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Veröffentlicht am 08.04.2020

Super Sci-Fi Roman

Chrysaor
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Klappentext:

Es ist eine Ära des technischen Niedergangs. Die Menschen haben das Sonnensystem besiedelt, doch Misstrauen und Kriege beherrschen weite Teile der Galaxis. Da werden auf dem Planeten Chrysaor ...

Klappentext:

Es ist eine Ära des technischen Niedergangs. Die Menschen haben das Sonnensystem besiedelt, doch Misstrauen und Kriege beherrschen weite Teile der Galaxis. Da werden auf dem Planeten Chrysaor die Überreste einer uralten außerirdischen Kultur entdeckt – eine Station unter der Erde, voller rätselhafter Maschinen. Der Fund weckt die Hoffnung auf neuen technologischen Fortschritt. Doch als die Entdeckung bekannt wird, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Denn während man die Artefakte zu entschlüsseln versucht, rüsten die Bewohner des Uranos-Systems zum Angriff. Sie haben es ebenfalls auf den Fund abgesehen. Um eine galaktische Katastrophe zu verhindern, muss der Pilot Chris das Geheimnis der fremdartigen Technologie ergründen, bevor die Uranosier sich ihrer bemächtigen können. Und dabei stößt Chris auf eine ungeahnte Wahrheit, die das menschliche Verständnis des Universums vollständig verändert ...

Rezension:

James A. Sullivan ist ein großartiger Sci-Fi Schriftsteller. “Chrysoar” war mein erstes Buch von ihm, welches ich gelesen habe und ich war einfach begeistert von seinem Schreibstil. Man war von Seite 1 an in der Geschichte gefangen und wollte nicht aufhören zu lesen. Zunächst bekam man die Geschichte nur aus einer Perspektive erzählt, nämlich von Chris Mesaidon, dem Protagonisten der Geschichte. Nachdem Chris im Verlauf der Geschichte immer mehr Personen kennenlernt, bekommt man die nachfolgenden Szenen auch aus ihrer Perspektive erzählt, was dem Ganzen noch ein Hauch mehr Details eingehaucht hat. Wer Sci-Fi und sowas wie Star Wars oder Star Trek mag, wird das Buch lieben. Auch die Personifikation von KI (Künstlicher Intelligenz) hat mir richtig gut gefallen, auch wenn man sich das Ganze kaum vorstellen konnte.
Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 07.04.2020

Neuanfang mit Buchwagen - ein Traum

Happy Ever After – Wo das Glück zu Hause ist
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Klappentext:

Bibliothekarin Nina weiß genau, was ihre Kundinnen lesen sollten, was gegen Liebeskummer hilft oder Trübsal vertreibt. Doch als die Bibliothek geschlossen und Nina arbeitslos wird, helfen ...

Klappentext:

Bibliothekarin Nina weiß genau, was ihre Kundinnen lesen sollten, was gegen Liebeskummer hilft oder Trübsal vertreibt. Doch als die Bibliothek geschlossen und Nina arbeitslos wird, helfen Bücher ihr auch nicht weiter. Oder vielleicht doch? Nina eröffnet ihre ganz besondere eigene Buchhandlung: Mit einem Bücherbus kutschiert sie durch die schottischen Highlands, um Leser mit Lektüre zu versorgen - nur um festzustellen, dass das Happy End im wahren Leben komplizierter ist als in manchen Romanen. Glücklicherweise gibt es da den zwar etwas mürrischen, aber dafür extrem attraktiven Farmer von nebenan, der sie aus so mancher Notlage rettet.

Rezension:

Das Cover des Buches hat mich direkt angesprochen und auch den Klappentext fand ich super spannend. Ich meine wer findet eine mobile Buchhandlung in einem Lieferwagen nicht toll? Und das alles auch noch in einer traumhaften Szenerie in Schottland. An dem Buch hat mir besonders gut die Beschreibung der Landschaft und der Zusammenhalt des Dorfes gefallen. Natürlich auch die Geschichten über die Bücher. Nina ist eine sehr sympathische Protagonistin, die zudem sehr authentisch wirkt. Auch die Nebencharaktere waren wirklich gut ausgearbeitet und daher ließ sich das Buch super flüssig lesen. Nur das Ende ging mir ein wenig zu schnell. Ich fand es aber super, dass die Liebesgeschichte sich recht langsam entwickelt hat und nicht alles so überstürzt war.
Besonders gut hat mir die Widmung am Anfang des Buches gefallen, in der die Autorin alle möglichen gemütlichen Plätze zum Lesen aufgezählt hat und beschrieben hat was sie daran positiv und was negativ findet.
Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Super tolle Liebesgeschichte

Pinguine lieben nur einmal
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Klappentext:

Liebe geht über die Treppe: Auf gute Nachbarschaft und ein Happy End!
Felicitas, genannt Feli, ist ein bisschen kompliziert, zugleich Chaosqueen und Gewohnheitstier. Trotz Anglistik-Studium ...

