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Veröffentlicht am 05.06.2020

Tolle Reihe

Be with Me
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Teresa Hamilton wollte immer nur Tänzerin werden, doch durch eine schlimme Verletzung ist dieser Traum in weite Ferne gerückt. Nun besucht sie wie ihr Bruder das College, ihren Plan B und studiert Grundschullehramt. ...

Teresa Hamilton wollte immer nur Tänzerin werden, doch durch eine schlimme Verletzung ist dieser Traum in weite Ferne gerückt. Nun besucht sie wie ihr Bruder das College, ihren Plan B und studiert Grundschullehramt. Auf dem Campus trifft sie nicht nur wie erwartet ihren Bruder, sondern auch dessen besten Freund Jase. Was aber nur die Beiden wissen, ist, dass er ihr einst einen unglaublichen Kuss gegeben hat, und danach wortlos verschwand.

Nachdem ich "Wait for you" von der Autorin gelesen habe, stand für mich sofort fest, dass ich den zweiten Band der Reihe auch noch lesen werde. Und ich wurde von "Be with me" nicht enttäuscht. Im Folgeband übernimmt Teresa, die Schwester von Cam, die Rolle der Hauptprotagonistin.

Teresa lernte man schon im ersten Band der Reihe als Nebencharakterin kurz kennen. Dabei hat der Leser durch ihren Bruder Cameron über einen großen Teil ihrer Vergangenheit erfahren. Als Jugendliche wurde die mittlerweile fast 19 Jährige von ihrem Ex-Freund regelmäßig geschlagen. Aber statt sich zu wehren und einen Schlussstrich mit ihm zu ziehen, hat sie es vor ihrer Familie geheim gehalten und alles stillschweigend ertragen. Durch einen Zwischenfall zwischen ihrem Ex-Freund und ihrem Bruder lernt sie Jase kennen, von dem sie von Anfang an fasziniert ist. Diese schwärmerische Verliebtheit wird nach diesem einen unglaublichen Kuss auch noch angeheizt. Bloß warum geht ihr Jase seitdem aus dem Weg?

Der Schreibstil der Autorin ist wie im ersten Band sehr angenehm gehalten. Sie dosiert wieder die Informationen auf ein gutes Maß und wirft dem Leser während des Lesens Stück für Stück Brocken zu, die mich das ein oder andere Mal sehr schockiert haben. Mit einigem hätte ich wirklich nicht gerechnet.

Jase ist ein echter Traumtyp und einfach nur super scharf. Aber erst im "Be with me" merkt man, dass mehr hinter der gut aussehenden Fassade steckt. Teresa weiß nicht, warum Jase sie nicht an sich heranlässt und lässt nicht locker. Doch sie kennt Jase Familiengeheimnis nicht und er zweifelt daran, dass sie danach noch mit ihm zusammen sein möchte.

Auch die Nebencharaktere haben es mir angetan. Angefangen mit Teresas guter Freundin Calla, die ihr beisteht, bei allem was kommt und Teresa unterstützt wo sie nur kann. Brittany und Jacob sind wie im ersten Band auch wieder mit von der Partie. Zu guter Letzt wären da noch Cam und Arvery, die Hauptpersonen aus "Wait for you".

Das Cover muss ich auch noch loben. Ich finde es sehr schön und ansprechend gestaltet. Ich habe das Gefühl, dass auf jedes Detail geachtet und aneinander angepasst wurde. Zum Beispiel passt die Farbe der Nägel perfekt zum Buchrücken und der Rückseite des Buches.

Das zweite Werk der "Wait-for-You-Reihe" konnte locker mit dem ersten Band mithalten. Ich habe von Anfang an mit Teresa und Jase mitgefiebert und gebangt. Die Autorin konnte wieder überraschende Wendungen in ihr Buch einbauen, die mich das ein oder andere Mal schockiert haben. Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 05.06.2020

Must-Read

Dark Heroine
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Violet ist eine ganz normale Jugendliche in London, doch ihr Leben ändert sich schlagartig, als sie nachts auf dem Trafalgar Square sechs junge Männer dabei beobachtet, wie sie eine Gruppe Menschen einfach ...

