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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2021

Unglaublich spannendes Krimi-Debüt!

Leichenblume
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Zum Inhalt:
Die Journalistin Heloise Kalden steckt in einer privaten und beruflichen Krise, als sie einen mysteriösen Brief erhält. Darin stehen Details über Heloise, die eigentlich niemand wissen kann. ...

Zum Inhalt:
Die Journalistin Heloise Kalden steckt in einer privaten und beruflichen Krise, als sie einen mysteriösen Brief erhält. Darin stehen Details über Heloise, die eigentlich niemand wissen kann. Ihre erste Recherche ergibt, dass die Briefe scheinbar von Anna Kiel stammen, die nach einem brutalen Mord vor einigen Jahren auf der Flucht ist. Was verbindet sie mit Heloise und warum schreibt sie ausgerechnet ihr? Zusammen mit dem Kommissar Erik Schäfer ermittelt sie und findet immer mehr grausame und abscheuliche Details über ihre Vergangenheit heraus.

9,5 ⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐🌟/10

Meine Meinung:
Der Einstieg in dieses Buch ist mir unerwartet schwer gefallen. Nach den Anfangsschwierigkeiten hat es mich aber dann total gefesselt. Der Aufbau der Geschichte ist unglaublich spannend. Man fiebert und leidet die ganze Zeit mit der sympathischen Heloise mit. Der Spannungsbogen ist dauerhaft hoch und es gibt kaum Längen, sodass das Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen war. Das Ende war wirklich eine Überraschung und meiner Meinung toll umgesetzt.
Die Krimi-Elemente überwiegen, daher würde ich das Buch eher als Krimi und nicht als Thriller bezeichnen, was aber nicht schlimm ist.

Fazit:
Eine tolles Debüt, das alles beinhaltet was ein sehr guter Krimi braucht. Ich bin schon jetzt gespannt auf die Fortsetzung, die im Juli 2021 erscheint!

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Veröffentlicht am 02.02.2021

Unglaublich spannender Justizkrimi!

Die siebte Zeugin
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Kurzinhalt:
Scheinbar willkürlich tötet der unbescholtene Bürger Nikolas Nölting einen Menschen und verletzt zwei weitere. Doch er schweigt eisern zu dem Vorfall, also ermittelt der Strafverteidiger Rocco ...

Kurzinhalt:
Scheinbar willkürlich tötet der unbescholtene Bürger Nikolas Nölting einen Menschen und verletzt zwei weitere. Doch er schweigt eisern zu dem Vorfall, also ermittelt der Strafverteidiger Rocco Eberhardt auf eigene Faust um einer Frage auf den Grund zu gehen: Was ist das Motiv des Angeklagten?

Meinung:
Dieser Justizkrimi des Autoren-Duos fesselt von der ersten Seite an, da der Leser sich sofort mitten im Geschehen befindet. Kurze und knackige Kapitel bauen einen Spannungsbogen auf, die kaum erträglich ist, sodass man immer weiter lesen möchte. Der Schreibstil liest sich absolut flüssig und begeistert vorallem durch seine Authentizität und außergewöhnlichen Erzählweise, was wahrscheinlich Einblick der beiden Autoren in ihren eigenen Berufsalltag zu verdanken ist.

Fazit:
Ein unglaublich fesselnder Krimi, der Lust auf eine Fortsetzung macht!

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Veröffentlicht am 31.01.2021

Brandaktuelles Thema, sehr gut umgesetzt

2,5 Grad - Morgen stirbt die Welt
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Grundsätzlich finde ich es sehr gut, dass sich der Autor an das brandaktuelle Thema Klimawandel gewagt hat, um die Menschen aufmerksam zu machen und wach zu rütteln.
Die Geschichte bietet einen gut recherchierten, ...

