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Veröffentlicht am 21.07.2023

Ich bin dein Schicksal - Dusk & Dawn - Kira Licht -Gelungener Auftakt der neuen Fantasy-Dilogie von Kira Licht. Toll gemacht mit den Noctua und der Liebesgeschichte

Ich bin dein Schicksal
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Die 17-jährige Erin besitzt die Gabe, Noctua zu sehen. Dämonenartige Wesen, die über Leylinien auf die Erde gelangen, und deren Welt nur durch menschliche Angst existiert. Eines Nachts steht wider Erwarten ...

Die 17-jährige Erin besitzt die Gabe, Noctua zu sehen. Dämonenartige Wesen, die über Leylinien auf die Erde gelangen, und deren Welt nur durch menschliche Angst existiert. Eines Nachts steht wider Erwarten Callahan vor ihr - Erins erste große Liebe, die vor Jahren ohne ein Wort verschwand. Auf einmal ändert sich alles. Denn Cal gehört zu den Alpha, dem höchsten Rang der Noctua, und er möchte sie zurückgewinnen. Plötzlich sieht sich Erin nicht nur mit unerwartet verwirrenden Gefühlen konfrontiert. Cals Vater will die Beziehung der beiden um jeden Preis unterbinden, und dann kommt es in ihrer Heimatstadt auch noch zu Angriffen durch die Noctua. Gemeinsam mit Cal stellt sie sich der Gefahr und riskiert dabei nicht nur ihren Kopf, sondern auch ihr Herz ...
(Klappentext)


Weil ich die "Götter"-Reihe von Kira Licht so gerne mochte, bin ich immer gespannt, wenn ein neues Buch von ihr erscheint und war sehr froh, als ich den ersten Teil von "Dusk & Dawn" lesen durfte.
Schon die ersten Seiten haben mich begeistert, denn die Idee rund um Noctua (und ihre verschiedenen Klassifizierungen), Obskuris, dem Sammeln von Angst und Erins ungewöhnlicher Fähigkeit sie sehen zu können war großartig umgesetzt.
Zitat : "Ich ließ meinen Rucksack neben den Schreibtisch auf den Boden sinken, während drei Noctua der Kategorie Gamma unter meinem Bett hervorkamen. Sie waren so was wie meine Mitbewohner und ich freute mich, sie zu sehen, denn tagsüber verschwanden sie oft in ihr Kartell in ihrer eigenen Dimension, bevor sie am Abend zu mir zurückkehrten."
Ihre drei Mitbewohner der Kategorie Gamma waren zuckersüß und nur für Kinder angsteinflößend.
Anders Cal, ein Alpha, in den sich Erin früher verliebt hat, der aber plötzlich verschwunden ist und jetzt auf einmal wieder auftaucht. Mit genauso viel Charme und Frechheit wie damals. Erin will ihr Herz schützen, aber vielleicht gibt es für die beiden doch eine zweite Chance ?
Zitat : "Er war wirklich wieder hier. Der Schmerz war mit voller Wucht zurück. Und auch die unbändige Wut. Meine Worte waren nur noch ein Flüstern. »Ich will dich nicht sehen, Cal.«"
Es war eine Mischung aus Second-Chance-Romance und verbotener Liebe und hat damit genau meinen Lesegeschmack getroffen. Ich hätte mir in diesem ersten Teil nur Dilogie nur ein wenig mehr Liebesgeschichten-Szenen gewünscht. Das Gesamtpaket war aber so gut und deswegen ist für mich kein Kritikpunkt.
Ich fand es spannend, dass Erin Lost Places erkundet und viel babysittet, wo sie Noctua im Auge behalten kann. Die Handlung war actionreich, abenteuerlich, überraschend und ich bin umso neugieriger auf die weitere Entwicklung der Handlungsstränge im nächsten Band.
Der Schreibstil der Autorin hat mir super gefallen, fesselnd, sehr bildlich und mit Humor an den richtigen Stellen. Nach dem fiesen Ende zähle ich jetzt schon die Tage, bis "Wir sind die Ewigkeit" erscheint.

