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Veröffentlicht am 11.05.2025

Berührende, authentische Achterbahnfahrt der Emotionen aus dem Trauma zu sich selbst

Evil Eye
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Äußerlich scheint Yara ein perfektes Leben zu führen: Sie hat zwei wundervolle Töchter, ein abgeschlossenes Studium, einen guten Job und einen Ehemann, der ihr den Weg aus einem einengenden Elternhaus ...

Äußerlich scheint Yara ein perfektes Leben zu führen: Sie hat zwei wundervolle Töchter, ein abgeschlossenes Studium, einen guten Job und einen Ehemann, der ihr den Weg aus einem einengenden Elternhaus ohne Liebe geebnet hat. Äußerlich hat die Tochter palästinensischer Einwanderer in die USA mehr erreicht als Generationen von Frauen vor ihr. Woher kommen also ihre Wut, Trauer und Verzweiflung, die sie innerlich aufzufressen drohen?

Nichts ist so perfekt, wie es scheint. Das zeigt Etaf Rum mit ihrem Roman „Evil Eye“ auf berührende, eindrucksvolle Weise. Den elterlichen Käfig hat Yara gegen eine lieblose Ehe getauscht, in der Geringschätzung, Schulgefühle und das Zurücksetzen von Yara Bedürfnissen an der Tagesordnung stehen. Ungeschönt begibt man sich mit Yara in eine Achterbahn der Gefühle, für die es keinen Stopp-Knopf gibt. Wut, Trauer, Hoffnung, Fassungslosigkeit und Erleichterung: All die Emotionen, die Yara fühlt, empfindet man als Leserin. Man will schreien, Dinge an die Wand werfen, Yara schütteln und in den Arm nehmen, weinen – wahlweise aus tiefer Trauer oder Erleichterung.

Da ist kein Millimeter Raum für Distanz zwischen der Ich-Erzählerin und der Leserin. Das tut oft weh, ist aber unendlich wertvoll für die Geschichte und das Thema. Gefühle und psychische Erkrankungen werden ohne Tabu behandelt, genauso wie Traumata, die über Generationen weitergegeben werden. Yara ist in ihrer Charakterentwicklung und ihrem Weg authentisch. Es ist keine geradlinige, schön stilisierte Reise aus dem Trauma zu sich selbst. Immer wieder geht es bergab und rückwärts, wo es erst deutlich bergauf und vorwärts gegangen ist. So funktioniert Heilung und genauso authentisch und berührend wird sie in „Evil Eye“ beschrieben – abseits romantischer Selbstfindungsklischees.

Auch das Aufeinandertreffen zweier Kulturen, das Rollenbild einer Frau in extremen patriarchalen Strukturen wird klischeebefreit und abseits jeglicher Opferrollen veranschaulicht. Das macht es leichter zu verstehen, dass Frauen – abseits jeglicher kulturellen Unterschiede – mit Sexualisierung und Unterdrückung zu kämpfen haben. Die in die Wiege gelegten Hürden mögen für Frauen wie Yara deutlich höher sein, doch sollte gemeinsam gegen jene Strukturen angekämpft werden anstatt sich gegenseitig mit vermeintlichen Unterschieden runterzumachen. Das macht Etaf Ruf auf eine subtile Weise klar, die man dennoch nicht leugnen kann und deren Gewissheit noch lange in einem nachhallt.

Fazit
Etaf Rum ist mit „Evil Eye“ ein berührendes Meisterwerk der Emotionen gelungen. Yaras Schicksal hatte eine derartige Sogwirkung auf mich, dass ich das Buch nicht zur Seite legen konnte. Ihr authentischer Charakter und Weg schaffen eine tiefgehende Verbindung. Zudem gelingt es der Autorin auf einzigartige Weise, hinter die oftmals tabuisierte Fassade von psychischen Erkrankungen und generationenübergreifenden Traumata zu blicken – ohne jegliche Opferrollen und Klischees zu bemühen. Ein wichtiges und wertvolles Buch in konfliktgeprägten Zeiten, in denen das Trennende oft vor dem Verbindenden und der Egoismus vor Verständnis und Solidarität steht. Eine kleine klare Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 16.02.2025

Schwächelnde finale Umsetzung eines brennenden Reihenthemas

Die Glücksfrauen – Das Geheimnis der Rosen
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Mit „Das Geheimnis der Rosen“ findet die Glücksfrauen-Trilogie um das Schicksal von drei Freundinnen in der NS-Zeit ihr Ende. Band drei widmet sich Anni, die nach der Flucht ihrer beiden Freundinnen Maria ...