Violet ist eine ganz normale Jugendliche in London, doch ihr Leben ändert sich schlagartig, als sie nachts auf dem Trafalgar Square sechs junge Männer dabei beobachtet, wie sie eine Gruppe Menschen einfach ohne Skrupel abschlachten. Zu Violets Pech wird sie entdeckt, von den sechs Männern gefangen genommen und in ein Herrenhaus verschleppt. Doch das ist noch nicht das Schlimmste... bei ihren Kidnappern handelt es sich um waschechte Vampire!

Nach den ersten begeisterten Rezensionen wusste ich, um das Buch werde ich nicht rumkommen und ich wurde keineswegs enttäuscht. Es war mir vor den ersten Meinungen gar nicht aufgefallen. Erst Ende April / Anfang Mai dachte ich: Was ist denn das für ein interessantes Buch?

Auch das Cover war ein Grund fürs Lesen. Es wirkt sehr düster, geheimnisvoll und vor allem hat es mal kein Mädchen auf dem Cover! Dafür Daumen hoch. Die Rose passt sehr, sehr gut zu dem Buch, was man aber erst beim Lesen merkt. Zu Beginn dachte ich die ganze Zeit: Warum heißt es eigentlich Dark Heroine? Nach beenden des Buches bin ich wegen des Titels nur ein bisschen schlauer.

Violet mochte ich zu Beginn des Buches sehr gut. Sie ist schlagfertig, lässt sich nichts gefallen und ist auf jeden Fall nicht auf den Mund gefallen. Verständlich war auch, dass sie in den ersten Momenten mit Kaspar und den anderen Vampiren eher ängstlich ist und eingeschüchtert wirkt. Mit der Zeit freundet sie sich insgeheim aber mit den Vampiren an, auch wenn sie sich selbst das nicht eingestehen möchte, denn es sind immer noch mordende Blutsauger.

Kaspar... wo fange ich da nur an? Ich habe ihn seit Anfang an geliebt und naja... unentwegt in meiner Fantasie angeschmachtet. Er wirkt (und ist) düster, feindselig gegenüber Violet und am Anfang undurchschaubar. Aber auf genau diesen Charaktertyp in Büchern stehe ich so sehr. Nach und nach hat er sich dem Leser und vor allem Violet geöffnet, aber erst kurz vor knapp muss er erkennen, wie wichtig Violet für ihn ist.

Besonders gut hat mir gefallen, dass die Autorin das Buch aus der Sicht von Violet und Kaspar geschrieben hat. So lernt man nicht nur wie normalerweise, die weibliche Protagonistin, sondern auch den männlichen Charakter näher kennen. Besonders bei dem undurchschaubaren Prinz Kaspar war das sehr gut durchdacht und auch umgesetzt.

Der Auftakt der Dark Heroine Reihe konnte mich ab der ersten bis zu letzten Seite begeistern, mitreißen und überzeugen. Tolle Charaktere, eine spannende Story und eine gute Umsetzung haben mir tolle Lesestunden bereitet. Ich kann das Buch allen Vampirfans empfehlen. Noch zu erwähnen wäre, dass das Buch eher nichts für sehr schwache Nerven ist, denn das Thema Vampire wird weder verharmlost, noch verschönt, aber ich fand dies überhaupt nicht schlimm oder beängstigend. Ein absolutes Must-Read!

Veröffentlicht am 05.06.2020

Tolle Reihe

Twisted Perfection – Ersehnt
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Nachdem ich von Abbi Glines "Little Secrets" gelesen habe, wurde ich wieder optimistischer, da mir das Buch weitaus besser gefallen hat als ihre Rush of Love Reihe. Die Geschichte hatte mehr Tiefgang und ...