Fazit :
Gelungener Auftakt der neuen Fantasy-Dilogie von Kira Licht. Toll gemacht mit den Noctua und der Liebesgeschichte - einer der Mischung aus Second-Chance-Romance und verbotener Liebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 13.07.2023

Kein Sommer ohne dich

Kein Sommer ohne dich
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Eigentlich hat die abenteuerlustige Poppy in New York alles, was sie sich schon immer gewünscht hat. Wirklich glücklich war sie trotzdem seit jenem Sommer-Urlaub vor zwei Jahren nicht mehr, als sie zum ...

Eigentlich hat die abenteuerlustige Poppy in New York alles, was sie sich schon immer gewünscht hat. Wirklich glücklich war sie trotzdem seit jenem Sommer-Urlaub vor zwei Jahren nicht mehr, als sie zum letzten Mal mit ihrem besten Freund Alex verreist ist. Seitdem haben sie nicht mal mehr miteinander gesprochen. Also fasst Poppy sich ein Herz und bittet Alex, noch einmal mit ihr in Urlaub zu fahren, um über alles zu reden. Wie durch ein Wunder sagt er zu. Jetzt darf nur diese eine Wahrheit nicht zur Sprache kommen, die seit zehn Jahren still und heimlich im Zentrum ihrer scheinbar perfekten Freundschaft steht …
(Klappentext)



Im englischsprachigen Raum ist Emily Henry für ihre großartigen Liebesromane bekannt und in diesem Sommer habe ich mit diesem Buch zum ersten Mal einen Roman von ihr gelesen.

Poppy und Alex sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht und werden doch beste Freunde. Es entwickelt sich die gemeinsame Tradition jeden Sommer gemeinsam zu verreisen. Anfangs mit wenig Budget, später gesponsert durch Poppys Job als Reisejournalistin. Bis es zwei Jahre Funkstille gibt, nach einem Vorfall auf ihrer Reise in Kroatien. In Poppy wächst der große Wunsch ihre Freundschaft zu retten, was durch ein paar gemeinsame Tage Palm Springs, Los Angeles geschehen soll.

Lebenslebensfroh, offen, spontan und ein Wildfang - Poppy Wright, die ihren Leidenschaft für das Schreiben und Reisen zu ihrem Beruf gemacht hat, aber heute doch merkt dass sie irgendwie unglücklich mit ihrem Leben ist.
Alex Nilsen wirkt eher steif, ein Gewohnheitstier, achtet sehr auf ein gepflegter Äußeres, ist sehr verantwortungsbewusst und hat eine Abneigung gegen öffentliche Zuneigung. Bei ihrer ersten Begegnung sind beide jeweils vom anderen wenig begeistert, aber später entwickelt sich eine langsam eine sehr enge Freundschaft mit abenteuerlustigen, unvergesslichen Sommerurlauben.
In dem Buch schildert Emily Henry aus Poppys Perspektive von insgesamt zehn Urlauben von Poppy und Alex. Dabei wechseln sich Gegenwart und chronologisch die vergangenen Sommer ab. Mir hat diese Erzählweise gut gefallen, besondere Reisen und eine zerbrechliche Chance für Poppy Alex nicht wieder zu verlieren. Es ist anders als früher, vorsichtiger und voll unausgesprochener Worte.
Ich mochte die Liebesgeschichte richtig gerne, perfekt für den Sommer und ich fand die intensive Freundschaft so spannend. Und alles was dazu geführt hat, das vielleicht ihre gemeinsame Geschichte, mehr als nur beste Freunde mit sommerlichen Reisen sein kann. Die Autorin schreibt locker und flüssig, nur zwischendurch war die Handlung für meinen Lesegeschmack zu langatmig. Vor allem, weil es relativ lange dauert, bis enthüllt wird, was zu einem Bruch in ihrer Freundschaft geführt hat.



