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Veröffentlicht am 20.10.2016

Die Geschichte ist interessant aber diese verf***** Wörter gehen rein gar nicht!!!!

Royal Passion
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Zusammenfassung
Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor. Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, ...

Zusammenfassung
Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor. Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy … Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen?

Cover
Mich hat natürlich das Cover gleich total angesprochen. Es ist wirklich sehr sehr schön gestaltet. Dieser silberne Schein mit der türkischen Schrift und der Krone sind mir gleich ins Auge gesprungen, sieht sehr edel aus.

Kathas Meinung
So, nun meine Meinung zu diesem Buch. -.-
Als ich mir damals den Klappentext zu diesem Buch durchgelesen habe, hat mir die Geschichte wirklich sehr gut gefallen, also man konnte das was mich in Endeffekt erwartet hat, nicht rauslesen.
Bevor ich mit dem Buch angefangen habe, habe ich mitbekommen, dass es ganz viele unterschiedliche Meinungen dazu gab. Deswegen war ich umso mehr gespannt, wie mir das Buch gefallen wird.

Ich fange mal mit dem Positiven an:
An sich ist die Geschichte nämlich gar nicht so schlecht und hat mir eigentlich gefallen. Wer hätte nicht gerne mal einen Prinzen als Freund?! Aber ganz ehrlich?
Was sollen denn andauernd diese vulgären Wörter???? Andauernd wird das Wort f*****, M*** oder Sch*** genannt. Ich meine HALLO? Was will die Autorin damit bezwecken? Ein Skandal-Buch? Würde sagen, das ist ja wohl mal richtig schiefgelaufen. Ich weiß ja nicht, mir hat das Buch naja in dieser Weise leider überhaupt nicht gefallen. Und ich möchte hier auch erwähnen, dass ich erwachsen, sehr offen und NICHT prüde bin!!!!
Mir war es einfach zu viel gef
****, sorry. Irgendwann war ich nur noch genervt davon und musste fast brechen.
Am Anfang im Cover stehen einige Meinungen von anderen Bloggern, und da musste ich gerade echt über ein bestimmtes Wort lachen "SINNLICH", das Buch ist ein schei
*** sinnlich. Shades of Grey war sinnlich aber Royal Passion ist für mich in dieser Sache einfach nur ein ganz schlechter billiger Porno und niveaulos.
Mir tut es wirklich für die Geschichte sehr sehr leid, da sie wirklich Potenzial hat, aber diese vulgäre Sprache geht rein gar nicht!!!
Ob ich die nächsten Teile lesen werde, weiß ich noch nicht, das blöde ist, dass ich schon gerne wissen möchte, wie es mit Clara und Alexander weitergeht.

Aus diesem Grund vergebe ich diesem Buch noch gut gemeinte 3 Sterne!

Veröffentlicht am 09.10.2016

Konnte mich leider nicht überzeugen

Angelfall - Nacht ohne Morgen
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Das Cover dieses Buches hat mich schon als kleines Bild auf dem Schirm meines Laptops begeistert; in echt ist es aber noch viel, viel schöner! Der Engel mit den dunklen Flügeln im Vordergrund glänzt, während ...

Das Cover dieses Buches hat mich schon als kleines Bild auf dem Schirm meines Laptops begeistert; in echt ist es aber noch viel, viel schöner! Der Engel mit den dunklen Flügeln im Vordergrund glänzt, während die Stadt im Hintergrund trüb ist. Der Kontrast ist perfekt und passt sehr gut zur Geschichte!
Meiner Meinung lohnt es sich das Buch auch allein wegen des Covers zu kaufen XD




Nachdem ich dieses Buch schon so oft gesehen habe und es in den höchsten Tönen gelobt wurde, wollte ich dieses Buch mit dem Wahnsinnscover auch lesen.
Nun, mit den Hypes ist es ja so, dass einem nicht immer gefällt, was die anderen so loben. Das war bei mir mit "Angelfall" der Fall.