Mit „Das Geheimnis der Rosen“ findet die Glücksfrauen-Trilogie um das Schicksal von drei Freundinnen in der NS-Zeit ihr Ende. Band drei widmet sich Anni, die nach der Flucht ihrer beiden Freundinnen Maria und Luise ins Exil 1938 in Berlin zurückbleibt. Bald kann sie die Augen vor den Grausamkeiten des Nazi-Regimes nicht mehr verschließen. Ein schrecklicher Verrat führt dazu, dass sie Hals über Kopf selbst die Flucht antreten muss und aus der naiven, jungen Frau die taffe Besitzerin einer Rosenfarm in Tansania wird.

Nach zwei starken Vorgängerbänden war die Erwartung an „Das Geheimnis der Rosen“ hoch. Der Verknüpfung von zwei Erzählsträngen in der Vergangenheit und der Gegenwart ist Anna Claire treu geblieben. Wendy, June und Sandra begeben sich im Tansania der Jetztzeit auf Spurensuche rund um die Geheimnisse und das Schicksal ihrer Großmütter. Jene Verbindung der beiden Zeitebenen hat gut funktioniert, die Informationen und Handlungsstränge sind gut abgestimmt ineinandergeflossen.

Ansonsten ist für mich das Finale der Glücksfrauen-Saga leider hinter den Vorgängerwerken zurückgeblieben. Viele entscheidende Fragen, die bereits von Beginn der Reihe an aufgeworfen werden, bleiben unbeantwortet oder werden mangelhaft beziehungsweise nicht nachvollziehbar beantwortet. Das birgt Enttäuschung; gerade, wenn man einem spannenden Finale, das die Geheimnisse rund um das Schicksal der Glücksfrauen auflöst, bereits nach dem Lesen von Band zwei entgegenfiebert.

Auch den Schreibstil habe ich als extrem blumig und zu beschreibend empfunden. Alles ist gefühlt schön, freudig oder schrecklich gewesen. Das hat das Buch für mich weniger emotional und tiefgehend gemacht, obwohl ich vermute, dass genau das Gegenteil intendiert war. Finde, man kann als Autorin den Leser und Leserinnen durchaus zutrauen, sich selbst in Situationen reinfühlen zu können, ohne Gefühlslagen penetrant vorzugeben. Die Dramatik des Themas und verschiedener Situationen war schließlich schön herausgearbeitet, da hätte es die überbordenden Adjektive nicht gebraucht.

Mehr Hintergrundinformationen hätte ich dagegen bei Annis Wandlung von der gutgläubigen, naiven Seele zur taffen Agentin erwartet. So war diese für mich nicht nachvollziehbar. Gerade hier hätte das historische Thema auch so viel Potenzial gehabt. Wie wird man zu einer Frau, die ihr Leben für den Sturz eines faschistischen, menschenverachtenden, mörderischen Regimes aufs Spiel setzt? Welche Erlebnisse, die einem widerfahren sind, haben einen derart gebrochen, dass man sich endgültig für ein solches Leben entscheidet? Was hat das, was man als Agentin im Dienst der Sache tun musste, innerlich mit einem gemacht? All das ist für mich in Annis Geschichte nur angeteasert worden.

Viele Frauen waren als Agentinnen im zweiten Weltkrieg tätig. Ab 1942 ließ der britische Geheimdienst etwa 39 weibliche Agenten über dem französischen Festland absetzen. 16 von ihnen wurden von der Gestapo umgebracht. Es ist wichtig, diesen Frauen und ihrem viel zu selten beachteten Schicksal endlich die Bühne zu geben, die ihnen zusteht. Das tut Anna Claire und dafür gebührt ihr Respekt. Nur in der Umsetzung dieses wichtigen Themas ist für mich zu viel verschenkt worden.

Dafür hätte etwa auch der Handlungsstrang um Wendy, June und Sandra zugunsten mehr Kapiteln rund um Anni gekürzt werden können. Jene Gegenwartsszenen haben die Handlung für mich zu wenig vorangetrieben, haben sich zu oft in den Liebesgeschichten der drei jungen Frauen verloren.

Fazit
Gerade in Zeiten, in denen extremistische Bewegungen und antisemitische Tendenzen und Glaubenssätze rund um den Globus erstarken, kann nicht oft genug auf die Gräueltaten des NS-Regimes und deren schreckliche Folgen erinnert werden. Umso wichtiger sind Bücher wie jene der Glücksfrauen-Saga, die sich diesem wichtigen Thema widmen. Gut gebaut hat die Autorin die Schicksale der drei Freudinnen, die jene Folgen eindrucksvoll veranschaulichen. Im finalen Band „Das Geheimnis der Rosen“ ist die Umsetzung leider hinter den beiden Vorgängerwerken zurückgeblieben. Das soll dem wichtigen Grundkonzept hinter der Reihe allerdings keinen Abbruch tun.