Nachdem ich von Abbi Glines "Little Secrets" gelesen habe, wurde ich wieder optimistischer, da mir das Buch weitaus besser gefallen hat als ihre Rush of Love Reihe. Die Geschichte hatte mehr Tiefgang und wirkte viel realistischer. Deshalb habe ich mich umso mehr auf ihren neuen Roman gefreut und habe gehofft, dass sie mich wieder mehr fesseln und begeistern kann.

Und genau das ist der Autorin gelungen. Ich war sofort von der Geschichte um Della und Woods gefangen und musste das Buch einfach verschlingen. Man wird sozusagen in die Story hineingeworfen und darf sich dann erst mal wieder zurechtfinden. Das hat für mich aber keinerlei Problem dargestellt, da ich Woods schon aus der Rush of Love Reihe ein bisschen gekannt habe.

Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig und die Bücher hat man sehr schnell ausgelesen. Das liegt aber auch an den knapp 300 Seiten, die man doch recht schnell ausgelesen hat. Sobald ich mit einem ihrer Bücher beginne bin ich nur noch am Lesen und will um keines Willens mit damit aufhören, bevor ich das Ende gelesen habe und dann wieder auf die Fortsetzungen warten kann oder den tollen Charakteren nachtrauere.

Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Della und Woods erzählt. Dies erfolgt immer aus der Ich-Perspektive, was es mir erleichtert hat, Della besser kennen zu lernen. Ich kannte sie aus zwei kleinen (ich glaube es waren zwei, aber ich will nicht lügen) Szenen aus der Vorgängerreihe und dort war sie mir sogar schon sympathisch.

Sie ist eine Charakterin, die sich selbst noch finden muss, auch wenn sie schon "erwachsen" ist. Zumindest auf dem Papier. Man merkt schnell, dass sie eine schwere Vergangenheit hatte und ihre Päckchen mit sich herum trägt. Ihre beste Freundin hat sie auf einen Road-Trip geschickt, damit sie endlich etwas von der Welt sieht und der eigentliche Zweck der Reise ist es, damit Della sich endlich selbst findet und herausfindet wer sie will und sein möchte.

Ich war erst am zweifeln, ob das mit Woods gut geht und wie er zu ihren Angstattacken und Albträumen steht. Aber darüber hätte ich mir eigentlich gar keine Gedanken machen müssen, denn er schlägt sich sehr gut. Er will Della helfen wo er nur kann und man merkt, dass er sich mit der Zeit von ihr angezogen fühlt und sich schließlich in sie verliebt. Er selbst hat auch schwerwiegende Entscheidungen zu treffen und wird dabei von seinem Vater auch noch erheblich unter Druck gesetzt. Denn seit Jahren wurde bestimmt, dass er sich mit Angelina, der Tochter eines Konkurrenten seines Vaters vermählen soll und somit die zwei Familien vereinen wird.

Ich fand es toll, dass wieder altbekannte Gesichter mit von der Partie waren und man so ein kleines Wiedersehen mit ihnen hatte. Selbst Blair hatte einen kleinen aber nicht unspektakulären Auftritt und Grant hat man auch wieder getroffen.

Rundum hat mir der Auftakt ihrer neuen Reihe sehr gefallen und konnte mich mitreißen und begeistern. Die Charaktere haben sich wieder sehr weiterentwickelt die Handlung hat nie zu einer Langeweile geführt. Nach dem schon etwas fiesen Cliffhanger will ich umso mehr wissen, wie die Geschichte der Beiden enden wird und was die Autorin noch so alles für die Charaktere auf Lager / geplant hat. Ich kann sie allen Fans der Autorin empfehlen und ich kann sagen, dass ihre Bücher wieder besser werden.

Veröffentlicht am 05.06.2020

Callie & Kayden

Die Sache mit Callie und Kayden
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Jessica Sorensens erste Reihe über Ella und Micha habe ich schon begeistert verschlungen und konnte absolut überzeugen. Danach stand für mich fest, dass ich ihre neue Reihe auf jeden Fall auch lesen möchte. ...

