DasCover ist schön anzusehen. Die Blumen sind wirklich schön, haben aber irgendwie etwas vergängliches. Es ist romantisch und etwas dunkel gehalten und stimmt einen perfekt auf die Geschichte ein.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Sie beschreibt Geschichte und Chraktere sehr genau, sodass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte.

Allie kehrt nach einer schweren Ballettverletzung zur Regeneration nach Cape Cod zurück, wo eine Begegnung mit ihrem ehemaligen besten Freund längst vergessen geglaubte Gefühle und schmerzhafte Erinnerungen weckt. Hudson hat sie als Jugendliche vor dem Ertrinken gerettet, aber er hat sie auch nach dem Tod ihrer Schwester im Stich gelassen. Als Hudsons Nichte plötzlich vor Allies Tür steht und verzweifelt ihre leibliche Mutter finden will, gerät Allie in eine unmögliche Situation.

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Das Cover finde ich auf dem ersten Blick leider sehr unspektakulär. Es ist kein Blickfinger und ich finde es ehrlich gesagt etwas langweilig. Es ergibt mit den Cover der weiteren Teile ein Gesamtbild, aber auch das finde ich nicht berauschend.
Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen. Man wurde von der Autorin gut in die fremde neue Welt eingeführt und es wurde sehr bildlich beschrieben, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte.
Emelin und Creon haben mir als Protagonisten ganz gut gefallen. Besonder spannend fand ich die Tatsache, dass er nicht spricht und wie sie dennoch kommunizerit haben. Manchmal fand ich die Gründe für einen Streit etwas unnötig, aber gut.
Die Spannung hat auch nicht gefehlt und der Aspekt, dass Creons Mutter die Böse ist, fand ich sehr spannend.
Insgesamt ist es ein gelungener Auftakt der Reihe.

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Das Cover ist ein Traum. Es stimmt ein hervorragend ein in die Atmosphäre der Geschichte und ist mit seinen hellen Tönen einfach ein Grund für gute Laune. Sowohl das abgebildete Tor als auch der Titel wirken sehr edel und harmonieren somit perfekt. Der Farbschnitt ist natürlich auch schön anzusehen und macht mit dem Pferd noch einmal deutlich, worum es hier unter anderem gehen wird.
Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Er ist locker und leicht, humorvoll und zieht einen direkt in den Bann. Yvy Kazi beschreibt die Dinge so, dass man sich alles sehr gut vorstellen kann und ganz viele Bilder im Kopf hat.
Die Anmerkung der ersten Regel ist superwichtig, daher finde ich es großartig, dass sie hier zu lesen ist.
Zuerst einmal finde ich es super wichtig, dass das Thema Epilepsie Aufmerksamkeit bekommt. Mein Vater leidet darunter. Daher war mein Interesse von Anfang an geweckt. Die Kombination mit dem Reiten hat mir unheimlich gut gefallen.

Ich fand es schön zu sehen, wie sich die Beziehung zwischen Kenzie und Juian entwickelt hat und wie sie wieder zueinander gefunden haben. Ich habe beide ins Herz geschlossen und mit ihnen mitgefiebert.
Die Familie spielt hier auch eine sehr große Rolle und das liebe ich genau so.

Insgesamt hat mich das BUch sehr gut unterhalten und ich lege es jedem Pferdeliebhaber ans Herz.

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Eine tolle charmante Kurzgeschichte, die einen zurück nach Redwood führt. Es fühlt sich wie nach Hause kommen an. Wirklich schön.

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Für mich der beste Teil der Reihe. Genauso wird, genauso kurzweilig, aber trotzdem irgendwie charmant und sehr unterhaltsam.

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