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Veröffentlicht am 20.10.2022

Auch die Fortsetzung konnte mich leider nicht überzeugen!

Maple-Creek-Reihe, Band 2: Save Me in Maple Creek (SPIEGEL Bestseller, die langersehnte Fortsetzung des Wattpad-Erfolgs "Meet Me in Maple Creek")
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Nachdem der erste Band mich leider nicht ganz überzeugen konnte, bin ich mit gemischten Gefühlen an "Save Me in Maple Creek" herangegangen.
Und jetzt würde ich gern etwas anderes schreiben, aber leider ...

Nachdem der erste Band mich leider nicht ganz überzeugen konnte, bin ich mit gemischten Gefühlen an "Save Me in Maple Creek" herangegangen.
Und jetzt würde ich gern etwas anderes schreiben, aber leider fand ich diesen Teil sogar noch etwas schwächer als seinen Vorgänger.
Ich wollte diesem Buch unbedingt eine Chance geben, doch auch die Fortsetzung dieser Dilogie konnte mich nicht packen.
Es war okay, aber ich bin enttäuscht, denn ich hätte es wirklich gerne geliebt.
Aber die Charaktere waren für mich nicht greifbar und die Beziehung von Mira & Joshka war für mich immer noch nicht nachvollziehbar.
Mit ihrer Liebesgeschichte hatte ich ja schon zu Beginn meine Probleme.
Ich meine, Tomber ist angeblich der gefährlichste Mann im Untergrund, bekannt für seine illegalen Geschäfte, um an Geld, Macht und Drogen zu kommen.
Ein Name, den jeder mit Tod und Leid verband.
Aber das habe ich ihm zu keiner Zeit abgekauft, man hat davon leider nie etwas gespürt.
Ich liebe normalerweise solche Geschichten, aber das hier war leider nichts für mich.
Gefühlt spielt sich hier alles nur noch im Untergrund ab und von der versprochenen knisternden Wohlfühlatmosphäre fehlte jede Spur.
Einzig Lilac und Tami konnten mich hier abholen, die Kapitel mit ihnen haben mir gut gefallen.
Lilacs Hintergrundgeschichte und seine Gedanken konnten mich ehrlich gesagt am meisten begeistern.
Positiv zu erwähnen ist der wundervolle und angenehme Schreibstil von Alexandra, in den ich mich bereits in einer anderen Dilogie verliebt habe.
Und das Cover vom zweiten Band ist wieder ein Träumchen.
Das Gesamtbild, welches diese beiden Bücher ergeben, ist eine absolute Augenweide.
Doch passt es inhaltlich in meinen Augen nicht zur Geschichte, denn hier überwiegen leider die düsteren und dunklen Seiten, als dass ich mich in dem Kleinstadtsetting fallen lassen konnte.
Alles in allem kann ich nur sagen, dass die Geschichte durchaus Potential hatte, welches für mich persönlich aber nicht voll und ganz genutzt worden ist.
Ich glaube, ich hatte hier einfach zu hohe Erwartungen und letztendlich konnte mich die Geschichte leider nicht packen.
Schade!




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Veröffentlicht am 05.07.2022

Nett für Zwischendurch, aber mehr auch nicht!

Dunbridge Academy - Anywhere
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Ich habe mich wahnsinnig auf die neue Reihe von Sarah Sprinz gefreut, aber leider konnte mich der Auftakt nicht ganz überzeugen.
Die Geschichte war an sich süß, aber die Handlung konnte mich leider nicht ...

Ich habe mich wahnsinnig auf die neue Reihe von Sarah Sprinz gefreut, aber leider konnte mich der Auftakt nicht ganz überzeugen.
Die Geschichte war an sich süß, aber die Handlung konnte mich leider nicht so packen und emotional erreichen, wie ich es mir erhofft habe.
Zum Anfang passierte gefühlt gar nichts und zum Ende ging dann plötzlich alles ganz schnell.
Das Setting an der Academy war toll, man konnte das Internatsfeeling deutlich spüren, aber von der tollen Kulisse Schottlands habe ich leider nichts mitbekommen, was ich sehr schade fand.
Die Charaktere waren an sich sympathisch, aber leider blieben sie mir zu blass.
Positiv zu erwähnen ist das traumhafte Cover mit dem Farbschnitt und der wundervolle Schreibstil von Sarah.
An sich hat die Geschichte Potential, aber mehr als nett für Zwischendurch war sie für mich persönlich leider nicht.
Es war nett zu lesen, aber der Funke ist hier nicht übergesprungen.

