Ich bin durch Zufall über das Buch gestolpert, als mit der Instagram-Account der Autorin angezeigt wurde und ich bin sehr froh darüber.
Als erstes ist mir das farbenfrohe und detailreiche Cover aufgefallen. Anschließend fand ich den Klappentext so interessant, dass ich das Buch unbedingt lesen musste.
Ich habe das Buch sehr geliebt. Von Anfang an wurde eine tolle Atmosphäre erzeugt und man wurde sofort in die Geschichte geschmissen. Ich mag rasante Anfänge sehr, von daher hat es mich nicht gestört. Der Schreibstil ist sehr leicht zu lesen, ich bin durch die Seiten geflogen. Adeline fand ich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und sehr auf sich selber konzentriert. Dahingegen fiel es mir bei Echoline viel leichter, sie zu mögen, aber am Ende liebte ich beide. Adelina hatte sehr viel Biss und Witz. In manchen Situationen tat sie mir sehr Leid, besonders, wenn ihre Tante involviert war. Es gab aber auch viele Momente, wo ich laut losgelacht habe, weil bestimmte Situationen einfach so komisch waren.
Es geht in dem Buch, um eine alte Prophezeiung, nach der die Hexen ihre Kräfte durch eine Auserwählte wiedererlangen. Lange Zeit dachte man, es wäre Adelina. Aber dann kommt alles anders. Wenn man denkt, man hätte das Prinzip der Prophezeiungen verstanden, wird man in diesem Buch eines Besseren belehrt. Ich fand es toll, wie hier mit Klischees gespielt wurde, aber dann jedes einzelne gebrochen wurde. Auch die Themen wie Freundschaft, die eigene Identität und seinen eigenen Platz in der Welt finden fand ich sehr toll.
Das Buch richtet sich zwar an ein jüngeres Publikum, aber auch Erwachsene werden ihren Spaß mit dieser humorvollen magischen Geschichte haben.
Ganz große Empfehlung!

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Ich bin über Bookstagram auf das Buch aufmerksam geworden. Nachdem ich den Klappentext und die Leseprobe gelesen habe, wusste ich, dass ich die ganze Geschichte brauche.
Schon der Anfang hat mich sehr schnell in den Bann gezogen. Der Schreibstil ist gut zu verstehen und ich wurde schnell in die Geschichte hineingeworfen. Das hat mir gut gefallen. Ich mag Storys, die rasant beginnen.
Oraya fand ich von Anfang an sehr interessant, sie ist badass und trotzdem sehr sympathisch.
Durch das Turnier, dass sie als einziger Mensch gegen andere Wesen, antreten muss, erinnerte mich an "Die Tribute von Panem". Es war ziemlich brutal, aber auch sehr gut geschrieben.
Die Welt und das gesamte Setting werden sehr detailreich beschrieben, was mir sehr gut gefallen hat. Auch die Charaktere wirkten sehr authentisch. Raihn mochte ich auch total gerne.
Das Hörbuch hat mir schöne Hörstunden beschert und ich kann Band 2 kaum erwarten.

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Am Anfang war ich etwas skeptisch, weil das Buch mit der Serie Wednesday verglichen wurde. Die Serie konnte mich nicht abholen, aber das Buch "Hunting Souls" schon. Katrina als Protagonistin hat mir gut gefallen, sie hat etwas zynisches an sich, sorgte aber sehr zuverlässig für humorvolle Szenen. Auch Tate mochte ich sehr gerne.
Ich mochte das Düstere und etwas Morbide in der Geschichte sehr gerne, die vielen Wesen, die auftauchen und die spannende Storyline.
Nur etwas gemein, dass der erste Teil mit einem Cliffhanger endet. ;) Jetzt warte ich aber ganz gespannt und geduldig auf Teil 2 und freue mich, wenn das Abenteuer von Katrina und Tate weitergeht.

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Auch der 2. Band hat mich mal wieder vom Hocker gehauen und das kam sehr unerwartet. Wer den ersten Band gelesen hat, kennt Zoe und Ashton bereits.
Und besonders Ashton mochte ich in Band 1 gar nicht. Aber Merit kann mit ihren Worten bewirken, dass selbst aus einem Antagonisten eine verletzliche, empathische und liebenswerte Person wird. Und das fand ich an dem Buch so wundervoll.
Band 2 hat weniger actiongeladene Szenen und ist nicht so ein krasser Pageturner wie der Vorgängerband, dafür hat es mehr Tiefe und mehr Charakterentwicklung. Ich mochte die vorsichtige Annäherung zwischen Ashton und Zoe sehr. Toll war auch, dass beide sich gegenseitig Halt gegeben haben und sich ermutigt haben, für sich einzustehen. Beide haben Probleme mit ihren Familien und wehren sich Stück für Stück gegen Masken und aufgezwungene Rollen.
So eine Message in dem Buch fand ich richtig klasse! Das Ende hat mir auch gut gefallen und rundet die gesamte Dilogie sehr ab. Mir werden Mabel, Cliff, Zoe und Ashton fehlen!

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Lakestone 1 war von Seite eins an toll geschrieben mit wundervollen Charakteren. Ich habe mich schon vor einigen Jahren in Alexandra Flints Schreibstil verliebt, sodass ich bereits wusste, dass mir das Buch gefallen wird. Ich hatte nur keine Ahnung, wie gut und genial es war.
Harlow, eine Hackerin, und Zack, ein Literaturgenie, war eine kuriose und wilde Mischung, aber die zwei haben richtig gut zusammengepasst.
Ich fand es total spannend, dass die Autorin das Thema Gebärdensprache mit aufgenommen hat.
Die Story war für mich sehr greifbar, die Charaktere total authentisch und ich mochte die Suspense-Elemente, die durch Harlows Hacktivisten-Gruppe mitreinspielen.
Es gab Drama, Herzrasen, süße Momente und solche zum Nachdenken.
Für mich ein grandioser Auftakt zu einer tollen Reihe. Ich freue mich riesig auf die nachfolgenden zwei Bände.

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