Jessica Sorensens erste Reihe über Ella und Micha habe ich schon begeistert verschlungen und konnte absolut überzeugen. Danach stand für mich fest, dass ich ihre neue Reihe auf jeden Fall auch lesen möchte.

Das Cover hat mir auf Anhieb super gefallen. Es sieht einfach nur toll aus, sondern passt perfekt zum Inhalt des Buchs. Spätestens nachdem die Szene im Regen tatsächlich im Buch vorgekommen ist hätte es mir gefallen. Es passt wie die Faust aufs Auge. Das Blau, das die Namen der beiden Protagonisten hervorhebt ist auch gut ausgewählt und auf dem Rücken und der Rückseite des Buches beibehalten worden. Rundum hat mir die Aufmachung vollkommen gefallen.

Das Buch ist wie von ihr gewohnt in einer flüssigen Jugendsprache geschrieben, die einen ständig dazu animiert weiter zu lesen. Weil ich es einfach nicht aus der Hand legen wollte, hatte ich es in nicht mal einem Tag durchgelesen. Dabei wird das Buch abwechselnd aus der Sicht von Callie und Kayden erzählt, wodurch man zu Beiden eine "Beziehung" aufbauen kann. So konnte ich auch jeweils unabhängig die Gedanken und Gefühle der Beiden verstehen.

Callie und Kayden lernt man das erste Mal vier Monate vor der eigentlichen Handlung des Buches kennen. Dabei merkt man, dass die Beiden nicht viel miteinander zu tun haben und auch noch nie so wirklich mal geredet haben. Das liegt zum einen daran, dass sich Callie seit ihrem 12. Geburtstag in sich selbst zurückgezogen hat und mit keinem mehr etwas zu tun hat. Kayden kennt sie nur vom sehen, weil er in ihrer Nachbarschaft wohnt und geht im wie allen anderen Menschen aus dem Weg. Durch einen Zufall rettet sie ihn aus einer ernsten Situation und seit dem geht sie ihm nicht mehr aus dem Kopf.

Auf dem College sehen die Beiden sich dann wieder und Kayden will sie endlich ansprechen und ihr für die Rettung danken. So beginnt die Geschichte zwischen Callie & Kayden. Er ist von ihr fasziniert und will gleichzeitig keine ernste Beziehung eingehen. Erst will er auf niemanden angewiesen sein und erst recht nicht wirkliche Gefühle zulassen. Mit seiner Dauerfreundin und megazicke Daisy ist er seit Jahren zusammen, obwohl er keine ernsten Gefühle ihr gegenüber hat. Nach und nach lernt er Callie näher kennen und muss sich entscheiden, ob er mehr will...

Callie glaubt nicht mehr an Glück und lernt in Seht erstmals eine Person kennen, der sie voll und ganz vertrauen kann. Er wird zu einer wichtigen Bezugsperson für sie und hilft ihr nach und nach ins Leben zurück. Er ermutigt (naja manchmal eher drängend) sie mal etwas zu wagen und aus sich raus zu kommen. Im hat sie bisher als einziges von ihrem gut gehüteten Geheimnis erzählt. Er bringt sie auch dazu sich näher mit Kayden anzufreunden und vielleicht sogar glücklich zu werden.

Seth war für mich ein schön ausgearbeiteter Charakter, den ich sofort mochte. Er hat es in der Highschool auch nicht leicht gehabt und kann Callie sehr gut verstehen und mit ihr mitfühlen. Er ist für mich zu einem nicht unwichtigen Bestandteil des Buchs geworden. Den ein oder anderen Witz hat er auch drauf, der mich richtig zum loslachen gebracht hat.

