Auch der zweite Teil „Sinking Ships“ der Fletcher-Reihe von @tamifischerr hatte wieder einen angenehm flüssigen Schreibstil. Die Atmosphäre am Fletcher-College hat mir auch dieses Mal wieder gut gefallen, auch wenn es für meinen Geschmack etwas mehr dort hätte spielen können. ——
Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich nicht sonderlich gut in das Buch reingefunden habe. Das war bei Band 1 definitiv anders. Ich fand es teilweise sehr nervig, dass so viele Spitznamen verwendet wurden. Ich habe in einem Absatz von vielleicht 2-3 Sätzen insgesamt fünf verschiedene Namen gezählt. Carlita, Hollister, Carly, Abercrombie & Mitch, Prinzessin, Mitchy usw. Es war irgendwann einfach nur noch anstrengend zu lesen. Mitchell fand ich als Charakter toll! Er ist super emphatisch und verständnisvoll, obwohl Carla ihn so oft abgewiesen hat. Carla ist eine super starke Persönlichkeit und es ist krass wie sie ihr Leben irgendwie trotz aller Umstände meistert. Für mich persönlich wurde hier aber bei einigen Situationen erst viel zu weit ausgeholt und es anschließend plötzlich mit einem Fingerschnipsen unter den Teppich gekehrt.

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Auf „New Dreams“, den dritten Band der Green Valley-Reihe von @lillylucas.autorin habe ich mich sehr gefreut, da ich Band 1 und 2 schon total mochte. Ich war extrem auf die Geschichte von Elara und Noah gespannt. Da man die beiden ja bisher noch nicht kannte und das Buch im Sommer spielt, war ich mir nicht sicher, ob dieses gemütliche Feeling aus den anderen Geschichten auftaucht. Aber es hat alle meine Erwartungen übertroffen.
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Ich habe Elara und Noah direkt in mein Herz geschlossen und es sehr genossen, dass beide von Anfang an sympathisch und aufrichtig waren. Kleine berechtigte Zickereien ausgenommen. Ihre Geschichte hatte keine großen Dramen, brauchte sie aber auch nicht. Mir hat es gut gefallen, dass es hier fast durchgehend harmonisch ablief. Die fehlende Unterstützung von Elaras Mutter fand ich jedoch extrem traurig. Eltern wollen nur das beste für ihr Kind, ja. Aber seine Tochter zu erpressen ist verdammt schwach.
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Auch im Sommer fand ich Green Valley wunderschön und habe mich direkt wieder wohl gefühlt in dieser Kleinstadt. Besonders gut hat mir gefallen, dass es teilweise um Astronomie geht. Ich finde dieses Thema so beeindruckend, liebe es mir den Sternenhimmel anzusehen. So richtig damit auseinander gesetzt, habe ich mich allerdings nie. Fehlende Motivation und so. Umso schöner fand ich es, in dem Buch ein wenig mehr darüber zu erfahren.

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„New Horizons“ ist der vierte Teil der Green Valley-Reihe von Lilly Lucas und ich war schon sehr darauf gespannt. Darauf dass Cole endlich sein Happy End bekommt, habe ich so gehofft und auch Annie durfte man im dritten Band ja schon kennenlernen. Also war ich aus sie als Protagonistin auch sehr gespannt.
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Die Entwicklung von Annie nach ihrem Unfall fand ich super interessant und war gespannt diese das ganze Buch über zu verfolgen. Auch die Entstehung des Krippenspiels und die damit verbundenen Einblicke in die Proben, haben mir sehr gut gefallen. Der Aufbau der Liebesgeschichte zwischen Annie und Cole war nicht sonderlich spektakulär, aber dennoch durch die unterschiedlichen Charaktere spannend zu verfolgen.

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Tschüss Green Valley! „New Chances“ ist der letzte Teil der Green-Valley-Reihe von Lilly Lucas. Ich habe mich ehrlich gesagt ein bisschen gedrückt, weil ich nicht wollte, dass es vorbei ist. Ich hätte es gerne in einem Rutsch durchgelesen, allerdings habe ich mich immer etwas gezügelt.
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Sam und Leonie waren tolle Charaktere und es hat mir Spaß gemacht ihre Geschichte zu verfolgen. Das Thema rund um das Bier brauen fand ich echt interessant und ich fand es super, hier sogar auch noch ein bisschen was lernen zu können. Mir persönlich war das Ende leider viel zu kurz und schmerzlos und auf einmal sooo schnell da. Ich hatte das Gefühl hier noch was zu verpassen. Aber vielleicht war das auch einfach so gewollt ☺️

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Der erste Band der Fletcher-Reihe „Burning Bridges“ von @tamifischerr hat mir echt gut gefallen. Das Buch hat einen angenehm flüssigen Schreibstil und war zwischendurch auch so spannend, dass ich dann doch noch ein Kapitel mehr lesen müsste, als geplant. Ich mochte die Atmosphäre am Fletcher College sehr gerne und bei den Spieleabenden der Clique wäre ich gerne mal dabei gewesen. ——
Ella fand ich leider sehr naiv, weshalb ich mich nicht zu 100% mit ihr anfreunden konnte. Und auch Summer fand ich leider total anstrengend und viel zu albern. Von einer Freundin erwarte ich, dass sie nicht jede Info beim nächsten Kaffeeklatsch an Mutter und Tante weitergibt. Die restlichen Charaktere waren mir aber sehr sympathisch, allen voran Savannah. Sie fand ich wirklich süß und würde mir auch hier ein Happy End wünschen.

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