Den Einstieg fand ich nicht sehr gelungen, da man ohne jede Erklärung in das Geschehen geworfen wird und erst einmal überhaupt keine Ahnung hat, in welcher Situation man sich genau befindet. Ich wusste nicht, was genau geschehen war oder was das mit den Menschen gemacht hat, das habe ich mir erst nach mehreren dutzend Seiten zusammenreimen können - ich bin zwar oft etwas begriffsstutzig, aber bei den meisten Büchern weiß ich dann doch, was gerade läuft.
Als ich mich dann zurechtgefunden habe, konnte ich mich schon viel mehr auf den Schreibstil, die Figuren und die Handlung konzentrieren.
Der Schreibstil ist sehr schön, ich konnte mir alles gut vorstellen, allerdings ist er nicht überragend. Genau richtig zum Lesen eigentlich, nicht lange im Gedächnis bleibend.

Dann kamen einige Dinge, die mir nicht so gefallen haben.
Die Figuren; Penryn war mir nicht unsympathisch, ich mochte sie aber aus irgendeinem Grund nicht sehr. Sie wird als "tough" bezeichnet, aber ich finde nicht, dass sie es ist. Raffe dagegen fand ich toll ^^ ich weiß nicht warum, kann es wirklich nicht benennen, aber Penryn mochte ich nicht (allein der Name ist schrecklich) und Raffe schon.
Die Mutter von Penryn und Paige ist ziemlich seltsam. Ich wusste nicht, was ich von ihr halten sollte, ob sie sehr gut oder sehr schlecht ausgearbeitet wurde, bei ihr konnte man das nicht unterscheiden.
Die Autorin hat mit der Mutter einen klugen Schachzug getan: eine so seltsame Figur, die keiner durchschauen kann, kann sie so einsetzen, wie es ihr passt und keiner wundert sich. Meiner Meinung nach hat sie es sich da etwas zu leicht gemacht.

Die Handlung war ganz schön und es kamen in der Tat einige Aspekte zusammen, was ich dann aber etwas übertrieben fand. Das alles hört sich ziemlich abwertend an, aber ich habe das Gefühl, Susan Ee hat versucht, möglichst viele kleinere Dinge aus anderen Bestsellern in ihrem eigenen Werk unterzubringen, damit auch ja der erwartete Erfolg kommt. Ich bin sehr gespannt, wie sie das jetzt zuende bringt.
Man erfährt als Leser aber auch nicht sonderlich viel über das, was die Engel eigentlich vorhaben - sie wissen es ja selber nicht. Das würde ich auch gern wissen, was genau da dahintersteckt. Die Autorin wird sich jetzt was sehr gutes einfallen lassen müssen.

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen und wenn dieses tolle Cover nicht wäre, dann hätte ich wohl nur 2,5 Sterne gegeben, da ich die Idee dann doch zu schön finde, um nur zwei Sterne zu vergeben.

Veröffentlicht am 16.09.2016

Kennt ihr Daphne Unruh?

Zauber der Elemente (Band 1) - Himmelstiefe
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Die Cover der gesamten Reihe finde ich sehr schön, vor allem wenn alle Bände nebeneinander stehen.
Die Gestaltung ist einerseits auffällig, aber auch schlicht und die drei verwendeten Farben - blau, weiß ...

Die Cover der gesamten Reihe finde ich sehr schön, vor allem wenn alle Bände nebeneinander stehen.
Die Gestaltung ist einerseits auffällig, aber auch schlicht und die drei verwendeten Farben - blau, weiß und schwarz - harmonieren sehr gut miteinander.
Was ich toll finde, ist, dass die komplette Reihe gleich gestaltet ist, nur dass einfach der Titel anders ist und das blau durch gelb oder rot ersetzt wird.


Wenn man beginnt, das Buch zu lesen, macht einen der Prolog, den Daphne Unruh da liefert, sehr gespannt auf das Kommende. Er ist sehr mystisch geschrieben und die Stimmung ist auch ganz besonders, sodass es erst man ziemlich ernüchternd wirkt, wenn es dann mit dem ersten Kapitel losgeht.
Da geht es gleich los und der Leser befindet sich mitten im Geschehen. In den ersten Kapiteln lernt man das Leben von Kira, der Protagonistin, kennen und kriegt gut mit, wie ihr soziales Umfeld ist, wie ihre Eltern ticken, wer ihre Freundin ist und wie sie zu der Schule steht. Kira war mir bis dahin nicht unsympathisch und das sollte sich lange nicht ändern.