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  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 01.12.2024

Aufwühlendes Sinnbild einer hassgetriebenen Digitalgesellschaft

Was wir nicht kommen sahen
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Jede zweite Person schränkt ihre Internetnutzung wegen digitalen Hasses ein. Diese von Katharina Seck im Nachwort von „Was wir nicht kommen sahen“ zitierte Umfrage verarbeitet auf drastische Weise einen ...

Jede zweite Person schränkt ihre Internetnutzung wegen digitalen Hasses ein. Diese von Katharina Seck im Nachwort von „Was wir nicht kommen sahen“ zitierte Umfrage verarbeitet auf drastische Weise einen – im Extremfall tödlichen – Missstand in unserer Gesellschaft in Romanform.

Die 18-jährige Ada bekommt jenen Hass, der sich vor allem gegen junge Frauen richtet, als Streamerin mit voller Härte zu spüren. Bis in den Selbstmord treibt sie eine digitale Hetzkampagne gegen ihre Person. Wie konnte es soweit kommen? Was hat man als Eltern übersehen? Diese Frage treibt Adas Jennys Mutter an, die sich auf Spurensuche begibt – in die tiefsten, unvorstellbaren Abgründe von Twitch, Instagram und Co.

Emotional packend schildert Katharina Seck die Ereignisse aus Adas, Jennys und der Perspektive des anonymen Mobs im Internet. Auf unvergleichbare, erschütternde Weise gelingt es ihr, die Gefühlswelt der Protagonisten und Protagonistinnen offenzulegen. Das ist als Leserin oft nicht leicht zu verkraften und zehrt an den Grenzen der emotionalen Belastbarkeit.

Umso wichtiger ist allerdings der ungeschönte Blick auf die harte Realität und was diese aus jenen macht, die ihr zum Opfer fallen. Noch immer sind es vorrangig (junge) Frauen, auf die sich jene Hetzkampagnen und der digital verbreitete Hass entladen, aus dem es kaum ein Entrinnen gibt. Diesen Umstand arbeitet Seck in ihrem Roman wunderbar heraus – bis es wehtut und die Fassungslosigkeit der Wut weicht. Wut auf ein System mit patriarchalen Strukturen, das Täter begünstigt und in dem das „Nein“ aus dem Mund einer Frau wenig wert ist. Wut auf Behörden, Politik und Institutionen, die einem digitalen, rechtsfreien Raum, in dem Hass und Diskriminierung ungezügelt gedeihen und sich verbreiten können, weiter nichts an Regulatorien entgegensetzen. Gerade jene Wut kann und sollte der Anstoß für Initiativen und erste, wenn auch kleine Schritte zur Veränderung sein, die es so dringend braucht.

Gerade die Authentizität der Figuren, die sich in „Was wir nicht kommen sahen“, in all ihrer Verletzlichkeit präsentieren, macht es leicht, mitzufühlen und in ihrem Sinne auf eine Veränderung zu hoffen und für eine solche aufzustehen. In unser aller Sinn.

Fazit:
Seck ist mit „Was wir nicht kommen sahen“ ein kleines Meisterwerk gelungen, das die Gefahren der sozialen Medien und einer gespaltenen, auf Wut und Hass programmierten Gesellschaft eindringlich, hochemotional und ohne Umschweife zeigt. Eine Pflichtlektüre für alle Altersgruppen und Gesellschaftsschichten. Jugendliche, Eltern, Lehrer und – vor allem – politische Entscheidungsträger, die an den Hebeln der gesetzlichen Veränderung sitzen.

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Veröffentlicht am 17.11.2024

Feministischer True Crime mit gesellschaftskritischem Anspruch

Bright Young Women
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Als von Medien idolisierter „All American Sexkiller“ hat es der US-amerikanische Serienmörder und Sexualstraftäter Ted Bundy zu traurigem Ruhm gebracht. Unvergessen blieben seine grausamen Morde an mindestens ...

Als von Medien idolisierter „All American Sexkiller“ hat es der US-amerikanische Serienmörder und Sexualstraftäter Ted Bundy zu traurigem Ruhm gebracht. Unvergessen blieben seine grausamen Morde an mindestens 30 jungen Mädchen und Frauen zwischen 1974 und 1978. In Vergessenheit gerieten allerdings die Opfer selbst.

