Profilbild von buecher_bewertungen1

buecher_bewertungen1

Lesejury Profi
offline

buecher_bewertungen1 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit buecher_bewertungen1 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2018

Was für ein grandioses Finale!

Talon - Drachenschicksal (5)
0

Kathas Meinung
So, und da wären wir also. Beim Finale von Talon! Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet und nun ist er da. Und dann erscheint der fünfte und letzte Band auch noch in meiner Lieblingsfarbe, ...

Kathas Meinung
So, und da wären wir also. Beim Finale von Talon! Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet und nun ist er da. Und dann erscheint der fünfte und letzte Band auch noch in meiner Lieblingsfarbe, als wenn das kein Zeichen ist, dass das Finale gut wird.
Wie auch bei den vier Büchern davor, habe ich keine lange Eingewöhnungszeit gebraucht, um wieder in die Geschichte reinzukommen, denn es ging genau da weiter, wo der vierte Band aufgehört hat.
Was ich persönlich sehr gut finde, denn es gibt wohl für den Leser nichts schlimmeres, wenn man erst lange überlegen muss, was überhaupt vorher passiert ist.
Ab der ersten Zeile war ich sofort wieder voll dabei, was auch an dem mitreißenden Schreibstil der Autorin liegt, und konnte das Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen.
Toll finde ich auch, dass die Geschichte wieder fortlaufend von verschiedenen Personen,
• Ember {Drache}
• Dante {Ember's Bruder}
• Riley {Drache/Einzelgänger}
• Garret {ehemaliger Ordenssoldat}
in der ICH-Form erzählt wird. Dadurch kann man sich immer in die jeweilige Person sehr gut reinversetzen, was sie gerade denkt, fühlt oder gar macht.

Auch in diesem Teil merkt man wieder sehr gut wie erwachsen Ember geworden ist, obwohl sie noch so jung ist. Sie ist stark und kämpft mit allen Mitteln um ihre aber auch für die Freiheit der anderen Drachen. Ember ist für Talon bzw für den Großen Wyrm sehr wichtig, daran hat sich nichts geändert. Doch Ember möchte sich ihrem Schicksal nicht fügen und kämpft mit allen Mitteln um ihre und die Freiheit der anderen Drachen. Sie ist bereit für den bevorstehenden Kampf gegen die Klondrachen und ist dankbar für jede Hilfe. So kommt es auch, dass sie und ihre Truppe mit einigen Soldaten vom Sankt-Georgs-Orden zusammen gegen Talon kämpfen.

Auch in diesem Teil spielt Dante keine Hauptfigur, was aber gar nicht so schade ist. Jedoch die Szenen, in denen er auftaucht mich doch sehr berührt haben. Habe ich so nicht erwartet, denn man merkt, wie sehr er seine Schwester liebt und warum er sich auf die Seite von Talon gestellt hat. Es gab auch durchaus Szenen die mir die ein oder andere Träne entlockt haben, ok ich hab geheult wie ein Schoßhund, weil ich nicht damit gerechnet habe.

Tja, dass sich Ember nun für ihren Ritter Garret entschieden hat ist dank des Klappentextes kein Geheimnis mehr und ich muss ehrlich sagen, ich habs mir schon gedacht, dass sich sich letztendlich für ihn entscheiden wird. Zwar habe ich bisschen mehr Widerstand seitens Riley erwartet, aber man merkt, dass er sich mit der Situation arrangiert und ihren Entschluss akzeptiert hat. Und wer weiß, vielleicht findet er unerwartet auch seine Liebe.

Auf Einzelheiten möchte ich eigentlich gar nicht weiter eingehen, um einfach nicht zu viel zu erzählen. Aber eins kann ich mit Sicherheit sagen, mir hat das Finale wirklich wieder sehr gut gefallen hat und war doch überrascht, wie die Geschichte endet. Und ich bin dankbar, dass die Autorin so eine Reihe mit der modernen Sicht der Drachen erschaffen hat, die mich nach wie vor sehr fasziniert.

Mich hat das Finale sehr überzeugt und auch wenn ich bisschen traurig darüber bin, dass die Reihe nun endet, bin ich mit dem Ende doch sehr zufrieden. Und wer weiß, was noch kommt.
Daher vergebe ich auf jeden Fall 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 30.08.2018

Hat mich leider enttäuscht!

Das Leben schmeckt nach Erdbeereis
0

Kathas Meinung
Als ich letztes Jahr Manche Tage muss man einfach zuckern von Tamara Mataya gelesen habe, war ich am Ende doch sehr positiv überrascht. Denn anfangs haben mich die vielen negativen Rezensionen ...

