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Veröffentlicht am 29.09.2017

Einfach und schön, dazu ein toller Zeitvertreib für den Herbst

Game of Thrones - Haus Targaryen: Drache
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Bis mich der Hype um Game of Thrones gepackt hatte, dauerte es ein paar Staffeln. Bis jetzt ist Daenerys Targaryen einer meiner Lieblingscharaktere geblieben – immerhin hat sie Drachen! Okay, die Schattenwölfe ...

Bis mich der Hype um Game of Thrones gepackt hatte, dauerte es ein paar Staffeln. Bis jetzt ist Daenerys Targaryen einer meiner Lieblingscharaktere geblieben – immerhin hat sie Drachen! Okay, die Schattenwölfe der Starks sind auch ziemlich beeindruckend, aber ich finde, die Drachen gewinnen. Deshalb habe ich mich auch für die Drachen-Version dieser Bastelvorlage von arsEdition Entertainment entschieden. Ich würde mir lieber einen Drachen an die Wand hängen als einen Wolf. (Außerdem sind die Wölfe in Niedersachsen, wo ich herkomme, ein brisantes Thema und ich habe keine große Lust, mit jedem, der mein Zimmer betritt, dieselbe Diskussion zu führen.) Ich bastelte also einen Drachen.

Das Buch steckt in einem Schuber und beinhaltet auf den ersten Seiten eine Landkarte von Westeros und Essos sowie Informationen zu dem Haus Targaryen, dazu die Anleitung. Ich hätte mir noch ein bisschen mehr Hintergrundinfos gewünscht. Die folgenden Seiten bestehen aus stärkerer Pappe und tragen die vorgestanzten Formen, sodass sich das Basteln schnell beginnen lässt. Durch Nummerierung und andere kleine Hilfsmittelchen war es auch ganz leicht, die richtigen zusammengehörigen Teile zu finden. Geklebt habe ich mit doppelseitigem Klebeband, weil ich nicht riskieren wollte, dass sich die Pappe zu wellen beginnt. Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl hatte ich auch keinerlei Schwierigkeiten, die Klebelaschen dort anzubringen, wo sie am Ende sitzen sollten. Nur bei zwei Teilen war ich unsicher, aber auch die haben letztendlich ihren Bestimmungsort gefunden. Relativ schnell stellte ich fest, dass eine größere Arbeitsfläche von Vorteil ist, denn die Maske wurde größer, als ich erwartet hatte. Das Buch selbst hat an der längsten Kante 30 cm, die Maske ragt am Ende (also mit der Wandhalterung zusammen) etwa 60 cm in den Raum hinein.

Mit dem Endergebnis bin ich (mit einer Ausnahme, auf die ich gleich genauer eingehe) sehr zufrieden. Die Farbe reicht von einem sehr hellen, fast gelben Bronzeton bis zu einem dunklen Kastanienbraun und die Muster bilden zwar kein Schuppenmotiv, aber sie erinnern an züngelnde Flammen, was auch sehr gut passt. Insgesamt sieht der Drache schon etwas fies aus und erinnert mich durch den „Gesichtsausdruck“ an einen Hund, der warnend knurrt – aber so soll es ja auch irgendwie sein. Ich würde mich sehr wundern, wenn der Drache ein niedliches Lächeln im Gesicht hätte …

Das einzige, was nicht so richtig funktioniert hat, ist die Rückwand. Die Rückseite des Buches besteht aus sehr stabiler Pappe, an der die Wandhalterung der Maske befestigt werden soll. Vielleicht habe ich nicht exakt genug gearbeitet und so die Ausmaße der Maske verändert – jedenfalls steht meine Wandhalterung oben und unten je etwa einen Zentimeter über die Rückwand. Da sich rund herum noch Klebelaschen befinden, sah das weniger schön aus. Ich habe die überstehenden Laschen also abgeschnitten und jetzt sieht es eher so aus, als sei es Absicht. Hust – natürlich war es von Anfang an Absicht, hust. Allerdings passte auch die Schablone, die über die Klebelaschen geklebt werden sollte, nicht so ganz. Auf der einen Seite stand sie oben, auf der anderen unten ein Stück über, sodass jeweils am anderen Ende ein Stück fehlt. Ich habe versucht, sie so gut es geht passend zu schieben, aber es war nicht viel zu machen. So ist jetzt ein Streifen der grauen Pappe sichtbar. Wenn ich mir ein stärkeres Teppichmesser beschafft habe, schneide ich die Kanten sauber ab, dann sieht man davon nichts mehr. Im Großen und Ganzen ist das also kein wirkliches Problem – allerdings könnte man dem vorbeugen, indem das Buch und damit die Rückwand des Drachen einfach etwas großformatiger produziert wird, als die der übrigen Häuser, die vermutlich nicht ganz so viel Platz an der Rückwand brauchen.

Damit die Maske nicht bei jedem Windstoß von der Wandhalterung rutscht – immerhin besteht sie nur aus leichter Pappe – habe ich sie auf der Innenseite mit je einem Streifen Tesafilm rechts und Links in der Nähe der Augen befestigt. Ich habe nicht die Absicht, sie irgendwann zu tragen, deshalb ist eine Fixierung für mich vollkommen in Ordnung.

Noch einmal kurz zusammengefasst: Die Anleitung ist genau und gut genug, dass ich wunderbar mit den Einzelteilen und ihrer Handhabung zurechtkam. Das Material ist hochwertig und die Nutzung von doppelseitigem Klebeband zahlt sich aus (man muss zum Beispiel auch nicht warten, bis der Kleber trocken und die Maske damit stabil ist). Die Maske ist größer, als ich erwartet hatte, damit aber auch ein echter Blickfang in meinem kleinen Studentenzimmerchen. Schwierigkeiten hatte ich nur mit der Rückwand, weil da die Maße irgendwie nicht ganz passten, aber auch das lässt sich wieder hübsch machen.

Fazit
Für Fans der Serie und Hobbybastler ist diese Maske eine schöne Raumdekoration. Um die Maske tatsächlich zu tragen, ist das Material vermutlich zu empfindlich, für meine Zwecke aber vollkommen ausreichend. Man muss kein Bastelprofi sein, sondern kann ganz einfach der Anleitung folgen. Das Basteln selbst hat bei mir insgesamt etwa fünf Stunden gedauert. Besonders für den kalten, nassen Herbst kann es also eine nette Beschäftigung sein, während die Lieblingsmusik rauf und runter läuft.

(Bilder findet ihr in der Rezension auf meinem Blog.)

Veröffentlicht am 29.09.2017

08/15 und sehr oberflächlich

Verrückt nach New York. Willkommen in der Chaos-WG
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Ich bin mir gar nicht mehr sicher, wie ich wann wodurch auf dieses Buch aufmerksam wurde. Fakt ist, es stand irgendwann auf meiner Wunschliste. Allerdings fallen mir jetzt einige Parallelen zwischen mir ...

Ich bin mir gar nicht mehr sicher, wie ich wann wodurch auf dieses Buch aufmerksam wurde. Fakt ist, es stand irgendwann auf meiner Wunschliste. Allerdings fallen mir jetzt einige Parallelen zwischen mir und der Protagonistin Maxi auf: Sie bloggt (wenn auch beruflich motiviert), sie lebt in einer WG und sie hat ihre Heimat für ein Praktikum verlassen. (Ich bin inzwischen wieder daheim, aber ich zähle das trotzdem einfach mal mit.) All diesen Gemeinsamkeiten zum Trotz habe ich es nicht geschafft, Maxi ins Herz zu schließen oder sonst irgendeine richtige Beziehung zu ihr aufzubauen.

Das hängt vermutlich unter anderem damit zusammen, dass Verrückt nach New York keine 300 Seiten lang ist. Es fällt mir schwer, mich mit einem Charakter anzufreunden oder gar zu identifizieren, wenn ich nicht genug Zeit habe, ihn überhaupt richtig kennen zu lernen. In erster Linie liegt es aber daran, dass Maxi einfach unnahbar bleibt. Dieses Buch ist aus ihrer Perspektive geschrieben, sie lässt durchaus Einblicke in ihre Pläne zu. Aber ich nenne es bewusst „Pläne“ und nicht „Gedanken und Gefühle“. Denn als Leser erfährt man, was sie warum vorhat, wie sie auf was reagiert – aber nicht, was das mit ihrem Seelenleben anstellt oder was ihre tiefsten Gedanken und Gefühle sind. Es bleibt alles sehr oberflächlich. Zusätzlich fokussiert sich unsere Hauptfigur sehr auf die (oberflächlichen) Geschichten ihrer Mitbewohner sowie auf die (oberflächliche) Suche nach ihren Eltern und es werden Blogeinträge eingeschoben, da bleibt im reinen Text auch grundlegend nicht viel Platz für ihren eigenen Charakter.

