"Das Gutshaus"
Wo ist NordenDer Roman "Wo ist Norden" umfasst 308 Seiten auf 12. Kapiteln. Die Geschichte wird im Zeitraum von 1993 bis 2003 erzählt.
Kurzer Plot:
Nikita Wander verbringt seine freien Tage im mecklenburgischen ...
Der Roman "Wo ist Norden" umfasst 308 Seiten auf 12. Kapiteln. Die Geschichte wird im Zeitraum von 1993 bis 2003 erzählt.
Kurzer Plot:
Nikita Wander verbringt seine freien Tage im mecklenburgischen Plenskow. Dort hat sein jüngerer Bruder Konrad und dessen Frau Marlene, Nikitas Ex - Freundin und Jugendliebe, ein altes Gutshaus gekauft. Konrad und Marlene haben drei Kinder, Selma, Laure und Jakob. Außerdem mit dabei Rita und Pavel, die Eltern von Nikita und Konrad.
Das Haus steht unter Denkmalschutz und es muss auf viele Dinge bei der Renovierung geachtet werden. Der Restaurator Winfrid Tile und seine Frau Heidrun "Pflegemittelpaar", legen im Gutshaus ein Wandgemälde frei. Darauf zu sehen, u a. ein "Granatapfel".
Nikita fühlt "Dieses Haus ist ein Projekt" und er hat dort nichts verloren. Doch er kehrt immer wieder ins Gutshaus zurück, und bekommt dort "eine Kammer", in die er immer übernachtet, wenn er dort ist.
Konrad, Allgemeinmediziner, macht nach der Renovierung des Gutshaus, dort eine Arztpraxis auf. Marlene eröffnet das Cafe´"Granatapfel".
Nikita schreibt endlich seine Doktorarbeit fertig und arbeitet in einer Klinik.
Aber es ergeben sich auch einige Probleme, Jakob wird in der Schule gemobbt, und landet dadurch sogar im Krankenhaus. Die Eltern haben diese Tatsache durch die viele Arbeit einfach übersehen. Dann seht im Raum, ob Selma, die älteste Tochter von Marlene und Konrad, das leibliche Kind von Nikita ist. Ein Vaterschaftstest wird gemacht und Konrad landet nach einem Autounfall, unter Alkoholeinfluss, ins Krankenhaus. Was wird jetzt aus seiner Praxis?
Mein Fazit:
Der Roman ist eine Familiengeschichte die aus der Sicht von Nikita erzählt wird. Nikita ist Brunder, Sohn, Onkel, Ex - Freund, der sich von seiner Familie immer wieder breitschlagen lässt, ihnen finanziell und familiär zu helfen.
Es ist eine Geschichte aus dem Leben, die gut erzählt wird. Leider war mir das Lesen an manchen Stellen etwas zu monoton.
Ich vergebe gute 3. Sterne!