Ein neuer Roman aus der Feder von Jessica Sorensen, der mich wieder zu 100% begeistern und überzeugen konnte. Was anfangs wie ein Abklatsch von Ella und Micha gewirkt hat, entpuppte sich als eine ähnliche Geschichte, die aber mehr zu bieten hatte, als es schien. Die Handlung mag sehr sehr ähnlich sein, die Charaktere sind es aber zum Glück nicht. Ich kann es den Ella und Micha Fans auf jeden Fall empfehlen, aber auch allen, die sich an das Genre noch nicht ran wagen. Jessica Sorensen spricht Themen an, die unter die Haut gehen, aber verpackt das in einer unterhaltsamen süchtig machenden Storyline.

Veröffentlicht am 05.06.2020

Tolles Buch

Godspeed - Die Suche
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Den ersten Band der Trilogie habe ich in 2013 begeistert gelesen. Eigentlich wollte ich den zweiten Band gleich im Anschluss lesen, aber irgendwie bin ich erst jetzt durch eine Challengeaufgabe dazu gekommen. ...

Den ersten Band der Trilogie habe ich in 2013 begeistert gelesen. Eigentlich wollte ich den zweiten Band gleich im Anschluss lesen, aber irgendwie bin ich erst jetzt durch eine Challengeaufgabe dazu gekommen.

Das Cover passt optisch sehr gut zum ersten Band. Eher seltener ist auch, dass ein Mädchen und ein Junge auf dem Cover abgebildet sind. Dies finde ich aber gut ausgewählt, da das Buch aus der Sicht von Amy und Junior geschrieben ist. Im Inneren des Buchumschlags ist eine Skizze des Raumschiffs abgebildet, mit der man während des Lesens sehr gut nachsehen kann, wo sich Amy und Junior grade befinden. Alles in Allem ist es eine stimmige Aufmachung des Buches.

Wie schon erwähnt wird das Buch aus zwei Sichten erzählt. Dies war ich schon vom ersten Band gewöhnt und hat mir dort schon super gefallen. Da Amy und Junior nicht immer zusammen unterwegs sind und unterschiedliche Informationen auf der Suche erhalten, hat man einen perfekten Überblick über das ganze Schiff und die Geschehnisse.

Der Schreibstil ist sehr sehr flüssig gehalten. Ich habe das Buch richtig inhaliert und war in nicht mal 3 Tagen damit fertig. Es kommt nicht sooo oft vor, dass ich jeden Tag ganze 150 Seiten lese, aber mit Godspeed ist mir nicht mal aufgefallen, wie viel Zeit und Seiten vergangen sind.

Amy musste im ersten Band schon viel einstecken und nicht anders geht es im Folgeband für sie weiter. Auf dem Schiff wird sie von allen gemieden oder als "Freak" beschimpft. Man merkt sehr schnell, dass sie wirklich darunter leidet, aber es sich nicht anmerken lassen will. Daher gibt sie sich taff, obwohl sie eher verletzlich ist. Sie macht aber wieder eine starke Wandlung und Entwicklung durch. Das merkt man daran, dass sie am Anfang des Buches noch die Nähe zu ihren Eltern auf dem Kyro-Deck sucht und das mit der Zeit schon stärker zurück geht. Sie will zwar unbedingt ihre Eltern auftauen, um sie wieder bei sich zu haben, wird aber Stück für Stück selbstbewusster und unabhängiger.

Junior muss in die Rolle des Ältesten aller schnellstens reinwachsen, da er der nächste in der Reihe ist. Man merkt schnell, dass er eigentlich noch nicht so weit ist und so seine Probleme hat. Was ja auch verständlich ist, weil er vorher noch nie für so viele Menschen auf einmal und alleine verantwortlich ist. Er macht das aber meiner Meinung nach einiger Übung gut.

Der zweite Band konnte vollkommen mit dem Ersten mithalten. Er ist fesselnd, spannend und reißt einen ab der ersten Seite mit. Man will das Buch gar nicht aus der Hand legen und nachdem ich es beendet hatte, gleich weiterlesen. Ich kann es allen Fans des ersten Bands empfehlen.