Sommerliches Buch über zwei beste Freunde und viele gemeinsame Urlaube. Und der Frage, ob ihre Freundschaft nach einer längeren Funkstille gerettet werden kann und ob sie insgeheim tiefere Gefühle füreinander haben.

Veröffentlicht am 13.07.2023

A place to grow

A Place to Grow
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Für Lilac McCarthy (24) ist Cherry Hill, die Obstfarm ihrer Familie, der schönste Platz auf Erden. Sie liebt ihren kleinen Farmladen, in dem sie Selbstgemachtes verkauft, und natürlich das jährliche Peach ...

Für Lilac McCarthy (24) ist Cherry Hill, die Obstfarm ihrer Familie, der schönste Platz auf Erden. Sie liebt ihren kleinen Farmladen, in dem sie Selbstgemachtes verkauft, und natürlich das jährliche Peach Festival, das sie als Vorsitzende des Veranstaltungskomitees hingebungsvoll organisiert. Doch dieses Jahr droht alles anders zu werden: Bo Radisson, der Erbe der größten Obstfarm vor Ort, ist nach seinem Auslandsstudium zurück in der Stadt. Bo hat Lilacs Leben schon einmal auf den Kopf gestellt. Nun verfolgt er große Änderungspläne für ihr geliebtes Peach Festival. Es dauert nicht lange, bis Bo und Lilac darüber kräftig aneinandergeraten, und Lilac feststellen muss, dass ihr Herz in Bos Nähe verräterisch schnell klopft … (Klappentext)



Für mich war "A Place to Love" ein Lesehighlight in diesem Jahr und die Geschichte von Juniper Schwester Lilac hat mich auch sehr interessiert.
Lilac ist ziemlich glücklich damit den Farmladen auf der Cherry Hill Farm zu führen. Dort bietet sie viele leckere selbstgemachte Produkte mit Obst der Farm an, z.B. Marmeladen und frische Kuchen. Ihre zweite Leidenschaft liegt darin, sich im Veranstaltungskomitee der Stadt für das jährliche Peach Festival zu engagieren. Bei den Kuchenwettbewerb belegt Lilac auch seit Jahren immer den ersten Platz.
Als wäre es nicht schon verwirrend genug, dass Bo - der Sohn der Nachbarsfarm / Weingut - von seinem Auslandsstudium in Frankreich zurückkehrt und alle Erinnerungen an einen ganz besonderen Sommer vor acht Jahren weckt, will er ihr geliebtes Festival verändern. Deswegen geraten die beiden immer wieder aneinander und vor allen kann Lilac nicht vergessen, was früher gewesen ist.

In der Vergangenheit haben sich beide meistens nicht gut verstanden, die Rivalität der Familien und Lilac hat ihre Zeit hauptsächlich mit seinem Bruder Luke verbracht, der ihr bester Freund war. Doch dann gab es eine unerwartete Begegnung der beiden alleine und es fing sich an zwischen ihnen zu verändern. Bis er Lilac am Ende des Sommers mit einem gebrochenen Herz zurück ließ. Heute für Lilac ein absolutes Gefühlschaos, denn sie kann auch nicht verhindern, dass sie Bo anziehend findet.

Die Handlung und deren Entwicklung hat mir echt gut gefallen, toll gemacht mit dem Peach Festival und den Meinungsverschiedenheiten und knisternden Emotionen zwischen Bo und Lilac. Besonders schön fand ich, die Juniper und Henry öfters kurz vorgekommen sind und allgemein die wundervolle Atmosphäre auf der Farm. Erneut war ich auch wieder von dem Schreibstil von Lilly Lucas begeistert. Mir ist aufgefallen, dass das Thema der Liebesgeschichte - eine zweite Chance für Liebende nach mehreren Jahren ohne Kontakt zueinander - ähnlich zu der im ersten Teil war. Nicht gleich, ein anderer Vergangenheit und andere Probleme. Es hat mich nicht gestört, aber irgendwie fand ich es doch etwas schade.



