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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2022

Unterhaltsam

Neubeginn im kleinen Strickladen in den Highlands
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Ich habe bereits alle vorherigen Bände von Susanne Oswalds Buchreihe vom kleinen Strickladen gelesen.
Auf den neuesten Band habe ich mich wieder sehr gefreut.

Das Cover passt wunderbar zu den anderen ...


Ich habe bereits alle vorherigen Bände von Susanne Oswalds Buchreihe vom kleinen Strickladen gelesen.
Auf den neuesten Band habe ich mich wieder sehr gefreut.

Das Cover passt wunderbar zu den anderen Teilen. Ich bekomme beim Anblick immer richtig Lust, auch einmal in die schottischen Highlands zu reisen.

Diesmal steht Amely im Vordergrund, sie ist erst während des dritten Bandes in Erscheinung getreten.

Die Geschichte ist wieder sehr unterhaltsam, humorvoll, emotional, romantisch…
Ich mag die vielen unterschiedlichen Charaktere und ihr Zusammenspiel. Die Gemeinschaft im fiktiven Örtchen Callwell ist wirklich herzerwärmend.

Etwas vorhersehbar war die Geschichte schon aber dennoch hat mir der vierte Teil der Buchreihe wieder angenehme Lesestunden beschert.

Leider kann ich nicht Stricken, sonst würde ich die in den Büchern enthaltenen Anleitungen gerne einmal nachmachen, die Stricksachen hören sich immer traumhaft an.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

Gemütliche Lesestunden

Love Songs in London – All I (don’t) want for Christmas
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Die Autorin kannte ich bisher noch nicht.

Mir hat .Love Songs in London gut gefallen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, man kommt leicht und flüssig durch die Geschichte.

Die Protagonisten ...

Die Autorin kannte ich bisher noch nicht.

Mir hat .Love Songs in London gut gefallen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, man kommt leicht und flüssig durch die Geschichte.

Die Protagonisten haben alle ihre Ecken und Kanten und vor allem die skurrilen und schrulligen Macken von Febe haben mir sehr gut gefallen. Ich mochte sie auf Anhieb.

Das Setting hat mir sehr gut gefallen, ich würde selbst gerne einmal ins weihnachtliche London reisen

Die Fake Beziehung zwischen Liam und Febe und der weihnachtliche Familienbesuch waren sehr unterhaltsam zu lesen, ab und an war es mir etwas zu viel Drama und der Verlauf der Geschichte zu vorhersehbar.

Für unterhaltsame, entspannte und gemütliche Lesestunden mit Weihnachtsflair ist das Buch aber bestens geeignet.

Die weiteren beiden Bände sind schon auf meine Wunschliste gewandert und ich bin neugierig auf weitere Bücher der Autorin gespannt.

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Veröffentlicht am 04.10.2022

Lecker

Rosa kocht vegan
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Ich folge Rosa schon seit einiger Zeit auf Instagram und mir haben ihre einfachen und leckeren Rezepte den Einstieg in die vegane Ernährung erleichtert.

Das Cover sieht sehr cool aus, es spricht auch ...

Ich folge Rosa schon seit einiger Zeit auf Instagram und mir haben ihre einfachen und leckeren Rezepte den Einstieg in die vegane Ernährung erleichtert.

Das Cover sieht sehr cool aus, es spricht auch die jüngere Generation an.

Das Buch ist so sympathisch geschrieben, Rosa duzt den Leser und erklärt alles so schön leicht verständlich.
Es gibt auch einige Einblicke in Rosas Privatleben, sehr cute.

Die Rezepte sind nicht zu kompliziert, die Zutaten sind überall erhältlich und nicht zu extravagant.
Und die Rezepte, die ich bisher nachgekocht habe (so etwa 12) waren mega lecker.
Die Fotos sind auch sehr ansprechend, man bekommt direkt Lust darauf, etwas zu kochen.

Besonders gut gefallen hat mir auch, dass einige Klassiker veganisiert wurden. Königsberger Klopse zum Beispiel. Schmackofatz!
Meine ganze Familie ist von Rosas Rezepten begeistert, sogar mein Mann, der eigentlich sehr gerne Fleisch isst.

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Veröffentlicht am 27.08.2022

Andere als erwartet

Die Stimme meiner Schwester
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Die Schwestern Belonisia und Bibiana wachsen als Nachfahren von Slawen auf einer Plantage in Brasilien auf.

In ärmlichen Verhältnissen leben sie mit ihren Eltern und der Großmutter in einer Lehmhütte.

Als ...

Die Schwestern Belonisia und Bibiana wachsen als Nachfahren von Slawen auf einer Plantage in Brasilien auf.

In ärmlichen Verhältnissen leben sie mit ihren Eltern und der Großmutter in einer Lehmhütte.

Als die Mädchen beim Spielen an der alten Koffer der Großmutter gehen und dabei ein in Lumpen eingewickeltes Messer finden, geschieht ein Unglück.

Die beiden schneiden sich in den Mund und eine verliert ihre Zunge.

Die Geschichte ist in mehrere Abschnitte unterteilt, die Schwestern kommen einzeln zu Wort.

Anfangs gibt es viel Unterstützung der Schwester für ihre stumme Schwester aber das legt sich, als sie älter werden und die Schwester heiratet.

Die stumme Schwester bleibt zurück und entwickelt ein sehr selbstbewusstes und eigenständiges Leben.

Sehr interessant geschrieben aber leider auch oft sehr wirr und man versteht gar nicht, wie in der Zeit gesprungen wird.
Das fand ich nicht so gut und es hat mich im Lesefluss gestört.

Die stumme Schwester fand ich viel facettenreicher beschrieben, über sie erfährt man im Buch am Meisten, die andere Schwester bleibt leider recht blass.

Ich fand den Hintergrund der Sklavengeschichte und der Kultur sehr interessant und den Kampf der Schwestern nach Freiheit und Unabhängigkeit.

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Veröffentlicht am 27.08.2022

Unterhaltsam

Mörderische Masche
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Als Maike plötzlich nach einem Unfall mit einem Stier verstirbt, bleibt ihr Mann Henri allein und völlig ratlos zurück.
Wie soll er sein Leben alleine meistern und was soll aus Maikes Handarbeitsladen ...

Als Maike plötzlich nach einem Unfall mit einem Stier verstirbt, bleibt ihr Mann Henri allein und völlig ratlos zurück.
Wie soll er sein Leben alleine meistern und was soll aus Maikes Handarbeitsladen werden?
Die einzige Angestellte Edda möchte ihren Job behalten und versucht mit allen Mitteln, den Verkauf des Lädchens zu verhindern.
Henri entdeckt seine Liebe zum Häkeln und wird Mitglied im Häkelclub, der regelmäßig im Lädchen stattfindet.
Dabei bekommt er mit, wie die Teilnehmerinnen ein Verbrechen aufdecken wollen, an dem auch Maike ermittelt hat.

Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt wunderbar zur Story.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, sehr flüssig, leicht und bildhaft.

Die Charaktere sind teilweise recht skurril aber meist auch sympathisch. Henri und Edda mochte ich sehr und über die Damen vom Häkeltreff und die Herren vom Stammtisch in der Kneipe konnte ich mich gut amüsieren.

Ein sehr unterhaltsamer Cosy Krimi.

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