Grundsätzlich finde ich es sehr gut, dass sich der Autor an das brandaktuelle Thema Klimawandel gewagt hat, um die Menschen aufmerksam zu machen und wach zu rütteln.
Die Geschichte bietet einen gut recherchierten, mit authentischen Fakten belegten "Klima-Thriller", der durch den flüssigen Schreibstil besticht. Der Autor zeichnet hier ein Katastrophenszenario, bei dem man stellenweise schlucken muss und beginnt sich zu hinterfragen, ob die Geschehnisse aus dem Buch nicht auch in der Realität passieren können. Die Story lässt einen über den eigenen Umgang mit dem Thema Umweltschutz und Klimawandel nachdenken und dies ist genau, was der Autor bewirken wollte. Mit der Protagonistin konnte ich mich allerdings nicht wirklich identifizieren, weil sie in einigen Punkten doch sehr unüberlegt handelt. An gewissen Stellen kommt ein kurzer Anflug von Langatmigkeit auf, jedoch schafft es Noah Richter immer wieder die Kurve zu bekommen.

Fazit: Für mich ein aufrüttelnder Roman, der zwar nicht perfekt ausgearbeitet ist, aber es schafft dem Leser die Message zu transportieren

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Veröffentlicht am 19.01.2021

Das Potential leider nicht ganz ausgeschöpft

Hexenjäger
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Das Cover und der Plott haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht. Zu Anfang wurden meine Erwartungen auch erfüllt, leider flacht die Geschichte immer mehr ab und verliert sich in einem langen ...

Das Cover und der Plott haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht. Zu Anfang wurden meine Erwartungen auch erfüllt, leider flacht die Geschichte immer mehr ab und verliert sich in einem langen Aufbau, durch den das Setting sehr an Spannung verliert. Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel kurz - alles nach meinem Geschmack. Leider kam ich über lange Zeit nicht in die Geschichte hinein, was vorallem an den Phasen ohne Spannung lag. Mit der Hauptperson konnte ich mich von Anfang an nicht anfreunden und ich finde die Charaktere allgemein nicht gut genug ausgearbeitet. Die Sprünge in die Vergangenheit sind nicht ausreichend erkennbar, wodurch der Leser unnötig verwirrt wird. Zum Ende hin wurde es etwas besser, die Story hat für mich an Fahrt gewonnen, hier gibt es auch einige positive Überraschungsmomente. Das Ende selbst konnte mich leider nicht überzeugen, da es für den langen Aufbau nicht gut genug ist um das Buch zu einem guten zu machen.

Fazit: Mich konnte das Buch nicht überzeugen und ich hab mich streckenweise durch die Seiten "quälen" müssen. Hier wurde das Potential der Idee leider nicht ausgeschöpft

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Veröffentlicht am 15.01.2021

Tolles Kinderbuch mit schöner Message

Mopsa – Eine Maus kommt ganz groß raus
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Eine wunderbare Geschichte über das besonders sein. Denn Mopsa, die Protagonistin des Buches, ist was Besonderes.

Zum Inhalt: Mopsa, eine Maus, die dem Mäusekönig Tartar untersteht, will als Schauspielerin ...

Eine wunderbare Geschichte über das besonders sein. Denn Mopsa, die Protagonistin des Buches, ist was Besonderes.

Zum Inhalt: Mopsa, eine Maus, die dem Mäusekönig Tartar untersteht, will als Schauspielerin groß rauskommen und mal auf der Bühne stehen. Nach einem Streit mit dem Mäusekönig, wird sie verbannt und muss sich mit ihrem Bruder, der sie freiwillig begleitet, allein durchschlagen. Dabei verlieren sich beide aus den Augen, denn Mopsa wird eingefangen und dann von einem Mädchen namens Tereza gekauft. Zuerst vergisst sie ihren Bruder ganz, doch dann will sie ihn unbedingt wiederfinden. Mit ihren neuen Freund Bobby, den Wellensittich von Tereza, machen sie sich auf die Suche. Dabei erfährt sie, was eine Demokratie ist und wünscht sich das für ihre Mäusesippe. Kann sie ihren Bruder finden? Wird sie berühmt?

Uns haben viele Begriffe im Buch sehr überrascht, weil sie in einer anderen Sprache geschrieben waren, wie zum Beispiel Myš, was Maus bedeuten soll. Andere wurden gar nicht erklärt. Aber trotzdem gibt es von uns die vollen 5 Sterne. Und die Illustrationen waren das absolute Highlight.

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