Langsam aber sicher bekommt der Leser mit, dass mit Kira nicht alles so normal ist, wie es sein sollte. Es kommt zu seltsamen Begebenheiten und die arme Kira hat mir richtig leidgetan; sie hatte niemanden, der sie richtig verstanden hat und wusste nicht, was sie in ihrer Situation machen sollte.
Doch hier kommt der erste Kritikpunkt: diese Phase dauerte mir definitiv zu lange. Es ging viel zu lange darum, dass Kira verwirrt war und alleine war und nicht wusste, was sie tun sollte und gejagt wurde und so weiter. Das ging mir definitiv zu lange. Auch hat mich dieser Teil etwas an "Göttlich verdammt" erinnert, was Kira und ihre Verwandlung angeht. Die Verwandlung ging vonstatten, ohne das Kira etwas großartig gemerkt hat, was ich etwas seltsam fand.

Als dieser Teil des Buches vorbei war, war ich gespannt darauf, was jetzt kommen würde. Nun, die Handlung war gut, auch wenn mir die Naivität einiger Figuren nicht so gepasst hat (mehr darf ich nicht sagen, sonst Spoiler).
Zum Schluss, die letzten ca. 150 Seiten waren genial! Da war eine tolle Spannung drin, es gab Wendungen und Entscheidungen, die ich richtig gut fand. Dieser Schluss hat mich von dem Buch überzeugt, sodass ich es zufrieden zuklappen konnte.

Was am Anfang noch etwas ungewohnt für mich war, war der Schreibstil; allerdings habe ich mich nach einigen Seiten schon an ihn gewöhnt und konnte flüssiger weiterlesen.
Die Autorin beschreibt Kiras Welt schön, findet die richtigen Worte, damit der Leser sich in die Lage des Mädchens versetzen kann.

Insgesamt ist "Himmelstiefe" ein schönes Buch, die Grundidee ist auch toll. Ich bin sehr gespannt, wie es in Band zwei weitergeht und vergebe insgesamt 3,5 Sterne :)

Veröffentlicht am 15.09.2016

Flop des Jahres

Die Seiten der Welt
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Zusammenfassung:

JEDES BUCH HAT GEHEIME SEITEN - EIN PHANTASTISCHER ROMAN VOLLER GROSSER ABENTEUER

"Während sie die Stufen zur Bibliothek hinablief, konnte Furia die Geschichten schon riechen: den besten ...

Zusammenfassung:

JEDES BUCH HAT GEHEIME SEITEN - EIN PHANTASTISCHER ROMAN VOLLER GROSSER ABENTEUER

"Während sie die Stufen zur Bibliothek hinablief, konnte Furia die Geschichten schon riechen: den besten Geruch der Welt."

Furia Salamandra Faerfax lebt in einer Welt der Bücher. Der Landsitz ihrer Familie birgt eine unendliche Bibliothek. In ihren Tiefen ist Furia auf der Suche nach einem ganz besonderen Buch: ihrem Seelenbuch. Mit ihm will sie die Magie und die Macht der Worte entfesseln.

Doch dann wird ihr Bruder entführt, und sie muss um sein Leben kämpfen. Ihr Weg führt sie nach Libropolis, in die Stadt der verschwundenen Buchläden, und an die Grenzen der Nachtrefugien. Sie trifft auf Cat, die Diebin im Exil, und Finnian, den Rebell. Gemeinsam ziehen sie in den Krieg - gegen die Herrscher der Bibliomantik und die Entschreibung aller Bücher.

Cover:

Das Cover von "Die Seiten der Welt" finde ich sehr beeindruckend. Die Gestaltung finde ich passend zur Geschichte gewählt.

Kathas Meinung:

Gleich zu Anfang möchte ich sagen, dass meine Rezension zu "Die Seiten der Welt" nicht besonders lang oder intensiv sein wird!

Das Buch habe ich mir dieses Jahr auf der Leipziger Buchmesse gekauft, beäugt habe ich das Buch aber schon etwas länger. Aber als sich mir die Gelegenheit bot, es von Kai Meyer persönlich signieren zu lassen, habe ich es mir gleich gekauft.

