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Veröffentlicht am 16.03.2020

Du und ich, wir alle sind gefordert!

Stell dir vor, die Zukunft wird wundervoll und du bist schuld daran
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Inhalt:
In diesem Buch erfährst du, wie du deinen Alltag nachhaltig gestalten kannst - vom morgendlichen Kaffee über den Weg zur Arbeit, Schule oder Uni, die Mittagspause, das Einkaufen und den Haushalt ...

Inhalt:
In diesem Buch erfährst du, wie du deinen Alltag nachhaltig gestalten kannst - vom morgendlichen Kaffee über den Weg zur Arbeit, Schule oder Uni, die Mittagspause, das Einkaufen und den Haushalt bis zum Abschluss des Tages.

Über 100 Tipps und Produktempfehlungen, sowie verspielte Illustrationen machen dieses Buch zu einer informativen Reise auf dem Weg zu einem bewussten Lebensstil. Fang heute an Gutes zu tun - für die Umwelt, die Menschen und die Tiere.
Und vor allem für dich.

Meine Meinung:
Die Autorin und Illustratorin Franziska Viviane Zobel liegt mit „Stell dir vor, die Zukunft …“ einen kleinen, aber feinen Wegweiser zu einem bewussteren Lebensstil vor. Sie fordert uns auf anzufangen und umzudenken. Ausreden wie: Was kann denn ich schon bewirken, gelten nicht. Denn viele kleine Schritte können die Welt tatsächlich verändern und zu einem besseren Ort werden lassen. Ihr Ratgeber hält viele Tipps bereit, wie jeder Einzelne von uns seinen Alltag nachhaltiger gestalten kann. Wer das Büchlein zu Hand nimmt, wird feststellen, dass das absolut machbar ist. Es sind manchmal nur winzig kleine Veränderungen im Alltag nötig, die nicht mal weh tun. Wir sind alle gefordert, für eine bessere Zukunft aktiv zu werden.

Denn die Wissenschaftler sind sich einig, dass die Klimakrise von uns Menschen verursacht wird. Jeder Einzelner kann was dafür tun, dass sich sein eigener CO2-Fußabdruck verringert, sei es das Auto einfach mal stehen lassen, kurze Strecken laufen oder per Fahrrad von A nach B. Fahrgemeinschaften bilden oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Das ökologische Bewusstsein muss wachsen. Den Slogan „Jute statt Plastik“ gibt es schon über 40 Jahre. Damals wurden die Verfechter noch müde belächelt als Grüne Spinner. Heute ist das Thema aktueller denn je. Unsere Ozeane versinken im Plastikmüll. Microplastik ist besonders gefährlich und findet sich sogar in Kosmetika. Hier wird empfohlen unbedingt die Liste der Inhaltstoffen zu lesen, und sobald die Silbe Poly- auftaucht, sollten sofort alle Alarmglocken schrillen.

Und was ist mit der Kleidung? Ja, auch hier bitte ökologisch. Wir sollten wirklich ein Bewusstsein entwickeln, wofür wir unser Geld ausgeben, uns fragen, woher diese Billigklamotten kommen und unter welchen Umständen sie entstanden. Warum nicht in Secondhandläden stöbern oder auf Tauschbörsen mal schauen, ob sich da nicht was Tolles findet.

Zu viele Lebensmittel landen auch in Privathaushalten auf dem Müll. Was für eine Verschwendung. Ein abgelaufenes Mindesthaltbarkeitsdatum ist noch lange kein Grund Essen zu entsorgen. Hier wird empfohlen sich auf Augen, Nase und Mund zu verlassen.

Die Autorin gliedert ihr Büchlein in verschiedene Abschnitte: ein neuer Tag, Unterwegs, arbeiten und lernen, Einkaufen, Haushalt, das Ende vom Tag. Zu jedem Abschnitt gibt es nützliche Tipps und Hinweise. Im Anhang finden sich Produktempfehlungen zu Nahrungsmitteln, Kosmetika, Putzmitteln, Mode,usw. Auch eine Liste mit Quellenangaben, wo der Leser sich weiter über bestimmte Themen informieren kann.