Toller zweiter Band der "Cherry Hill"-Reihe. Ich mochte die Liebesgeschichte von Bo und Lilac mit einigen Streitereien, dem Peach Festival und knisternden Emotionen sehr.

Veröffentlicht am 13.07.2023

Cats can

Cats can!
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Katzen verstehen das Leben, sie sind einfach gelassen und wirken immer, als ob sie alles im Griff hätten. Sie lassen sich von niemandem etwas vorschreiben und verbiegen sich nicht, sondern sagen laut und ...

Katzen verstehen das Leben, sie sind einfach gelassen und wirken immer, als ob sie alles im Griff hätten. Sie lassen sich von niemandem etwas vorschreiben und verbiegen sich nicht, sondern sagen laut und deutlich, was sie wollen und brauchen. In diesem liebevoll illustrierten Buch haben die Samtpfoten der Autorin, Illustratorin und Katzenliebhaberin Lea Melcher einige ihrer Lebensweisheiten verraten – einfach, weil sie es können.
Finde es heraus! Diese liebevoll gestalteten Katzenweisheiten geben Antworten auf die kleinen und großen Fragen des Lebens und Denkanstöße, wie du einen Neubeginn wagen oder das große Glück finden kannst. Ein tolle Geschenkidee für Katzenliebhaber, ein Mitbringsel für einen anderen lieben Menschen oder eine Aufmerksamkeit für dich selbst.
(Klappentext)



Ich habe schon öfters die wunderschönen Illustrationen und Bilder von Lea Melcher auf Instagram gesehen und mag ihren Stil total. Als ich dann gesehen habe, dass von ihr ein Buch mit dem Thema Katzen erscheint, ist es sofort auf meine Wunschliste gewandert.
Mir gefällt es besonders, jetzt ihre Kunst in Buch-Form bestaunen und bewundern zu können. Auf 48 Seiten hat Lea Melcher eine großartige Sammlung an Bilder mit niedlichen Katzen im Mittelpunkt kreiert und erzählt uns, was wir von Katzen lernen und können.
Dabei geht es vor allem um Balance, Bedürfnisse und Glück, das eigene Leben mit mehr Entspannung und Selbstbestimmtheit zu gestalten. So kann man sich von einer Katze abschauen, Self Care nicht zu vergessen, neugierig zu sein oder laut für sich einzustehen - im Vergleich zum Mauzen und Miauen.
Zu jedem Tipp beziehungsweise einer Katzenweisheit gibt es eine farbenfrohe und detaillierte Doppelseite, die Katzen mit dem jeweiligen Verhalten oder in bestimmten Situationen zeigt.
Für mich ist dieses Buch ein Schmuckstück in meinem Bücherregal, zu dem ich immer wieder gerne greifen werde. Eine gelungene Kombination der Illustrationen und dem, was die Autorin über Katzen schreibt und sich damit für das eigenen Leben inspirieren lassen kann.



Großartige Illustrationen mit Katzen im Mittelpunkt und Tipps, was wir von Katzen und ihrem Leben lernen können.

Veröffentlicht am 13.07.2023

No Stars too bright

No Stars too bright
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Die atemberaubende Natur Australiens und eine zarte Liebe, die alte Wunden heilt:
Der Naturfotograf Cooper Lee liebt sein Leben in der Wildnis Australiens und hält sich von Menschen fern. Nie mehr möchte ...