Kathas Meinung
Als ich letztes Jahr Manche Tage muss man einfach zuckern von Tamara Mataya gelesen habe, war ich am Ende doch sehr positiv überrascht. Denn anfangs haben mich die vielen negativen Rezensionen etwas davon abgehalten, das Buch zu lesen. Und das war auch der Grund, warum ich den Roman Das Leben schmeckt nach Erdbeereis auch wieder trotz negativer Meinungen eine Chance geben wollte. Und schon beim ersten Kapitel wurde ich enttäuscht. Leider, denn was ich überhaupt nicht leiden kann sind mega kleine Buchstaben und zu viele Seiten. Ok, viele Seiten sind eigentlich gar nicht das Problem, aber die kleine Schrift hat mich wirklich beim Lesen gestört. Das ist schon mal ein großer Kritikpunkt bei mir, aber gut, ich gab der Geschichte, der ich anfangs doch tatsächlich noch gut fand, eine Chance. Die Thematik, eine heimliche und unerwiderte Liebe, ist nicht gerade neu, da sie sich doch dem ersten Roman bisschen ähnelte. Und hier haben wir schon ein weiteres Problem, man solle zwar Romane die an sich nichts miteinander zu tun haben, nicht direkt miteinander vergleichen, aber so what. Wo ihr erster Roman viel Geschichte und wenig Sex enthielt, war es hier genau umgekehrt, sehr viel Sex und ganz wenig Geschichte. Was mich mit der Zeit etwas gestört hat, immerhin bin ich nicht mit dieser Erwartung an dieses Buch rangegangen und unter diesen Umständen hätte ich es wohl auch nicht gelesen.

In der Geschichte geht es um Melanie, die mehr als gestresst ist, denn ihr neuer Chef hat ihre private Handynummer auf seiner Kurzwahltaste gespeichert und hat auch kein Problem damit, davon immer wieder Gebrauch zu machen. Auch nicht, als sich Melanie im Urlaub befindet. Und so beschließt sie, sich für einen Sommer eine Auszeit zu nehmen und tauscht kurzerhand ihr Apartment in New York gegen eins in Miami aus. Das neue Leben in Miami tut ihr sichtlich gut, denn plötzlich wird sie nicht nur mutig, sondern auch noch überaus sexy, was auch Blake zu spüren bekommt. Denn der Kumpel ihres Bruders taucht auf einmal unerwartet vor ihrer Tür in Miami auf und die Dinge nehmen ihren Lauf. Was Blake nicht weiß, Melanie ist seit fast 10 Jahren heimlich in ihn verliebt. Doch kann das alles gut gehen oder wird es Melanie am Ende doch alles zu viel mit ihrem neugewonnenen Leben?

Also wie gesagt, mich hat dieses Buch sehr enttäuscht. Es ging mir alles viel zu schnell, dann dauernd Sex und keine angenehme Geschichte zum Lesen.

Deswegen vergebe ich nur 2 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 26.08.2018

Wundervoller vierter Teil! Ich liebe es in Maierhofen zu sein!

Spätsommerliebe
0

Ehrlich gesagt ist es total an mir vorbeigegangen, dass von der Maierhofen-Reihe ein vierter Band erscheint. Ja, Schande über mein Haupt. Aber ich habe doch noch irgendwie die Kurve gekriegt und natürlich ...

Ehrlich gesagt ist es total an mir vorbeigegangen, dass von der Maierhofen-Reihe ein vierter Band erscheint. Ja, Schande über mein Haupt. Aber ich habe doch noch irgendwie die Kurve gekriegt und natürlich das Buch dann sofort gelesen ;) Es ist einfach immer wieder schön bei Maierhofen zu Gast zu sein. Ach was, es ist nicht wie Gast sein, sondern als würde man Heim kommen und die Bewohnen heißen einen immer herzlich willkommen. Auch hier war es wieder so, als wäre ich nie weg aus Maierhofen gewesen, es ist einfach so schön idyllisch dort.