Besonders ansprechend fand ich die Blätter zwischen den einzelnen Kapiteln. Sie sind wunderschön gestaltet, mit jeweils einem inspirierenden Spruch.

Fazit: Ein wichtiges Buch! Viele kleine Dinge können Großes bewirken. Lasst uns anfangen!

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Veröffentlicht am 14.03.2020

Das MEHR als Programm

#Fatboysrun
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Inhalt:
Philipp Jordan ist Läufer. Aber das Laufen ist für ihn nicht nur irgendein Sport. Unterwegs beim Joggen kann er sich finden und loslassen. Vor allem aber führt es ihn an seine Grenzen. Jordan tut ...

Inhalt:
Philipp Jordan ist Läufer. Aber das Laufen ist für ihn nicht nur irgendein Sport. Unterwegs beim Joggen kann er sich finden und loslassen. Vor allem aber führt es ihn an seine Grenzen. Jordan tut nichts im Leben nur halb. Er ist süchtig nach mehr. Und im Laufen hat er endlich sein perfektes Mehr gefunden.
Angefangen hat Jordan aber ganz langsam: als „Fat Boy“ nach jahrelanger Sportabstinenz. Mit viel Witz und Ehrlichkeit erzählt er in seinem Buch „#Fatboysrun“ von seiner Persönlichkeitsentwicklung und seinen ersten Abenteuern in Laufschuhen, von Graffiti, Kunst und auch von Drogen. Die meisten seiner Storys sind mindestens genauso verrückt wie seine Leidenschaft für den Laufsport!
Vom Sprecher der bekannten Laufpodcasts „FatBoysRun“ und „Läuft bei mir“
Die außergewöhnliche Lebensgeschichte eines Läufers und Lebenskünstlers
How-to-Buch und Appetitmacher in einem: Motivation fürs Training und die eigenen Ziele im Leben
Humorvoll vom Autor illustriert mit Daumenkino und dem „Mehrmonster“
Geschichten über das Mehr im Laufen und im Leben

Meine Meinung:
Philipp Jordan hat in den Augen vieler Menschen einen Hang zum Extremen. Als ehemaliger Graffiti-Sprayer fühlte er sich von der Polizei verfolgt. Überraschenderweise wurde ihm nie der Prozess gemacht. Später rief er einen der erfolgreichsten Film-Podcasts ins Leben. Philipp Jordan ist süchtig, süchtig nach mehr. Er ist maßlos in allem was er anfängt, ob im Malen, im Essen oder in der Enthaltsamkeit. Auch im Konsum von Rauschmitteln, er lässt nichts aus. Ist in allem extrem. Entweder kompletter Verzicht oder ungezügelter Konsum. Schließlich entdeckt er im Laufen die Antwort auf alle seine Fragen. Und auch hier gibt es kein Halten. Das MEHR ist Programm. Er ruft eine Challange ins Leben. Laufen für einen guten Zweck. Sein Sohn Sam erkrankte an Kinderrheuma, damals 2 Jahre alt. Er sammelt Geld für eine Studie. Im Juni 2017 läuft er zwei Wochen lang 700 Kilometer von Utrecht bis nach Karlsruhe mit seinen Gepäckziehwägelchen um den Bauch geschnallt. „Der Weg ist das Ziel, aber vom Ziel aus betrachtet, ist der Weg am Schönsten.

Im Rückblick, fing seine sein krasser MEHR-Virus bereits in seiner Jugend mit dem Skateboarden an.

