Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin sehr schnell durch das Buch gekommen.

Allerdings fand ich gab es zu Anfang ein bisschen zu viel Unglück für Milla, was dann etwas unrealistisch gewirkt hat.

Die Beziehung von Milla und Jaro fand ich schön mit anzusehen, aber als Milla dann so ausgerastet ist, weilJaro sie angelogen hatte, fand ich schon übertrieben.

Insgesamt fand ich das Buch ganz gut, aber es war kein Meisterwerk, was mich vollauf begeistern konnte.

Das war mein erster Manga und ich hatte mich total auf die Geschichte gefreut, allerdings konnte mich das Buch leider nicht so sehr überzeugen.

Ich fand die Gefühle wurden einfach nicht so toll transportiert und die Charaktere hätten weiter ausgebaut werden können.

Es war schon eine süße und nette Liebesgeschichte, aber teilweise war ich auch etwas verwirrt und habe die handliung nicht mehr richtig verstanden.

Es war nicht schlecht, aber ich hätte mir trotzdem gerne noch mehr Tiefe gewünscht.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, man konnte dem Lauf der Geschichte folgen und zügig lesen.

Die Personen waren mir auch weitesgehend sympathisch, gerade Barthell fand ich sehr liebenswert.

Allerdings konnte mich die Story leider nicht so begeistern. Es war zwar schon spannend mit der Auferstehung der Toten und dem Schwert, aber es waren mir irgendwann einfach zu viele Kämpfe, dadurch kamen die Emotionen der Personen für mich nicht so rüber und es war irgendwann einfach nicht mehr so schön nur noch übers Kämpfen zu lesen.

Ich hatte mir mehr erhofft, trotzdem war das Buch ganz ok, weil ja doch eine gewisse Spannung vorhanden war.

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und das Buch war dadurch sehr gut und flüssig zu lesen.

Ich fand die Kit und Enola sympathisch, aber ich konnte trotzdem nicht so eine richtige Bindung zu ihnen Aufbauen, sodass ich wegen des Endes auch mehr schockiert war als traurig.

Die Handlung war die meiste Zeit spannend, allerdings gab es ab und zu ein paar kleine Längen, wo es etwas langweilig wurde.

Das Ende hat mich wirkich fassungslos zurück gelassn. Natürlich muss nicht immer alles gut ausgehen und das hat das Ganze vielleicht noch ein bisschen realistischer gemacht, aber ich stehe mehr auf Happy Ends, deshalb ist das Ende für mich leider nichts.#

Ingesamt eine Geschichte mit eigentlich spannender Thematik, die Charaktere bräuchten noch mehr Tiefe und die Zwischenparts müssten noch ausgearbeitet werden.

Der Klappentext hat sich sehr spannend angehört, da ich es total interessant fand wie es ist, wenn jemand die Erinnerung verliert und dann nicht mehr weiß ob er einen Mord begangen hat oder nichtg. Allerdings wurde ich von der Geschichte dann ein bisschen enttäuscht.

Ich musste am Anfang erstmal in die Geschichte und den Schreibstil reinfinden, aber das ging dann nach einer Weile. Andrew mochte ich sehr gerne und auch seine Freunde.

Es gab allerdings ab und zu mal ein paar kleine Längen und insgesamt fand ich das Buch nicht so spannend wie erhofft und es konnte mich leider nicht komplett fesseln.