Die New-York-Times-Bestseller-Autorin und ehemalige leitende Redakteurin der Frauenzeitschrift Cosmopolitan, Jessica Knoll, geht in ihrem True-Crime-Thriller „Bright Young Women” einen wertvollen Schritt weiter und stellt die Opfer und die Überlebenden in den Mittelpunkt und gibt ihnen eine Stimme, die ihnen von der täter- und sensationsgetriebenen Berichterstattung der Presse weitgehend verwehrt geblieben ist.

Gegen männerdominierte Windmühlen müssen die Protagonistinnen kämpfen, die nicht mehr als Gerechtigkeit für die Opfer eines brutalen Serienmörders wollen, der ihnen ihre beste Freundin und ihre Partnerin genommen hat.

Wahlweise schreien oder weinen will man etwa mit Pamela, die ihre beste Freundin verloren und die Nacht überlebt hat, als der bestialische Serienmörder in das Wohnhaus ihrer Studentinnenverbindung eingedrungen ist. Beklemmend und mit einer meisterhaften emotionalen Tiefe, die mitten ins Herz trifft, schildert Knoll ihren Kampf um Gerechtigkeit.

Gleichzeitig schafft es die Autorin gefühlt mühelos und „nebenbei“ auf die prekäre Situation von Frauen in der Erzählzeit aufmerksam zu machen, die männlichen Tätern einen Vorteil verschafft und Frauen in eine ständige Opferrolle drängt – nicht nur bei der Polizei und vor Gericht, sondern auch im Alltag. Traurig, wie wenig sich noch heute für Frauen in den festgefahrenen patriarchalen, gefährlichen Strukturen geändert hat.

Fazit
„Bright Young Women“ liefert True Crime gepaart mit Gesellschaftskritik. Ein Thriller, der weit über reine Spannung hinausgeht, weiblichen Opfern eine so notwendige Stimme gibt und in seinen Themen um Gleichberechtigung, Justizversagen und der ständigen Suche nach Sensation und fehlgeleiteter Idolisierung traurigerweise aktueller denn je ist. Dieses Buch lässt einen von der ersten bis zur letzten Seite berührt, wütend und fassungslos zurück. Ein wahres, seltenes Meisterwerk.

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Veröffentlicht am 22.09.2024

Spannendes Thema, schleppende Umsetzung

Die Abschaffung des Todes
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Was, wenn wir dem Tod von der Schippe springen könnten? Diesem elementaren Thema widmet sich Andreas Eschbach in seinem neuesten Werk „Die Abschaffung des Todes“. Ein Silicon-Valley-Start-up bietet steinreichen ...

Was, wenn wir dem Tod von der Schippe springen könnten? Diesem elementaren Thema widmet sich Andreas Eschbach in seinem neuesten Werk „Die Abschaffung des Todes“. Ein Silicon-Valley-Start-up bietet steinreichen Investoren das ewige Leben an. Eine jener Investorinnen beauftragt den Journalisten James Windover, das Projekt genauer unter die Lupe zu nehmen. Windover stößt nach und nach auf Ungereimtheiten und Verstrickungen, die ihn um sein Leben bangen lassen.

Klingt nach einem spannenden Thriller-Stoff, mit dessen Genrelabel der Verlag Bastei Lübbe die „Abschaffung des Todes“ auch versehen hat – aus meiner Sicht leider nicht zum Vorteil des Buchs. Die Erwartungen, die ich als leidenschaftliche Thriller-Leserin in den Stoff gesetzt habe, wurden nicht erfüllt.

Eschbach hat umfassend zum Thema Neurologie recherchiert. Das hat sich erst interessant gelesen und hat mir einige neue Perspektiven und Denkanstöße geliefert. Nach und nach hatte ich allerdings das Gefühl, dass der Autor jede einzelne Information, die er gesammelt hat, unbedingt unterbringen wollte. Das Ergebnis war eine ausgebremste Handlung und der Verlust von Spannung. Eschbachs sonst lebendiger Schreibstil konnte das auch nicht wettmachen.

Schade, dass nicht auf einige, für die Handlung unerhebliche Fakten verzichtet wurde. Das hätte dem an sich interessanten Thema mit den elementaren Fragen unseres Lebens den Platz eingeräumt, den es verdient hätte.

Fazit
Eine treffendere Genrebezeichnung, hin zu einem Wissenschaftsroman mit philosophischem Anstrich, hätte der „Abschaffung des Todes“ gutgetan und nicht erfüllten Genreerwartungen vorgebeugt. Außerdem hätte der Umfang aus meiner Sicht gut um die Hälfte der umfänglichen, über 600 Seiten gekürzt werden können. Das hätte die Spannungselemente, mit dem Eschbachs Werk durchaus aufwarten konnte, nicht nur punktuell erscheinen lassen. Die Thematik des Buchs hätte viel – leider über weite Strecken verschenktes – Potenzial geboten.

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