Humor durch ihre Gedanken und Handlungen, was mir gut gefiel. Über die weiteren Charaktere erfährt der Leser lediglich aus Aurens Erzählungen, da das Buch aus ihrer Sicht stattfindet.

Sprachlich war das (Hör-)Buch für mich gewöhnungsbedürftig - es gibt Wiederholungen und Begriffe, über die ich zunächst stark gestolpert bin. Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte und ein wenig den Hintergrund und das Setting der Welt verstehen konnte, war es kein großes Hindernis mehr. Auffällig ist die frauenfeindliche Einstellung in dieser Welt, die allerdings von den Frauen (zumindest in Teil 1) akzeptiert und mitgetragen wird. Hierbei kann ich mir einen Teil der Wandlung in der restlichen Reihe vorstellen.

Leider hat sich in der Handlung lange nicht viel getan - der Aufbau rund um Auren und die Welt in der sie lebt, hat einen großen Teil des Buchs eingenommen und so kam die Spannung erst sehr spät auf. Im letzte Drittel hat es für mich nochmal Fahrt aufgenommen und mich mit offenen Fragen zurückgelassen. Unter anderem: Warum nicht gleich so?

Insgesamt hat mich das Buch leider nicht umgehauen - sprachlich schwierig, frauenfeindlich, mit einer sympathischen und humorvollen Protagonistin und einer eher zähen Handlung, die sich zum Ende hin steigern konnte. Ich werde mit Teil 2 weiter hören und hoffe, dass der erste teil lediglich der Aufbau zu einer guten Reihe war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere