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Veröffentlicht am 25.07.2025

Ich habe etwas anderes erwartet

The Irresistible Urge to Fall for Your Enemy - Wie man sich (nicht) in seinen Erzfeind verliebt
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Erst einmal vielen Dank an LovelyBooks und den Verlag für das Rezensionsexemplar! Danke auch an die anderen für den Austausch in der Leserunde .

Nun zur eigentlichen Rezension:

Ich weiß nicht so recht, ...

Erst einmal vielen Dank an LovelyBooks und den Verlag für das Rezensionsexemplar! Danke auch an die anderen für den Austausch in der Leserunde .

Nun zur eigentlichen Rezension:

Ich weiß nicht so recht, wie ich die Rezension beginnen soll, da ich eine zwiegespaltene Meinung habe.

Aurienne und Osric könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie, eine Heilerin, ist total verklemmt und er, ein Auftragsmörder, das komplette Gegenteil. Die Protagonisten gehören verschiedenen Orden an, weshalb sie, wie es bereits der Titel verrät, Feinde sind. Trotzem arbeiten sie gegen ihrer Willen zusammen, um Osric zu heilen. Ab hier beginnt der Spaß. Sollte man zumindest meinen, denn dem war nicht so, wie ich empfand.

Ich bin leider nicht gut mit dem Schreibstil zurecht gekommen, wobei es eher an der Verwendung der vielen Fremdwörter lag, als an dem Stil generell. Es gibt am Anfang des Buches eine Karte und ein knappes Glossar, das nicht mal ansatzweise die ganzen Fremdwörter beinhaltet, die in dem Buch vorkommen. Man wird die erste Hälfte des Buches regelrecht mit Fremdwörtern bombadiert. Das lässt nach der Hälfte des Buches tatsächlich etwas nach, aber das hat meinen Lesefluss sehr beeinflusst, sodass ich immer wieder über die Sätze gestolpert bin und öfter etwas doppelt lesen musste. Allerdings konnte ich mich damit irgendwann abfinden und es wurde angenehmer zu lesen. Dennoch hatte ich das Gefühl, kaum wirklich etwas über die Welt, in er das Buch spielt, zu wissen, da es kaum ausfürhliche Beschreibungen von Orten oder Szenen gab. Die Fremdwörter haben da auch nicht weitergeholfen. Das Worldbuilding ist für mich kaum da gewesen, was ich aber tatsächlich gar nicht mal so schlimm fand, da der Fokus eher auf den Protagonisten lag. Trotzdem hätte ich mir hier und da ein paar mehr Beschreibungen gewünscht und weniger Dialoge.

Das Buch wurde mit dem Trope Slow Burn betitelt und es ist in der Tat Slow Burn, aber damit meine ich wirklich in die Länge gezogener Slow Burn. Es ist quasi die ersten 80% nicht existent gewesen. Keine Annäherungsversuche, kaum Berührungen, geschweige denn Gedanken, wobei diese eher von den Protagonisten bewusst verdrängt wurden. Das hat mich beim Lesen etwas gefrustet, denn die Handlung war ebenfalls sehr lahm. Sobald die Handlung nach knapp zwei drittel des Buches an Fahrt aufnahm, begann es mit den Protagonisten aber bergauf zugehen. Gerade das Ende beinhaltet zwei kleine, wenn auch schöne und romantische Szenen, die tatsächlich zeitlich genau gepasst haben. Nicht desto trotz ging die Lovestory von Aurienne und Osric einfach viel zu langsam von statten.

Sympathisch waren mir Aurienne und Osric anfangs nicht. Ich konnte aufgrund der wenigen detaillierten Beschreibungen kaum mit den beiden sympathisieren. Erst nach der Hälfte des Buches waren mir beide etwas sympathischer. Ich denke einfach, dass der Schreibstil und die vielen Dialoge es erschwert haben, einen Draht zu den Charakteren aufzubauen. Ebenso ist der Humor in diesem Buch teilweise zu vulgär und fast schon grenzwertig gewesen. Er trieft nur so vor Sarkasmus und auch Aurienne und Osric liefern sich in jedem Dialog immer einen Schlagabtausch, ohne Pause. Teilweise war es tatsächlich lustig, an anderen Stellen eher geschmacklos, gerade wenn dann wieder die Sprache auf männliche Genitalien fällt. Anfangs konnte ich mich so gar nicht damit anfreunden, aber auch hier wurde es ab Mitte des Buches besser. Es gibt zwischendurch ein paar lustige Sprüche, die mir wirklich gut gefallen haben!

Die Handlung blieb in erster Linie neben der Strecke liegen. Hier muss ich auch wieder sagen: die erste Hälfte ist kaum etwas passiert, die Heilung macht keine Fortschritte und es gibt dauerhaften Schlagabtausch von Osric und Aurienne. Es ist einfach im Allgemeinen zu wenig passiert. Zum Ende hin, cih würde sagen die letzten 5 Kapitel, waren dafür umso spannender, denn es ist endlich mal etwas relevantes für den Hauptplot passiert. Man hat wirklich lange daraufhingearbeitet, nur um dann gesagt zu bekommen, dass es eine Dilogie werden wird, was im übrigen vorher nicht angesagt wurde. Das konnte ich nur dem Bonuskapitel entnehmen, ein Interview mit der Autorin selbst. Schade eigentlich, denn hätte ich das vorher gewusst, wäre ich mit einer ganz anderen Erwartungshaltung an das Buch rangegenagen und hätte nicht so viel auszusetzen gehabt.

Aber: gerade das Ende hat mich trotz des zähen Anfangs in seinen Bann gezogen. Irgendwie möchte man doch wissen, wie es nun weitergeht und ich denke, dass ich den zweiten Band lesen werde. In der Hoffnung, dass Aurienne und Osric kein großes Drama abziehen und alles wieder in die Länge gezogen wird, denn jetzt habe ich genug gewartet, bis was passiert ist. Ich möchte endlich mehr von der Lovestory haben!

Ob ich das Buch empfehlen kann: Ja und nein. Wenn ihr ein Fan von wirklich, weirklich langsamen Slow Burn seid, viel Sarkasmus vertragt, der gerne auch mal unter die Gürtellinie geht, dann seid ihr bei dem Buch bestens aufgehoben. Ansonsten rate ich eher davon ab, das Buch zu lesen, da es aufgrund der zähen und langatmigen Handlung sehr frustriert. Die Lovestory nimmt schätzungsweise 10% ein, und das eher im letzten viertel des Buches.

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Veröffentlicht am 12.05.2025

Nett, mehr aber auch nicht.

Supernatural Academy: Year One (Supernatural Academy 1)
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Ich hatte keine allzu großen Erwartungen an das Buch. Enttäuschend war es dennoch, denn ich hatte irgendwie trotzdem ✨mehr✨ erwartet. Von allem.



Schreibstil:

Bei dem Buch braucht man wirklich nicht ...

Ich hatte keine allzu großen Erwartungen an das Buch. Enttäuschend war es dennoch, denn ich hatte irgendwie trotzdem ✨mehr✨ erwartet. Von allem.



Schreibstil:

Bei dem Buch braucht man wirklich nicht viel erwarten. Die Sätze sind leicht aufgebaut, sodass man in einen guten Lesefluss gerät. Lediglich einige Dialoge sind ziemlich abgehackt und machen Diesen oftmals zu Nichte. Ich bin aber relativ schnell durch die Geschichte geflogen. Wäre dies nicht so gewesen, hätte ich das Buch wahrscheinlich schon abgebrochen.



Charaktere:

Mit der Protagonistin Maddi bin ich leider gar nicht warm geworden. Bereits im ersten Kapitel hat sie jemand anderen als Bitch bezeichnet, was mich total gestört hat. Nur weil du schlechte Laune hast, musst du nicht direkt jemanden beleidigen. Es ist auch leider nicht besser geworden. Mir wurde Maddi im Laufe des Buches auch nicht mehr sympathisch. Ihre Entscheidungen und Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen und für ihre 22 Jahre hat sie sich eher wie eine Jugendliche verhalten.

Ihre Freundinnen fand ich ganz nett, aber hatten auch keinen wirklichen Zweck in der Geschichte, außer gut auszusehen, wie auch eigentlich der ganze Rest der Charaktere aus dem Buch. Die fünf Jungs aus der Gruppe sind allesamt heiß und alle mindestens 1,80m groß, was auch sonst. Nach außen hin unscheinbar und klar, aber als Maddi sie näher kennenlernt, sind die nett, und mir tatsächlich auch sympathisch geworden. Asher als Protagonisten zu wählen ging mir nicht ganz auf, da Maddi gefühlt kein richtiges Gespräch mit ihm hatte und schon schockverliebt war. Da hatte sie mehr Chemie mit Calen oder einem der anderen Jungs.

Natürlich gibt es auch die typische Mädchengruppe, die Maddi von Anfang an als Feindin sehen, ihr das Leben schwer machen und dauernd hinter den Jungs herlaufen. Klischee lässt grüßen.



Handlung:

Um es kurz und schmerzlos zu machen: Es gab einen roten Faden, der nicht verloren gegangen ist während des Lesens. Dennoch gab es oftmals Zeitsprünge, die keinen Sinn gemacht haben und mich aus der Bahn geworfen haben. Die Sprache ist von mehreren Monaten (!). Der ganze Rest des Buches war in meinen Augen nicht sonderlich überraschend und überzeugend. Es wahr sehr vorhersehbar und für Probleme gab es zu schnell zu einfache Lösungen. Da blieb für mich die Spannung aus und Action gab es bis auf ein oder zwei Szenen, und dem Ende, kaum. Ich habe mich eigentlich von Anfang bis Ende gelangweilt. Da das Buch als E-Book nur 340 Seiten hatte, wollte ich es dennoch zu Ende lesen. Das war für mich einfach verschenktes Potenzial mit der Idee rund um die Academy. Es gab kaum Tiefe und die magischen Fähigkeiten wurden kurz angerissen. Ich denke aber mal, dass da im nächsten Band noch mehr kommen könnte. Den werde ich aber nicht mehr lesen…



Spice/Romantik:

Ja, gab es. Einige Szenen zwischen den Asher und Maddi waren gut umgesetzt und der spice Anteil hat natürlich auch seinen Platz bekommen. Es gab einen guten Anteil an Romantik, gemischt mit dem Rest des Buches. Der Fokus im Buch liegt denke ich eher auf der Lovestory.



Das Ende:

Es war spannend, im Gegensatz zum Rest des Buches, in dem die Handlung vor sich hin plätscherte. Action gab es auch ein wenig, und ein Happy End mehr oder weniger auch. Ehrlich gesagt habe ich jetzt schon wieder vergessen, wie das Buch geendet hat, obwohl es erst zwei Tage her ist. Aber da sieht man mal, wie sehr die Geschichte an Eindruck hinterlassen hat. Nämlich kaum 😅.



Fazit:

Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen. Leider trieft es nur so vor Klischees und unreifem Teeniedrama. Ich habe mich eher gelangweilt, als das ich Spaß hatte und die Handlung war sehr vorhersehbar. Ich hätte mir etwas mehr Tiefe bei den Charakteren und dem

Magiesystem gewünscht, aber der Fokus lag hier mehr auf dem romantischen Aspekt und den dauernden Wiederholungen, wie heiß doch alle aussehen. Das hat genervt und las sich wie ein Lückenfüller. Verschenktes Potenzial an vielen Ecken in dem Buch. Vielleicht bin ich mit meinen 24 Jahren auch einfach nicht mehr die Zielgruppe des Buches😅. Ich denke, dass es jüngere Leser:innen mehr ansprechen wird. Für zwischendurch, wenn man nicht viel erwartet und den Kopf ausschalten will, ist das Buch passend. Wer eine ausgeklügelte Geschichte mit viel Spannung erwartet, ist hier definitiv an der falschen Stelle.



Den zweiten Band werde ich nicht mehr lesen und empfehlen kann ich das Buch eher nicht.

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Veröffentlicht am 25.04.2025

Faszinierend und süchtig machend!

Blood of Hercules
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Ich habe nichts von dem Buch erwartet und wurde nicht enttäuscht.

Bereits der Anfang ist spannend. Wir verfokgen Alexis Lebensgeschichte, wie sie bei ihren Pflegeeltern aufwächst und wie sie von ihnen ...

Ich habe nichts von dem Buch erwartet und wurde nicht enttäuscht.

Bereits der Anfang ist spannend. Wir verfokgen Alexis Lebensgeschichte, wie sie bei ihren Pflegeeltern aufwächst und wie sie von ihnen geradezu misshandelt wird. Man lernt sie als starke Protagonistin kennen, die trotzt allem nicht aufgibt. Das hilft ihr im späteren Leben weiter, als sie dann bei den Göttern ist.

Dort treffen wir auf verschiedene männliche Charaktere. Zwei von ihnen werden Alexis Mentoren, die anderen beiden wollen sie in Besitz nehmen. Und von da an geht der ganze Spaß los, denn Alexis ist die einzige weibliche Göttin unter ihnen und irgendwie hat es jeder auf sie abgesehen.

Die Handlung nimmt anfangs rasant an Fahrt auf und ist zwischenzeitlich etwas ruhiger. Zum Ende hin wird es aber nochmal so richtig nervenaufreibend und spannend. Die Autorin konnte mich von Anfang an mit ihrer Geschichte in den Bann ziehen. Ich muss an dieser Stelle aber sagen, dass es nicht nur an den männlichen Protagonisten lag, sondern auch an Alexis selbst. Ich mochte ihre sarkastische Art so gerne. Es hat richtig Spaß gemacht, ihren Gedanken zu folgen und ich konnte mir tatsächlich ab und an keinen Lacher verkneifen. Die männlichen Protagonisten sind aber, wahrscheinlich gewollt, absolute Red Flags. Toxisch, besitzergreifend und spielen mit ihrer Macht. Wenn man davon absehen kann, macht das Buch trotzdem eine Menge Spaß. Zudem wird das Buch vom Verlag aus auch als Dark Romantasy eingestuft, also seid gewarnt. Es geht heiß her. Tatsächlich fand ich es aber gut, dass es eher im wörtlichen Sinne war und nicht Körperlich, bis auf am Schluss eine kleine spicy Szene. Da sieht man mal wieder, dass ein Buch auch ohne Sex gut auskommt, denn die Atmosphäre kam auch so gut rüber, dank der männlichen Charaktere.

Die Götter, unterteilt in Olympier, Spartaner und Cthonier, bleiben etwas blass. Es gibt zwar immer mal wieder Infos über die Welt und deren Aufbau, mitsamt den Göttern und den Titanen, aber so ganz durchgeblickt habe ich da nicht wirklich, aber das hat mich tatsächlich nicht gestört. Der Fokus liegt eher auf der Beziehung zwischen den Protagonisten und der Feuerprobe, zu der Alexis erwählt wurde. Diese findet im gesamten Buch über statt und ist brutal und blutig. Manchmal hatte ich aber das Gefühl, das es sich wiederholen würde.

Am Ende gibt es die wohl verdiente und erwartete Wendung. Das Buch endet außerdem mit einem Cliffhanger, der beir mir Lust auf mehr dieser Geschichte macht!

Also wenn ihr bereit seid, für eine brutale, aber heiße Geschichte mit Göttern und vor allem dem Trope Reverse Harem, dann seid ihr hier genau richtig! Ich wiederholde aber noch einmal, dass die männlichen Protagonisten ihre Machtposition gegenüber Alexis ausnutzen, toxisch und besitzergreifend sind, aber sie niemals gegen ihren Willen zu etwas zwingen würden. Es gibt Konsens und das war mir wichtig!

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Veröffentlicht am 22.04.2025

Überraschend unterhaltsam!

The Book of Azrael - Götter und Monster 1
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Nachdem Quicksilver für mich ein Flop war, konnte mich dieses Buch umso mehr überraschen.

Es war in aller Linie so viel besser geschrieben!

Das kleine Manko vorweg: Dianna war anfangs unsympathisch, ...

Nachdem Quicksilver für mich ein Flop war, konnte mich dieses Buch umso mehr überraschen.

Es war in aller Linie so viel besser geschrieben!

Das kleine Manko vorweg: Dianna war anfangs unsympathisch, da sie dauernd mit ihrer herrischen Art aneckte. Das war aber so gewollt, denn hier sind die Rollen mal vertauscht. Unser Protagonist Samkiel/Liam ist der Sunshine und Dianna der Grumpy. Ich fand das super gut umgesetzt und die Charaktere konnte sich im Laufe des Buch immer weiterentwickeln. Im Gegensatz zu Quicksilver hatten Dianna und Liam richtige Charaktereigenschaften, ob Gute oder Schlechte. Das machte sie in meinen Augen sehr authentisch.

Die Handlung hat anfangs etwas gebraucht, um ins Rollen zu kommen. Ich dachte nach 15% wäre es das gewesen und ich hätte beinahe das Buch abgebrochen, aber ich bin froh, es nicht getan zu haben. Ab da nahm die Story richtig Fahrt auf. Eine geballte Ladung Action mit einem wundervoll, unterhaltsamen Schlagabtausch gefolgt vom Nächsten. Es wurde definitiv nicht langweilig!

Gerade das Ende hatte es in sich und ich denke, dass es noch so viel mehr zu offenbaren gibt im nächsten Band. Es hat so süchtig gemacht und dank des Schreibstils kam ich relativ leicht durch das Geschehen. Es gibt kein unglaublich krasses Worldbuilding, aber dennoch anfangs und immer mal wieder zwischendurch ein Paar Sequenzen, die einem die Welt mit all ihren Monstern und Göttern erklärt haben.

Was mich vor allem aber gewundert hat, dass dieses Buch auch ohne Spicy Szenen einfach verdammt heiß war! Das schafft in meinen Augen heutzutage nicht mehr jedes Fantasy Buch bzw. Romantasy-Roman. Und toxisch ist der Protagonist auch nicht!

Wie gesagt, für mich ist dieses Buch einfach in so vielen Dingen besser geschireben worden als z.B. Quicksilver, bei dem ich den Hype absolut nicht nachvollziehen kann, da der Typ eine wandelnde Red Flag ist.

Meines Erachtens nach ist der erste Band dieser Reihe ein wunderbar gelungener Auftakt, der süchtig nach mehr macht! Wenn ihr die Rollen von den Protagonisten mal vertauscht haben wollt, das Sie der Grumpy und er der Sunshine ist, dann seid ihr bei dem Buch an der richtigen Stelle!

Ich denke, dass sogar noch ein wenig Luft nach oben da ist. Vielleicht gibts dann den ganzen Spice in doppelter Menge :D!

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Veröffentlicht am 17.04.2025

Hat mich enttäuscht

Quicksilver - Tochter des Silbers. Gefangener der Schatten
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Wird dem Hype nicht gerecht.

Es hat sich im Mittelteil sehr gezogen und es ist kaum etwas passiert, was für die Handlung relevant war. Kingfisher mochte ich von Anfang an nicht, da er ein Arschloch ist ...

Wird dem Hype nicht gerecht.

Es hat sich im Mittelteil sehr gezogen und es ist kaum etwas passiert, was für die Handlung relevant war. Kingfisher mochte ich von Anfang an nicht, da er ein Arschloch ist und sich auch so benommen hat und Saeris kam für mich rüber, als wäre sie auf den Kopf gefallen. Da hat mir Carrion als Nebencharakter tatsächlich besser gefallen als alles andere. Es war in meinen Augen ein billiger Abklatsch von ACOTAR und hätte besser auf Wattpad oder so bleiben sollen.

Den Dark-Anteil hab ich absolut nicht gefühlt und die vulgäre Sprache hat so gar nicht ins Setting gepasst. Das war grauenhaft.

Nettes Buch, mehr aber auch nicht. Ich denke nicht, dass ich die Reihe weiterverfolgen werde. Da bleibe ich lieber bei Fourth Wing

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