Warum aber ist er so extrem in allen Dingen? Liegt der Auslöser in seiner Krebserkrankung in der Jugend? Hodenkrebs, war eine furchtbare Diagnose. Ich nehme ihn nicht ganz ab, dass für ihn wenige Monate nach der OP schon alles vergessen war. Die Ursache seine Drogenkarriere sieht er selbst in seiner Krebserkrankung. Das High durch die Schmerzmittel könnte ihn dahingehend getriggert haben.

Philipp Jordan ist vielen bekannt aus seinem Podcast „FatBoysRun“ den er zusammen mit Michael Arend betreibt. Ein sehr abwechslungsreicher Podcast, interessant nicht nur für Läufer.

Das Buch ist locker geschrieben, liest sich leicht und flüssig und ist trotz mancher ernsten Themen immer unterhaltsam.

Fazit: Unbedingt Lesen.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Toller Oberfranken-Krimi

Meier (eBook)
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Inhalt:
Sie hatten ihm alles genommen. Leben, Arbeit, Wohnung, Freunde, Kollegen, seinen Ruf. Zehn Jahre hatten sie ihm gestohlen. Für nichts.« Ein Jahrzehnt saß Meier unschuldig im Knast, verurteilt ...


Inhalt:
Sie hatten ihm alles genommen. Leben, Arbeit, Wohnung, Freunde, Kollegen, seinen Ruf. Zehn Jahre hatten sie ihm gestohlen. Für nichts.« Ein Jahrzehnt saß Meier unschuldig im Knast, verurteilt für einen Mord, den er nicht begangen hat. Nun kommt er, der alles verloren hat, wieder frei. Doch er ist kein gebrochener Mann, er hat die Zeit gut genutzt. Hat die anderen studiert, hat genau zugehört, was sie getan haben und wie. Und er hat Kontakte geknüpft zur Unterwelt. Das Gefängnis war seine Hochschule für das Leben danach. Er hat einen Plan, wie er nach dem Knast wieder auf die Beine kommt. Und dann, zufällig, trifft er auf den Polizisten, der ihn damals eingelocht hat ...

Meine Meinung:
„Es ist erschreckend, wie die Tage ineinanderfließen und jede Kontur verlieren, wenn man nichts vor sich hat als eine Wand.“ Meier, unschuldig wegen Mord zu 12 Jahren Haft verurteilt, wird nach 10 Jahren wegen guter Führung entlassen. Die Zeit im Knast hat ihn geprägt. Meier hatte Zeit zum Nachdenken über Gerechtigkeit und Wiedergutmachung. Meier ist intelligent und er lernt. Im Knast lernt man Vielerlei, dass man sonst nirgendwo lernt.

Das erworbene Wissen setzt er auch sofort konsequent ein. Er geht dabei sehr sorgfältig und überlegt vor. Meier ist ein sympathischer Protagonist. Deshalb drückte ich ihn von Anfang an die Daumen, dass er damit durchkommen wird. Ob und wie ihm das gelungen ist, verrate ich hier nicht.

Der Autor schreibt gut lesbar und flüssig, zum Teil auch humorvoll. Die Kapitel sind kurz und knackig. Die Spannung ist durchgehend vorhanden. Ich war wirklich gespannt, wie das Ende aussieht. Die Schauplätze sind authentisch skizziert. Ich wohne in der Gegend. Das Buch beschreibt die fränkische Seele. Und die Menschen in dem kleinen Dorf kommen mir zumindest bekannt vor. Zum Glück leben in unserem kleinen Dorf nur nette Nachbarn, aber ich kenne diesen Schlag Menschen aus anderen Orten.

Fazit: Ein Oberfranken-Krimi nach meinem Geschmack. Tommie Goertz „Meier“ hat mich begeistert.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Rebellion oder Narzissmus?

Ich erwarte die Ankunft des Teufels
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Inhalt:
Die 19-jährige Mary MacLane wünscht sich Napoleon oder am besten gleich den Teufel als Liebhaber. Sie träumt von einer Revolution, während sie mit ihren Mitmenschen im provinziellen Montana genauso ...