Diese Oberflächlichkeit findet sich abgesehen von den Charakteren auch in der Geschichte. Besonders am Ende, als plötzlich jeder Bewohner der WG auf einer einzigen Party seinen, wie man auf Englisch so schön sagt, significant other findet , habe ich fast genervt aufgestöhnt. Das war dann wirklich zu viel des Guten. Ich hatte von der Handlung insgesamt mehr erwartet und wurde letztendlich ziemlich enttäuscht: Die Redaktion, in der Maxi ihr Praktikum absolviert, ist voller Stereotypen, die WG ebenso und generell jede einzelne Figur, die in Verrückt nach New York auftaucht, stammt aus der Klischee-Suppenküche. Versteht mich nicht falsch: Ich habe kein Problem mit Klischees. Manchmal finde ich es auch sehr angenehm, mich in solche vorprogrammierten Geschichten fallen zu lassen, um ganz einfach abschalten zu können. Diese Version von „Ich werfe ein paar Stereotypen und Klischees in einen Topf und koche meine ganz eigene Suppe daraus, die man so noch nie irgendwo gesehen hat!“ funktioniert in meinen Augen aber absolut nicht.

Bevor jetzt nur negative Dinge hier stehen, möchte ich doch mit etwas Positivem schließen: Das Cover ist sehr nett gestaltet, ich mag die Kombination der vielen Sehenswürdigkeiten von New York in der kleinen Collage, wenn mir auch für meinen Geschmack die Farben etwas zu grell sind. Ich vermute, dass ich einfach nicht der Zielgruppe entspreche. Bei der Recherche für diese Rezension habe ich nämlich festgestellt, dass das Buch aus dem Verlagsprogramm von dtv junior stammt, und dieses Programm richtet sich an 6- bis 16-jährige. Da die Protagonistin keine 13 oder 14 Jahre alt ist, sondern ihr Abi in der Tasche hat, könnten sich selbstverständlich auch ältere LeserInnen für Verrückt nach New York begeistern – für mich persönlich fehlt es aber an Komplexität und Tiefgang.

Übrigens ist dieses Buch (mit demselben Cover) schon Anfang 2015 bei Coppenrath erschienen.

Fazit
Ein Reihenauftakt, in dem mit Stereotypen jongliert wird, geschrieben für Teenager – mir fehlen Komplexität und Individualität.

Veröffentlicht am 07.08.2017

Ganz nett, aber enttäuschend

Lucy & Gabriel
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Beim ersten Band Jade & Shep schieden sich die Geister: die einen waren hellauf begeistert, die anderen waren eher enttäuscht, wenn nicht gar abgestoßen. Beide Meinungen hatten ihre Daseinsberechtigung, ...

Beim ersten Band Jade & Shep schieden sich die Geister: die einen waren hellauf begeistert, die anderen waren eher enttäuscht, wenn nicht gar abgestoßen. Beide Meinungen hatten ihre Daseinsberechtigung, wie ich fand. Es kommt eben darauf an, welche Prioritäten man setzt. Ich selbst fand die Geschichte zwar unterhaltsam und habe irgendwann auch gut mitgefiebert, aber so richtig vom Hocker gehauen hat mich Monica Murphy diesmal nicht. Deshalb war ich gespannt, ob sie es im zweiten Band der Fair Game-Trilogie schaffen würde.

Leider dauerte es sehr lange, bis ich überhaupt ein Interesse an den Figuren entwickelt habe. Lucy und Gabriel sind in meinen Augen absolute 08/15-Charaktere, die sich von einem Klischee zum anderen hangeln und kaum eigene Merkmale mitbringen. Lucy ist da noch etwas vielschichtiger als Gabriel, aber auch sie erfüllt einfach das Klischee des armen Mädchens mit der tragischen Vergangenheit, das durch einen glücklichen Zufall in das Leben des reichen Schnösels stolpert und auf einmal das große Glück findet. Dabei ist es sich aber natürlich nicht bewusst, dass es wunderschön und besonders ist, sondern kritisiert immer wieder das eigene Äußere. Gabriel erscheint mir wie der typische junge Mann, der auf Kriegsfuß mit seinen mordsmäßig reichen Eltern steht und insgeheim ordentlich rebelliert (er führt ein illegales Casino in seinem Wohnzimmer, verdammt!), aber auch gern das Geld seiner Eltern ausgibt. Dabei ist er ein absolut machohaftes Arschloch, das nicht unbedingt durch einen geringen Frauenverschleiß Aufsehen erregt, und das erste, was er an seiner Neuen bemerkt, sind deren körperliche Merkmale. Welch Seltenheit in der aktuellen Buchkultur!

Nun habe ich nichts gegen Klischees und typisierte Charaktere. Ich lese solche Geschichten wie diese eigentlich recht gern. Auch mit einer ziemlich großen Ansammlung von Sexszenen habe ich kein Problem (ich habe Feuer und Stein von Diana Gabaldon (und alle Folgebände) überstanden – das härtet diesbezüglich ab.). Was mich stört, sind die flachen Charaktere ohne Tiefgang, ohne Hintergrund; das Fehlen von interessanten Nebenfiguren; die stagnierende Handlung. Es gab nichts, was mich überrascht hat. Absolut gar nichts. Und auch das ist nicht immer schlecht, denn manchmal möchte man als Leser eben auch mal recht haben. Es ist die Kombination aus all dem, die dazu führt, dass für mich bei Lucy & Gabriel einfach nicht der Funke übergesprungen ist.

