Er könnte überall sein, aber er ist hier bei mir ...
Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen DUNBRIDGE ACADEMY angenommen wird - dem Internat, an dem sich ihre Eltern kennengelernt haben. Hier will sie Hinweise auf ihren Vater finden, der die Familie vor Jahren verlassen hat. Ablenkung von ihrem Plan kann sie dabei nicht gebrauchen, aber als sie Schulsprecher Henry trifft, weiß Emma sofort, dass sie ein Problem hat. Während geheimer Mitternachtspartys und nächtlicher Spaziergänge durch die alten Gemäuer der Schule wachsen Gefühle zwischen ihnen, gegen die Emma schon bald machtlos ist. Doch Henry hat eine Freundin und Emma kein Bedürfnis, sich das Herz brechen zu lassen ...
"Ich bin hoffnungslos verliebt - in die DUNBRIDGE ACADEMY, aber vor allem in Emma und Henry. Ihre Geschichte ist berührend, echt und geht einem so nah, als wäre man ein Teil ihrer Welt." LENA KIEFER
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SPIEGEL-Bestseller-Autorin
Auftaktband der DUNBRIDGE-ACADEMY-Reihe von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Sarah Sprinz
Ich liebe die Dunbridge Academy!
Auch bei meinem Re-Read ist es wie nach Hause kommen.
Die Story ist wirklich süß, das Internat ist super bildlich geschrieben, die Charaktere haben Tiefe und die Gefühle ...
Ich liebe die Dunbridge Academy!
Auch bei meinem Re-Read ist es wie nach Hause kommen.
Die Story ist wirklich süß, das Internat ist super bildlich geschrieben, die Charaktere haben Tiefe und die Gefühle sind greifbar.
Ich liebe einfach alles daran!
Manchmal braucht es ein wenig Zeit, bis man ankommt... in einer Geschichte, in einer neuen Umgebung, in einem Gefühl. Genauso ging es mir mit Dunbridge Academy – Anywhere. Der Einstieg war sanft, fast ...
Manchmal braucht es ein wenig Zeit, bis man ankommt... in einer Geschichte, in einer neuen Umgebung, in einem Gefühl. Genauso ging es mir mit Dunbridge Academy – Anywhere. Der Einstieg war sanft, fast ein wenig zögerlich, aber genau das passt zu den beiden Hauptfiguren, Emma und Henry. Denn auch sie sind Suchende – nach Zugehörigkeit, nach sich selbst, nach einem Ort, an dem sie wirklich sie selbst sein dürfen.
Emma kommt neu an die Dunbridge Academy, und als Leserin konnte ich spüren, wie fremd sich alles für sie anfühlen muss. Die langen Flure, die verschlossenen Gruppen, das Gefühl, irgendwie nicht ganz hineinzupassen. Und dann trifft sie auf Henry. Ein Junge, der auf den ersten Blick ruhig und kontrolliert wirkt, aber hinter dieser Fassade verbirgt sich so viel mehr: Zweifel, Druck, Unsicherheit. Die Verbindung zwischen Emma und Henry entsteht nicht durch Drama oder große Gesten, sondern leise. Durch Gespräche, durch Vertrauen, durch das gemeinsame Ertragen der eigenen Ängste. Ihre Annäherung hat mich tief berührt, gerade weil sie so vorsichtig ist... wie ein Flüstern in einer lauten Welt.
Sarah Sprinz hat einen Schreibstil, der nicht mit Effekten arbeitet, sondern mit Gefühl. Sie lässt die Atmosphäre der Academy fast greifbar werden: das kalte Mauerwerk, die goldenen Sonnenstrahlen in der Bibliothek, die stillen Momente auf dem Campus. Es ist ein Ort, der mehr ist als nur Kulisse, Dunbridge wird zu einem emotionalen Raum, in dem sich vieles entfalten darf. Was mir besonders gefallen hat, war die Ehrlichkeit der Geschichte. Nicht jede Figur ist sofort greifbar, nicht jedes Gefühl sofort klar. Es gibt Unsicherheiten, Missverständnisse, langsames Wachsen und genau das macht es so echt. Emma und Henry stehen vor Herausforderungen, die so viele junge Menschen kennen: Erwartungen, Druck, das Gefühl, sich selbst gerecht werden zu müssen, ohne genau zu wissen, wer man eigentlich ist. Ja, die Geschichte beginnt ruhig. Aber rückblickend passt das für mich perfekt. Es spiegelt die Unsicherheit wider, das vorsichtige Herantasten, das stille Entwickeln einer Verbindung. Und dann... irgendwann... nimmt alles Fahrt auf. Plötzlich sind da diese Gefühle, diese Entscheidungen, diese Wendungen, bei denen mir der Atem stockte. Alles, was vorher zaghaft war, wird nun spürbar intensiv.
Ein weiteres Highlight: Tori und Sinclair. Ihre Dynamik war wie ein leiser Strom unter der Oberfläche, der immer stärker wird. Ich freue mich jetzt schon unheimlich darauf, mehr von ihnen zu erfahren. Sie versprechen Tiefe, Drama, Leidenschaft und ich bin bereit!
Fazit: Dunbridge Academy – Anywhere ist ein ruhiger, gefühlvoller Auftakt, der mit seiner Echtheit und Wärme besticht. Emma und Henry sind keine perfekten Helden, aber genau deshalb gehen sie einem so nahe. Die Geschichte lässt einen zurück mit einem leisen Lächeln und der tiefen Sehnsucht, sofort wieder an diesen Ort zurückzukehren, wo Herzen wachsen dürfen.