Inhalt:
Die 19-jährige Mary MacLane wünscht sich Napoleon oder am besten gleich den Teufel als Liebhaber. Sie träumt von einer Revolution, während sie mit ihren Mitmenschen im provinziellen Montana genauso wenig anfangen kann wie mit ihren häuslichen Pflichten und der kargen Landschaft. Mary fühlt sich einsam auf der Suche nach sich selbst und dem guten Leben – und feiert trotzdem kraftvoll das eigene Ich.
MacLane war völlig unbekannt, als sie 1902 ihr erstes, im Tagebuchstil verfasstes Buch veröffentlichte. Es wurde zum Skandal und seine Autorin zum Star. Reporter aus den Metropolen pilgerten in ihre Heimatstadt, Cocktails und Sportmannschaften wurden nach ihr benannt. Ihr Name wurde zum Inbegriff für rebellische junge Frauen.
Auch über 100 Jahre später fasziniert es ungemein, wie virtuos und selbstverständlich Mary MacLane sämtliche Konventionen über den Haufen wirft, wie sie zwischen Größenwahn und Todessehnsucht, Resignation und Euphorie tänzelt.
Zum ersten Mal in deutscher Übersetzung.

Meine Meinung:
Ich durfte die Autorin im Rahmen einer Leserunde kennenlernen. Mir war Name der Autorin bisher kein Begriff. Mary MacLane beschreibt in Tagebucheinträgen, die ca. vier Monate umspannen ihr Leben, ihre Gefühle, ihre leidenschaftliche Seele. Die neunzehnjährige lebte vor über Hundertjahren in einer kleinen Stadt in Montana.
Mary MacLane ist ein kluges, selbstbewusstes und sehr eigensinniges Mädchen. Eigentlich gleicht sie eher einem modernen Teenager, als dass sie in ihre Zeit passen würde. Sie will schockieren, provozieren, Ketten sprengen. Sie fühlt sich in einem Leben gefangen, dass sie langweilt. So schreibt sie, sie trägt den Keim eines intensiven Lebens ins sich.

Die Autorin einzuschätzen fällt mir schwer. Ist sie wirklich so, wie sie sich beschreibt? Ich vermute, es ist alles sehr überzogen. Oder ist sie tatsächlich die perfekte Narzisstin? Zweifellos ist es ein feministisches Buch einer rebellischen junge Frau.

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Veröffentlicht am 02.03.2020

Motivation pur

Mein Konsumtagebuch
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Inhalt:
Wir kaufen täglich Dinge, die wir ehrlicherweise nicht brauchen: Das dritte Paar Turnschuhe, die nette Dekokerze, das neue Smartphone sind nicht nachhaltig – weder für die Befriedigung unserer ...

Inhalt:
Wir kaufen täglich Dinge, die wir ehrlicherweise nicht brauchen: Das dritte Paar Turnschuhe, die nette Dekokerze, das neue Smartphone sind nicht nachhaltig – weder für die Befriedigung unserer wirklichen Bedürfnisse, noch für die Umwelt und wir wissen das. Trotzdem fällt es uns schwer, darauf zu verzichten.
Jana Kaspar zeigt in ihrem Buch, wie sie es trotzdem schafft. Gemeinsam mit dem Psychologen Wieland Stolzenburg erklärt sie, warum wir das Glück im Sein und nicht im Haben suchen dürfen.

Im Ausfüllteil kann der Leser seinen eigenen Konsum dokumentieren und hinterfragen: Habe ich das wirklich gebraucht? Macht es mich glücklich? Welche Konsequenzen hat mein Kauf und war er es wirklich wert? Von welchen Bedürfnissen lenke ich mich mit meinen Einkäufen ab? Dazu bekommt er wertvolle Tipps, Fakten und Tricks um motiviert zu bleiben.