Monica Murphy holt viel aus dieser flachen Story mit noch farbloseren Figuren heraus, indem sie so ansprechend wie möglich schreibt. Trotzdem bin ich von Lucy & Gabriel ziemlich enttäuscht. Mir fehlt das gewisse Etwas, Punkt.

Fazit
Es ist eine nette Geschichte für zwischendurch, um vom Alltag abzuschalten oder sich einfach fallen zu lassen, aber wer Inspiration, eine emotionale Achterbahnfahrt oder auch einfach das nächste Lieblingsbuch erwartet, der wird vermutlich enttäuscht werden.

Veröffentlicht am 07.08.2017

Kurzrezension

Finding it - Alles ist leichter mit dir
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Mit Finding It hatte ich ein bisschen Probleme. Ich wurde mit der Protagonistin Kelsey nicht wirklich warm, ihre Entscheidungen und Gedankengänge konnte ich in den seltensten Fällen nachvollziehen und ...

Mit Finding It hatte ich ein bisschen Probleme. Ich wurde mit der Protagonistin Kelsey nicht wirklich warm, ihre Entscheidungen und Gedankengänge konnte ich in den seltensten Fällen nachvollziehen und obwohl ihre Vergangenheit sie stark beschädigt hat, fehlt mir auch irgendwie das Verständnis für das Drama, das sie veranstaltet. Ich habe mich außerdem an einen Film erinnert, in dem Mandy Moore die Hauptrolle spielt (American Princess, 2004). Den muss ich mir noch mal angucken, sicherheitshalber, aber die Handlung ähnelt (wenn ich mich richtig erinnere), sehr diesem Buch. Der Schreibstil von Cora Carmack ist angenehm zu lesen. Allerdings habe ich das Gefühl, dass sie zu sehr versucht, möglichst jugendlich zu wirken, es aber leider nicht schafft, sodass es oft sehr gezwungen wirkt. Es hätte der perfekte Mittelweg zwischen erwachsen und vernünftig und jung und frech sein können, das wäre auch perfekt für die Altersgruppe der Protagonisten gewesen. Leider ist das etwas verfehlt. Schade ist auch, dass ausgerechnet der letzte Band der Trilogie in meinen Augen so schwächelt – der letzte Band bleibt ja doch irgendwie stellvertretend für die ganze Reihe in Erinnerung … Aber vielleicht lese ich die Reihe irgendwann noch mal und sehe das dann alles ganz anders. Wer weiß?

Veröffentlicht am 07.08.2017

Kurzrezension

Feel Again
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Die Again-Reihe von Mona Kasten habe ich zufällig entdeckt. Na ja, fast. Ich hatte viel vom ersten Band gehört – so viel, dass mir der Hype schon wieder auf die Nerven ging und ich erst mal Abstand von ...

Die Again-Reihe von Mona Kasten habe ich zufällig entdeckt. Na ja, fast. Ich hatte viel vom ersten Band gehört – so viel, dass mir der Hype schon wieder auf die Nerven ging und ich erst mal Abstand von diesem Buch genommen habe. Dann bin ich irgendwann in der Buchhandlung meines Vertrauens daran vorbei gelaufen und konnte das Buch nicht stehen lassen. Und schon war es um mich geschehen. Den ersten Band habe ich verschlungen, den zweiten geradezu aufgesogen und jetzt endlich habe ich es auch geschafft, mir Band 3 zuzulegen.

Es geht diesmal um Isaac und Sawyer und das Prinzip „Gegensätze ziehen sich an (bzw. aus)“. Sie braucht ein Objekt für ihr Abschlussprojekt des Fotografiestudiums, er hat ein Makeover (ihrer Meinung nach) dringend nötig und nachdem ihre erste Begegnung einen Kuss beinhaltete, der keinem der beiden wieder aus dem Kopf ging, nimmt die Geschichte ihren Lauf. Währenddessen erscheinen die Paare aus den ersten Bänden ab und zu auf der Bildfläche, wie es für Reihen dieses Genres üblich ist.

Ich bin hin und weg von dieser Reihe, was diesen finalen dritten Band einschließt. Von Mona Kasten hatte ich vorher nichts gelesen, das werde ich jetzt aber vermutlich schleunigst ändern. Der Schreibstil ist großartig, die Anspielungen auf Supernatural und andere Dinge, die ich mag, gut platziert und die Geschichten selbst erfüllen zwar einige Klischees, aber sie sind so gut eingebaut, dass das in diesem Fall vollkommen okay ist.