In "Spätsommerliebe" spielt keiner so wirklich eine Hauptrolle, im Gegenteil, irgendwie sind alle uns bekannten Bewohner im Fokus, und es hat sich viel getan, positives als auch negatives. Denn bei den verliebten Paaren kehrt so langsam der Alltag ein und der kann, muss aber nicht, für die Liebe oft das Aus bedeuten. Was uns in der Phase des frisch Verliebtsein nicht gestört hat am Partner, macht uns jetzt wahnsinnig und wir würden ihn am liebsten aus dem Haus werfen. So wie bei Magdalena und ihrem Apostoles, der für sie sein Lokal seiner Nichte übertragen hat und extra nach Maierhofen gezogen ist. Sein griechisches Temperament aber auch seine Gelassenheit hat Magdalena anfangs immer so geliebt, doch der ganze Stress im der Bäckerei und das bevorstehende "Kräuter der Provinz-Festival" bringen sie an die Grenze ihrer Nerven, und so kommt es zum großen Krach zwischen den Beiden, und sie trennen sich. Doch Apostoles kann und will nicht glauben, dass es das war und veranstaltet für alle Bewohner Maierhofens ein wundervolles griechisches Fest, bei dem vorranging nur er kocht und alle bewirtet. Denn das haben sich die Maierhofer redlich verdient, und auf diesem Weg möchte er auch seine Magdalena zurückgewinnen. Doch wird es ihm gelingen?
Auch Christine und Reinhard sind glücklich miteinander und immer noch sehr verliebt. Doch so langsam kriselt es auch hier, denn Reinhard würde gerne so viel mit Christine unternehmen, für die aber die Gäste immer an erster Stelle stehen. In Reinhards Augen übernimmt sie sich mit der ganzen Arbeit, auch wenn er versucht sie immer zu unterstützen wo er nur kann, doch helfen lässt sie sich nicht wirklich. Da wundert es einen nicht, dass es kommt wie es kommen muss, dass Christine mit ihren Kräften am Ende ist.
Bei den anderen Bewohnern läuft es sonst soweit ganz gut, und auch paar Neuigkeiten gibt es, vor allem bei Greta und Vincent. Aber das solltet ihr selbst nachlesen.

Auch mit "Spätsommerliebe" hat Petra Durst-Benning eine wundervolle und auch wieder sehr nachdenkliche Geschichte erzählt, die mir sehr gefallen hat. Denn sie zeigt, wie wichtig es ist, auch im Alltag seine Liebe zu pflegen. Irgendwann ist der Schleier der ersten Verliebtheit verschwunden und der Alltag kehrt ein, und die Kunst ists es doch, auch hier zusammenzuhalten und über alles zu reden. Aber auch, Zeit für sich zu finden, sonst kann eine Liebe nicht bestehen.
Kann das Buch jeden empfehlen, denn mit dieser Geschichte könnt ihr aus eurem täglichen stressigen Alltag für eine kurze Zeit entfliehen und bekommt ein Stück Gelassenheit von Maierhofen zu spüren.
Was ich ganz schön fand diesmal, dass wirklich über jeden Bewohner erzählt wurde, keiner wurde ausgelassen. Das war ja genau der Punkt, der mir an "Die Blütensammlerin" etwas gefehlt hat. Einen Punkt ziehe ich leider ab, weil es mir ab und an doch etwas zu wirr war und ich leicht den Überblick verloren hatte.
Deswegen vergebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen und würde mich sehr freuen, wenn es einen fünften Band gibt.

Veröffentlicht am 05.08.2018

Eine wundervolle Wintergeschichte

Sternenwinternacht
0

Kathas Meinung
Man fragt sich, warum liest ein Mensch Weihnachtsbücher im Sommer bei 35 Grad! Das hat zwei gute Gründe, Grund 1: im Winter bin ich leider nicht mehr dazugekommen und Grund 2: Es sind 35 ...

Kathas Meinung
Man fragt sich, warum liest ein Mensch Weihnachtsbücher im Sommer bei 35 Grad! Das hat zwei gute Gründe, Grund 1: im Winter bin ich leider nicht mehr dazugekommen und Grund 2: Es sind 35 Grad!!! und ich brauche eine Abkühlung für mein Gehirn. Es ist einfach viel zu warm in letzter Zeit, also habe ich die Chance ergriffen und mein letztes Winterbuch beendet :) Kann man mal machen oder?
Zugegeben, es ist mein erstes Buch von der Autorin und ich war sehr gespannt, wie es mir gefallen wird. Aber ich liebe Weihnachtsbücher, also legte ich positiv gestimmt los.

Die Autorin hat mit "Sternenwinternacht" einen ganz wundervollen Weihnachtsroman erschaffen. Vom wunderschönen Cover ganz zu schweigen. Es hat einen Prägedruck und der Baum glitzert richtig schön im Licht. Die Geschichte war sehr gefühlvoll und emotional geschrieben, was mir durch den angenehmen Schreibstil sehr gut gefallen hat.

Meg lebt mit ihrem Verlobten Mitch in einer traumhaften Berghütte in den Rocky Mountains, die sie Beide sehr lieben. Beide freuen sich schon sehr auf ihre bevorstehende Hochzeit und können es kaum erwarten. Eigentlich kann sich Meg kein schöneres Leben vorstellen, sie hat einen wundervollen Verlobten mit dem sie auch das Hobby Snowboarden teilt, einen Hund der ihr treuer Begleiter ist und ihr Leben oben in der idyllischen Berghütte. Doch ihr Verlobter ist ein regelrechter Adrenalinjunkie und kann schlecht nein sagen, wenn es darum geht, ein Risiko einzugehen. Als Mitch erfährt, dass ein Vater und sein Sohn während eines Schneesturms verschollen sind, will er unbedingt helfen und die beiden Vermissten suchen. Auch wenn Meg diese Aktion nicht für gutheißt, willigt sie ein, und Mitch macht sich gemeinsam mit ihrem Hund Badger auf den Weg. Einige Stunden später hat sich das Wetter so sehr verschlechtert, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass Mitch lebend zu ihr zurückkehrt. Da die Telefonleitung tot ist, setzt Meg mit dem Funkgerät ihres Verlobten einen Hilferuf ab, der von dem Astronauten Jonas im All erhöht wird. Dieser versucht sie zu beruhigen und redet ihr gut zu. Jonas ist es auch zu verdanken, dass am nächsten Morgen Hilfe kommt, jedoch kommt für Mitch leider jede Hilfe zu spät, denn er hat den Schneesturm nicht überlebt. Einig Badger hat überlebt, jedoch schwer verletzt.