Ein Buch für alle, die Geschichten lieben, die nicht laut sein müssen, um gehört zu werden.
Emma möchte ein Auslandsjahr an der Dunbridge Academy in Schottland verbringen, dort wo sich einst ihre Eltern kennengelernt haben. Doch was ihre Mutter nicht erfahren soll, sie möchte nur dort hin um ...
Emma möchte ein Auslandsjahr an der Dunbridge Academy in Schottland verbringen, dort wo sich einst ihre Eltern kennengelernt haben. Doch was ihre Mutter nicht erfahren soll, sie möchte nur dort hin um ihren leiblichen Vater zu finden, der sich vor Jahren aus dem Staub gemacht hat. Schon am Flughafen läuft sie in den gutaussehenden Henry rein, der sich als der Schulsprecher des Internats herausstellt und irgendwie geht er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Auch Henry geht es ähnlich im Bezug auf Emma, doch er ist eigentlich vergeben. Wird Emma ihren Vater finden und entsteht doch eine Liebe zwischen ihr und Henry, obwohl sich beide dagegen sträuben?
Das Buch lag viel zu lang auf meinem SUB und ich hätte es echt früher lesen sollen. Internatsgeschichten haben mich schon seit Hanni & Nanni nie enttäuscht. Emma fand ich total die Süße. Sie wurde sofort herzlich von allen aufgenommen. Henry scheint everyones Darling zu sein, was ihm sicherlich auch den Posten als Schulsprecher beschert hat. Es ist einfach eine süße Liebesgeschichte mit allem Drama das dazu gehört. Auch traurige Schicksalsschläge bleiben nicht aus, wobei ich mich gefragt habe, ob das unbedingt nötig gewesen wäre. Alles in allem hab ich die Story geliebt und freue mich sehr auf den zweiten Band der Reihe.
Charaktere: Emma fand ich an und für sich schon sympathisch, aber was mir gar nicht gefallen hat war, dass sie Henry permanent näher gekommen ist, obwohl er eine Freundin hat. Natürlich gehören da auch ...
Charaktere: Emma fand ich an und für sich schon sympathisch, aber was mir gar nicht gefallen hat war, dass sie Henry permanent näher gekommen ist, obwohl er eine Freundin hat. Natürlich gehören da auch zwei zu, weswegen ich Henry zu Anfang vermehrt unsympathisch fand, weil er ständig nur an Emma gedacht hat und ich das Grace gegenüber gar nicht fair fand. Auf der anderen Seite mochte ich ihn dann irgendwie schon, weil er so lieb ist und er sich schließlich auch nicht ausgesucht hat, sich in jemand anderen zu verlieben. Ich finde nur, dass er hätte ehrlicher zu Grace sein sollen. Letztendlich habe ich die Situation aber abgelegt, weil Grace darüber auch nicht sauer ist und Henry danach einige Sachen widerfahren sind, die schlimmer nicht hätten sein können.
Grace ist so unglaublich lieb. Nach allem was passiert ist, ist sie trotzdem noch nett, fürsorglich und hegt keinen Groll gegen Emma. Wie kann man nur so gut sein?
Mr Ward fand ich direkt super unsympathisch und extrem unprofessionell. Irgendwie wurde es dann auch nur noch schlimmer.
Spannung: Die Geschichte hat auf jeden Fall schon direkt sehr interessant angefangen. Im Laufe der Handlung sind dann einige Dinge passiert bei denen ich mitfiebern konnte, mich aufregen konnte und letztendlich auch geschockt war. Die Story hat mich in ihren Bann gezogen.
Schreibstil: Das war mein erstes Buch von Sarah Sprinz und ich bin sehr gut in den Schreibstil reingekommen. Die Kapitel haben zudem auch eine angenehme Länge.
Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne. Auch wenn ich nicht immer ganz einverstanden mit den Handlungen der Charaktere war, mochte ich sie irgendwie doch. Die Geschichte hat viele Wendungen und Überraschungsmomente bereitgehalten und mich wirklich in ihren Ban gezogen. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung meinerseits!
Es mag vielleicht für manche Langweilig wirken weil es quasi gar kein Drama gibt aber ich habe es geliebt!
Als ich das Buch angefangen habe, hatte ich schon große Angst vor dem bevorstehenden Drama. ...
Es mag vielleicht für manche Langweilig wirken weil es quasi gar kein Drama gibt aber ich habe es geliebt!
Als ich das Buch angefangen habe, hatte ich schon große Angst vor dem bevorstehenden Drama. Denn Henry hat schon eine Freundin!
Aber die Charakter in diesem Buch sind echt Gold wert. Ich liebe es wie Verständnisvoll und Erwachen alle mir so einer Situation dort umgehen. Kein Eifersuchtsdrama und kein Fremdgehdrama. Nur Tatsachen und logische Schlussfolgerung, nette Leute und viel liebe und Verstäntinis. Grace tut mir daher doch ein bisschen leid und ich wünschte sie hätte noch ihre eigene Geschichte in der Reihe bekommen. Ich hoffe sehr, dass sie vielleicht noch in den anderen Teilen ihr Happyend bekommt.
Dieses Buch hat mich einfach gut fühlen lassen. Es ist so wie man es sich als Kind gewünscht hat wenn man auf ein Internat wollte und ich freue mich auf die nächsten Teile.