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Veröffentlicht am 20.09.2021

Konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen!

Very Bad Liars
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"Very Bad Liars" ist mittlerweile der dritte Band der Kingston-University-Reihe.
Puh, wo fange ich nur an, denn ist nicht immer einfach eine Rezension für eine Fortsetzung zu schreiben, ohne zu spoilern, ...

"Very Bad Liars" ist mittlerweile der dritte Band der Kingston-University-Reihe.
Puh, wo fange ich nur an, denn ist nicht immer einfach eine Rezension für eine Fortsetzung zu schreiben, ohne zu spoilern, dennoch möchte ich auf einige Punkte eingehen.
Nachdem ich den ersten Band so geliebt habe, konnte mich der zweite schon nicht mehr so sehr mitreißen.
Deshalb war ich guter Hoffnung, dass im dritten Teil jetzt endlich mal ein paar Geheimnisse gelüftet werden und Mable zeigt, was in ihr steckt.
Aber um ehrlich zu sein, war dem nicht so und es passiert nicht wirklich viel neues.
Gerade nach der Ansage am Ende des ersten Bandes habe ich endlich mal ein bisschen mehr Biss von ihr erwartet.
Einmal begonnen, ist man sofort wieder im Geschehen und anfangs fand ich es auch sehr spannend, doch nach einiger Zeit drehte sich meiner Meinung nach die Geschichte im Kreis.
Für mich ist das Verhalten von Mable leider nicht mehr nachvollziehbar und in meinen Augen wird sie immer schwächer, naiver und lässt sich immerzu ausnutzen.
Mal fühlt sie sich zu den Kings hingezogen und macht einfach alles mit und dann hasst sie sie wieder und kann ihnen nicht trauen.
Ihr mangelt es definitiv an Durchsetzungsvermögen und ich fand sie nur noch anstrengend.
Sie entwickelt sich für mich persönlich überhaupt nicht weiter, was ich sehr schade finde.
Einige der Kings zeigen sich inzwischen von ihrer Schokoladenseite, doch kann man ihnen trauen oder ist es nur ein weiterer Zug in ihrem perfiden Spiel?
Auch wenn ich immer ein großer Fan von ihnen war, gingen auch sie mir zwischenzeitlich etwas auf die Nerven.
Gerade was das Geheimnis von Zayn und Reece betrifft.
Zeitweise habe ich schon gar nicht mehr durchgeblickt bei dem ewigen Hin und Her.
Positiv zu erwähnen ist, dass Jane einen unfassbar guten Schreibstil hat.
Nur leider blieb bei mir dieses mal der Nervenkitzel aus und ich habe die fesselnden Momente vermisst.
Sehr gut gefallen hat mir das Setting, ich bin immer wieder hin und weg von der Atmosphäre rund um die Kingston-University.
Auch das Cover ist wieder wunderschön, die gesamte Aufmachung im Inneren ein absoluter Traum.
"Very Bad Liars" war, so leid es mir auch tut das sagen zu müssen, für mich der schwächste Band dieser Reihe.
Mir tut es echt im Herzen weh, das schreiben zu müssen, aber ich will natürlich ehrlich sein.
Das ist mir bei Janes Büchern bisher auch noch nie passiert, aber wenn ich bedenke, dass Teil 1 ein Highlight für mich war, konnte dieser meine Erwartungen leider nicht erfüllen.

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Veröffentlicht am 28.04.2019

Eine Geschichte mit vielen Wendungen...

So schöne Lügen
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Das strahlend-goldene Cover ist mir sofort angenehm ins Auge gefallen und hat mich sehr angesprochen. Der Klappentext, sowie die Leseprobe haben mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Umso mehr habe ich ...