Dieser unglaubliche Verlust zieht Meg den Boden unter den Füßen weg, sie kann nicht weinen, sie kann nicht schreien und glaubt nicht, dass sie jemals wieder so glücklich sein kann. Doch Jonas schafft es, ihr wieder ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern und die Beiden entwickeln eine wunderbare Freundschaft.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch der Plot war perfekt für diese Geschichte gewählt. Ein typischer romantischer Winterroman.
Deswegen vergebe ich 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 05.08.2018

Was für eine wundervolle aber auch traurige Geschichte!

Und wenn es kein Morgen gibt
0

Kathas Meinung
Auch auf dieses Buch war ich schon sehr gespannt, unter anderem auch, weil mir damals "Morgen lieb ich dich für immer" schon so sehr gefallen hat. Und obwohl mir "Obsidian" jetzt nicht soooooooo ...

Kathas Meinung
Auch auf dieses Buch war ich schon sehr gespannt, unter anderem auch, weil mir damals "Morgen lieb ich dich für immer" schon so sehr gefallen hat. Und obwohl mir "Obsidian" jetzt nicht soooooooo gut gefallen hat wie manch anderen, mag ich ihre Romane wirklich sehr. Auch hier hatte ich niemals gedacht, dass mir eine Geschichte so ans Herz geht.
Der Schreibstil von der Autorin läuft wie Butter ? ist sehr leicht verständlich und man kann sich alles bildhaft vorstellen. Perfekt finde ich, dass die Geschichte aus der Ich-Perspektive von der 17-jähringen Lena erzählt wird. So konnte ich umso mehr nachempfinden, was sie durchgemacht hat und was für eine Person sie ist.
Für mich ist Lena eine ganz ganz tolle Persönlichkeit. Lena uns Sebastian sind seit über 10 Jahren befreundet, haben viel miteinander erlebt und benehmen sich eigentlich wie Geschwister. Doch schon seit Lena denken kann ist sie in Sebastian verliebt. Doch sie möchte diese Freundschaft nicht aufs Spiel setzen, vor allem auch, weil sie nicht wirklich einschätzen kann, wie Sebastian zu dem Ganzen stehen könnte. Für mich wirken die zwei so vertraut, und würden so unglaublich gut zusammenpassen.
Als die Beiden sich eines Tages annähern und Lena es auf einer Party endlich schafft Sebastian ihre Liebe zu gestehen, macht ihnen das Schicksal einen Strick durch die Rechnung. Denn Lena ist in einen ganz tragischen Autounfall involviert, der ihr ganzes Leben total auf den Kopf stellt. Nicht nur, weil sie schwerste Verletzungen erleidet, sondern auch weil sie anfangs nicht weiß, was mit ihren Freunden, die auch im Auto waren, passiert ist. Sie macht sich wegen dem Autounfall nicht nur schwere Vorwürfe, sondern gibt sich an dem Unfall selbst die Schuld und kommt nicht damit zurecht. Sebastian und ihre Freundinnen möchten ihr helfen das Erlebnis zu verarbeiten, doch sie lässt sie nicht an sie ran. Doch irgendwann kann Sebastian aufgrund seiner Hartnäckigkeit doch nicht nur zu ihr durchdringen, sondern kann ihr auch begreiflich machen, dass auch er mehr als Freundschaft für sie empfindet. Doch kann Lena jemals glücklich sein, wo anderen so schweres Leid zugeführt wurde?

Was soll ich sagen? Das Buch hatte mich ab der ersten Seite, und das nicht nur wegen der Liebesgeschichte, die keine Frage super romantisch war. Aber auch das Thema Alkohol am Steuer und vor allem bei Jugendlichen fand ich gut gefällt. Vielleicht etwas gewagt für ein Jugendbuch, doch ich fand es wichtig und richtig auch mal zu zeigen, was passieren kann, wenn Alkohol leichtsinnig konsumiert wird und dann auch noch Auto gefahren wird.

Ich liebe das Buch und diese Geschichte, deswegen gibt es von mir auf jeden Fall 5/5 Sternen!