Klappentext:

Liebe geht über die Treppe: Auf gute Nachbarschaft und ein Happy End!
Felicitas, genannt Feli, ist ein bisschen kompliziert, zugleich Chaosqueen und Gewohnheitstier. Trotz Anglistik-Studium (nicht auf Lehramt) besitzt sie mit ihren 20 Jahren nicht mal ein Bücherregal. Und sie schämt sich auch nicht dafür, dass sie süchtig nach dem Sat1 „Family Movie” am Dienstag ist, den sie keine Woche verpasst. Denn wenn es im echten Liebesleben schon nicht läuft, dann kann sie sich wenigstens auf das Fernseh-Happyend verlassen. Bis sie eines Tages ihrem neuen Nachbar Janosch vor die Füße fällt, der zwar rein äußerlich Traummann-Potential hat, aber unhöflich und sarkastisch ist. Und so fängt sicher keine große Liebesgeschichte an, oder?

Rezension:

Kyras Humor prägt jede einzelne Seite und lässt einen schnell den Alltag vergessen. Das Buch ist eine wirklich tolle Liebesgeschichte und der Humor schadet dem Buch überhaupt nicht, trotz des schwierigen Themas. Feli geht super damit um, dass ihr Nachbar (und (potenzieller) Freund) blind ist. Nach einer peinlichen ersten Begegnung macht sie alles wieder gut und die beiden freunden sich an. Ich fand vor allem die kleinen Gesten von Feli wirklich toll. Z.b. Dass sie Janosch ihre Lieblingsbücher vorliest oder, so chaotisch wie sie ist, für ihn ihr Zimmer aufräumt, sodass es keine Stolperfalle mehr ist. Auch Janoschs Verhalten konnte ich gut nachvollziehen, es ist bestimmt nicht leicht blind zu sein.
Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Geschichte mit wenig Tiefe

Love Recipes – Verführung à la carte
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Klappentext:

Statt ihren großen Traum eines Kunststudiums zu verfolgen, leitet die vierundzwanzigjährige Lili DeLuca gewissenhaft die italienische Trattoria ihrer Familie im Herzen Chicagos. Als der berühmte ...

Klappentext:

Statt ihren großen Traum eines Kunststudiums zu verfolgen, leitet die vierundzwanzigjährige Lili DeLuca gewissenhaft die italienische Trattoria ihrer Familie im Herzen Chicagos. Als der berühmte britische Koch Jack Kilroy ihren Vater zu einem Kochduell herausfordert, beschließt Lili, endlich einmal nicht auf Nummer sicher zu gehen und den verlockenden Briten zu verführen. Doch Jack hat genug von oberflächlichen One-Night-Stands und davon, wie die Klatschpresse ihn darstellt. Er sucht eine ernsthafte Beziehung, und Lili DeLuca könnte genau die Zutat sein, die im Rezept für sein persönliches Glück noch fehlt …

Rezension:

Ich habe das Buch dank Corona an einem Tag durchgelesen. Dazu muss ich allerdings auch sagen, dass in dem Buch nicht wirklich viel passiert. Die Hauptgeschichte dreht sich um knappe 4-5 Tage, die für meinen Geschmack nicht wirklich ausführlich beschrieben wurde. Was allerdings ausführlich beschrieben wurde, war die sexuelle Anziehungskraft zwischen Lili und Jack und das ca. von Seite 5 an. Für mich war das einfach zu viel und irgendwie unrealistisch. Auch das Ende fand ich unrealistisch.
Was mir aber sehr gut gefallen hat war das Setting in Seattle, rund um den Starkoch Jack und die italienische Restaurantbesitzerin Lili, da ich einfach fasziniert von Italien und der italienischen Küche bin.
Das Buch bekommt von mir 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 02.04.2020

Super süße Liebesgeschichte über zwei sich Unbekannte, die sich eine Wohnung teilen

Love to share – Liebe ist die halbe Miete
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Klappentext:

Not macht erfinderisch: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt ...

Klappentext:

Not macht erfinderisch: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt kein Problem, denn Tiffy arbeitet tagsüber, Leon nachts. Die Uhrzeiten sind festgelegt, die Absprachen eindeutig. Doch das Leben hält sich nicht an Regeln ...

Rezension:

Love to Share ist eine super süße, herzerwärmende Liebesgeschichte rund um die Verlegerin Tiffy und den Krankenpfleger Leon. Mir hat die erste Hälfte der Geschichte etwas besser gefallen als das Ende, da ich einfach die Unterhaltungen über Post-it´s grandios fand und ich den Humor der beiden total geliebt habe. Am Anfang hat es mich etwas gestört, dass Leon keine Personalpronomen verwendet (und seine Kapitel somit auch nicht). Wenn man sich aber einmal dran gewöhnt hat fand ich auch seine Kapitel einfach toll. Die zweite Hälfte hat sich für meinen Geschmack etwas gezogen, aber das Ende konnte mich noch einmal flashen und ich fand es einfach nur super.
Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen.

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