Meine Meinung:
„Dieses Buch wird das letzte Ding sind, das du jemals gekauft hast!“ schreibt die Autorin im ersten Satz des Vorworts. Kleiner Scherz, aber er sagt auch gleichzeitig aus, worum es in diesem Buch geht: Um den bewussten Konsum. Wir leben mit überfüllten Schränken und Wissen überhaupt nicht mehr was wir besitzen. Auch ich stoße immer wieder beim Aufräumen auf Sachen, an die ich mich eigentlich gar nicht mehr erinnere, sie gekauft zu haben. Wahnsinn. Resüme: Wir besitzen von allem zu viel.

Doch trotz Wohlstand fühlen wir ein tiefes Loch in der Seele, dass wir mit Belohnungen, neuer Kleidung und leckerem Essen füllen. Höher, schneller, weiter bestimmt unseren Alltag. Wir verschwenden Ressourcen, die Müllberge wachsen.

„Mein Konsumtagebuch“ erzählt die Geschichte der Youtuberin Janaklar, wie sie reich und berühmt, aber auch maßlos wurde, wie sie aus ihrem Burn-out herausfand und die Erkenntnis gewann: „Man kann mit viel Geld unglücklich sein und mit wenig glücklich. Geld ist nicht DIE Antwort auf alle Probleme. Glück baut man von innen auf und nicht von außen.“ Janaklar nannte übrigens ihr großes schwarzes Loch: Fernando.

Wir kaufen, um uns besser zu fühlen. Jana stellt die Frage: „Fühlst du dich, nachdem du Zeit auf dem Handy verbracht hast, besser oder schlechter? Hast du möglicherweise sogar das Bedürfnis, etwas zu kaufen, damit dieses Gefühl wieder besser wird?“ Ich habe die Frage für mich beantwortet. Oh ja, es kommt vor, dass ich plötzlich das Bedürfnis verspüre, denn gerade eben ist was im Handy aufgeploppt, dass ich unbedingt kaufen sollte. Werbung weckt Sehnsüchte. Es ist nicht im Interesse der Wirtschaft, dass wir uns glücklich und gesund fühlen. Oh NO! Werbung ist dafür da, uns Gesundheit und Glück zu verkaufen. Sie weckt in uns Wünsche, für Dinge, die wir nicht brauchen.

Bewusster Konsum ist die Lösung. Janaklar hat die Freude im „Weniger“ erkannt. Überrascht haben mich Janaklars liebste Beauty-Produkte, Seite 45 zu lesen. Ich werde sie nicht verraten. Lest nach und lasst euch überraschen.

Jana rät uns, das Glück nicht im HABEN sondern im SEIN zu suchen. Wir sind auf Konsum getriggert. Die Erfüllung unserer Wünsche im HABEN sind leichter zu erreichen als im SEIN. Deshalb sollten wir an uns arbeiten. Und sie schreibt: „Wer nicht an seiner Psyche arbeitet, wird nie aus dem Strudel des Konsums ausbrechen.“ Das kann ich bestätigen. Ich arbeite nun schon seit dem Jahreswechsel mit dem Buch und es hat sich sehr viel zum Guten geändert. Ich habe mir sogar eine Shopping-Diät vorerst bis Ostern auferlegt, die mir leichter fällt, als ich gedacht hatte. Leute wir haben doch schon alles, wir brauchen doch nicht noch mehr.

Toll sind auch die Listen mit der eigenen Bestandsaufnahme oder die Liste, wofür ich meine Zeit verwende. Am meisten hat mir die Ausmist-Challenge gebracht. Da sind viele Dinge inzwischen ins Sozialkaufhaus gewandert.

Ich werde noch weiter mit dem Buch arbeiten und bin gespannt, wo ich am Jahresende stehe. Mir ist klar, dass es auch 2021 weiter gehen muss. Nur für kurze Zeit an sich zu arbeiten bringt nichts, man fällt viel zu schnell in alte Muster zurück.

Fazit: Danke Janaklar! Ein super motivierendes Buch.

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