Das strahlend-goldene Cover ist mir sofort angenehm ins Auge gefallen und hat mich sehr angesprochen. Der Klappentext, sowie die Leseprobe haben mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Umso mehr habe ich mich gefreut, es schon vor dem Erscheinungstermin lesen zu können.
Der Schreibstil der New Yorker Journalisten ist nach einiger Zeit aber sehr gewöhnungsbedürftig und abgehakt.
In der Geschichte geht es um Louise, die Ende zwanzig ist und eigentlich Schriftstellerin werden wollte. Sie versucht sich in New York mit mehreren miserabel bezahlten Jobs durchzuschlagen. Eines Tages begegnet sie Lavinia, die alles hat. Sie wohnt auf der Upper East Side, ist wild, frei und wunderschön und zudem noch sehr reich. Ihr glamouröses Leben teilt sie gern auf sämtlichen sozialen Netzwerken, aber auch mit Louise. Die beiden werden Freundinnen, doch Louise verliert sich immer mehr in einer Welt, zu der sie nicht gehört. Als sie dann beginnt, Lavinia zu bestehlen, eskaliert die Situation und Louise muss eine Entscheidung treffen…
Ich habe das Buch gelesen, weil ich wissen wollte, wie die Geschichte endet, aber
leider schaffen es weder der Schreibstil noch die Figuren mich vollends zu überzeugen.

Veröffentlicht am 02.05.2024

Dieses Buch war leider eine große Enttäuschung!

The Last Dragon King - Die Chroniken von Avalier 1
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Die Aufmachung des Buches mit dem Farbschnitt, der Charakterkarte und dem Page Overlay ist wirklich wunderschön.
Zusammen mit dem Klappentext hat mich das richtig neugierig auf das Buch gemacht.
Der Auftakt ...

Die Aufmachung des Buches mit dem Farbschnitt, der Charakterkarte und dem Page Overlay ist wirklich wunderschön.
Zusammen mit dem Klappentext hat mich das richtig neugierig auf das Buch gemacht.
Der Auftakt "The Last Dragon King" ist ein richtiger Eyecatcher und es klang so vielversprechend.
Aber inhaltlich, puh ...
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Ich wollte dieses Buch lieben, aber nach wenigen Seiten habe ich schon gemerkt, dass das hier schwierig werden könnte.
Dabei hätte es so gut werden können, denn die Idee der Geschichte ist wirklich toll, aber die Umsetzung hat mich leider gar nicht überzeugt.
Der Einstieg hat mir an sich noch gut gefallen, aber nach wenigen Seiten habe ich schon gemerkt, dass ich nicht in diese Welt eintauchen konnte.
Ich empfand den Schreibstil und die Dialoge sehr abgehackt und oberflächlich.
Es fühlte sich alles so gehetzt an und ich hatte auch eher das Gefühl, ich lese ein unfertiges Manuskript.
Die Handlung war sehr oberflächlich und es fehlte mir hier an Tiefe, genau wie bei den Charakteren.
Das Tempo der Geschichte war mir einfach zu schnell und zu überstürzt, deshalb kam auch überhaupt keine Spannung auf.
Die Liebesgeschichte konnte ich leider auch nicht spüren.
Sie fühlte sich für mich sehr erzwungen an, und die Gefühle und Emotionen blieben dabei leider auf der Strecke.
Was ich so schade finde, denn die Geschichte hat wirklich Potenzial.
Einige Handlungen waren für mich aber auch überhaupt nicht nachvollziehbar und manches ergab irgendwie überhaupt keinen Sinn.
Es fühlte sich alles irgendwie zu gewollt an, überhaupt nicht stimmig und der Funke wollte einfach nicht überspringen.
Dieses Buch hat mir zu wenig gegeben und ich kann es leider nicht empfehlen.
Eine tolle Idee, aber leider eine miserable Umsetzung.
Dieser Auftakt war, so leid es mir tut das sagen zu müssen, eine große Enttäuschung.


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