Mit großen Erwartungen habe ich vor paar Wochen angefangen das Buch zu lesen und muss leider gestehen, dass es mich schon nach den ersten Seiten sehr enttäuscht hat.

Die Grundidee finde ich wirklich interessant, ich konnte mich aber nicht so richtig einfühlen und ich tat mir unheimlich schwer mit dem Lesen, teilweise fand ich es zu lang gezogen. Ich hätte mir ein wenig mehr Erklärungen gewünscht, denn oft konnte ich einfach dem Geschehen nicht so ganz folgen. Irgendwie bin ich gar nicht so richtig mitgekommen und hab auch nicht so wirklich verstanden was genau los ist. Zur Mitte hin wurde es aber dann langsam deutlich besser, deswegen werde ich wohl auch Band 2 irgendwann eine Chance geben und es lesen.

Aus diesem Grund kann ich dem Buch leider nur 3 Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 15.09.2016

sehr schöne idee

Das Spiel von Liebe und Tod
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Die äußere Gestaltung ist meiner Meinung nicht die Schönste, da gibt es bessere.
Was allerdings nicht heißt, dass das Buch nicht gut gestaltet ist. Mir gefällt der große Schriftzug mit dem Titel, auf ...

Die äußere Gestaltung ist meiner Meinung nicht die Schönste, da gibt es bessere.
Was allerdings nicht heißt, dass das Buch nicht gut gestaltet ist. Mir gefällt der große Schriftzug mit dem Titel, auf dem Buchrücken genauso wie auf dem Deckel.
Das mit der Mauer als Hintergrund ist ganz schön, passt ja auch zusammen, aber es gibt deutlich schönere Cover, denken wir mal an "Selection" oder "These broken stars"

Das englische Cover gefällt mir im Gegensatz zum deutschen doch um einiges besser! Auch der Inhalt des Buches wird hier deutlich und es ist eine Situation abgebildet, die so auch vorkommt.



Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich mir nur, was für eine tolle Idee die Autorin gehabt hat und wie gern ich das Buch lesen würde.
Dementsprechend habe ich mich gefreut, als "Das Spiel von Liebe und Tod" von der Post gebracht wurde :)

Der Leser findet sich im Seattle der Dreißigerjahre wieder, jedoch beginnt die Geschichte mit einer Begebenheit aus dem Jahre 1920. Diesen Einstieg fand ich sehr gut gewählt, man hat auch gleich Liebe und Tod kennengelernt.
Tod war mir gleich sympathisch muss ich sagen. Ich mochte sie die ganze Zeit ziemlich gerne und sie hatte mein vollstes Mitgefühl.

Ihre Spielerin, Flora, fand ich hingegen nicht so toll. Sie war zu sehr darauf fixiert, keinen an sich ranzulassen und jedem zu zeigen, wie stark sie doch ist und dass sie das schafft. Es kam sehr selten vor, dass sie einfach sie selbst war.
Henry mochte ich ziemlich gerne, er steht für seine Überzeugungen ein und tut, was er für richtig hält. Er ist sich seiner Gefühle für Flora schnell klar und obwohl sie schwarze Haut hat und er weiße, kämpft er ab einem gewissen Zeitpunkt für sie.
Henry und Flora kamen mir aber älter vor als 17 Jahre alt. Ich denke, beide hatten kein leichtes Leben und mussten früh lernen, erwachsen zu werden. Sie sind zwei Personen, die unerwünscht sind, jeder auf seine Weise.

Der einzige Kritikpunkt, den ich für das Buch vergebe, ist der Handlungsablauf. Am Anfang war es sehr schön zu lesen, man kam sehr gut in die Geschichte rein und hat sich auch schnell zurechtgefunden. Das Ende, auf den letzten knapp 100 Seiten glaube ich, das war bombastisch!
Aber der Mittelteil, ja der liebe Mittelteil, der hat sich gezogen wie Kaugummi, jedenfalls habe ich das so empfunden.
Ab und zu sind schon Dinge passiert, die sehr interessant waren und die Geschichte aufgepeppt haben, allerdings war die Mitte dennoch etwas fad.

Deshalb gebe ich dem Buch drei Sterne :)