Die atemberaubende Natur Australiens und eine zarte Liebe, die alte Wunden heilt:
Der Naturfotograf Cooper Lee liebt sein Leben in der Wildnis Australiens und hält sich von Menschen fern. Nie mehr möchte er jemanden so nah an sich heranlassen, dass er verletzt werden kann. Doch dann ist er gezwungen, in die kleine Küstenstadt Eden zurückzukehren, wo die deutsche Studentin Sophie Naumann wie eine Naturgewalt über ihn hinwegfegt. Nicht nur schmeißt sie den Pub seines Großvaters fast im Alleingang, sie teilt auch seine Leidenschaft für die Natur und geht ihm mit ihrer Neugier und ihrem Optimismus gleich unter die Haut. Als Cooper erfährt, dass Sophies Work-&-Travel-Aufenthalt sich bereits dem Ende zuneigt, will er sie umso mehr auf Abstand halten. Doch auf einem gemeinsamen Roadtrip durch Australiens Outback ist das definitiv leichter gesagt als getan ...
(Klappentext)



Überraschend hatte mir "No Flames too wild" echt gut gefallen und ich wollte erneut nach Eden zu zurückkehren. In diesem Buch sind Isabels beste Freundin Sophie und der Einzelgänger Cooper die Protagonisten.
Sophie mag die Arbeit im Koala Reservat, aber für ihre erste restliche Zeit in Australien wünscht sie sich gleichzeitig eine Veränderung und arbeitet dann im Pub Moonlight als Kellnerin. Der Besitzer Bobby ist vor Kurzem plötzlich verstorben, die Mitarbeiter haben den Betrieb gut im Griff und fragen sich dabei auch, wie es mit dem Moonlight weitergehen soll.

Seit vielen Jahren fühlt sich Cooper in der Natur am wohlsten und hat eher wenig Kontakt zu anderen Menschen, mit seinem VW-Bus reist er im Land herum und macht Naturaufnahmen für Magazine. Sein einziger Stützpunkt war sein Großvater in Eden, den er immer wieder besucht hat. Bobbys letzter Wunsch war, dass Cooper den Pub übernimmt oder zumindest für kurze Zeit in Eden bleibt und einen würdigen Nachfolger sucht. Alles in Cooper sträubt sich dagegen, er weiß allerdings auch, wie viel seinem Großvater der Pub bedeutet hat und das er neuen Besitzer finden will.

Schnell ist Sophie von Cooper fasziniert und kann ihn zur selben Zeit kaum einschätzen. Umso überraschter ist sie von seinem Vorschlag ihr Australien zu zeigen, während der einen Foto-Auftrag ausführt, den er nicht ablehnen kann. Sie wünscht sich zu erfahren, was zwischen ihnen sein könnte, aber Cooper blockt ab. Er mag Sophie, weil ihre Zeit aber in Australien begrenzt ist, will er ihr sein Herz nicht öffnen.
Mein größtes Problem mit Buch war leider, dass ich keine Chemie zwischen Cooper und Sophie gespürt habe. Keine Funken, keine knisternden Gefühle und das fand ich super schade. Deswegen hat mich ihre Liebesgeschichte bedauerlicherweise nicht berühren können und für mich war sie nur nett.
Mich hat auch die Handlung im Großen und Ganzen nicht zu hundert Prozent begeistern können. Bis zur Hälfte ist kaum etwas passiert, anschließend hatte ich das Gefühl, das nur einzelne Orte besucht wurden und dort nichts Nennenswertes geschah.
Ich mochte die Thematik mit Sophie, die sich in Eden total wohlfühlt, jedoch ständig daran denken muss, wo ihre geplante Abreise näher rückt, dass sie in ihrem Jahr in Down Under eigentlich mehr von dem Land sehen wollte. Die Umsetzung hat mich nur nicht vollständig überzeugt. Coopers charakterliche Tiefe mit Verlust in der Vergangenheit, seinem Einsiedler-Leben und seine starke Verbundenheit zur Wildnis fand ich gut gemacht.



Nett für zwischendurch, ich habe bei der Liebesgeschichte leider keine Chemie gespürt und war von der Handlung eher weniger überzeugt.