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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2024

Hat mich ganz gut unterhalten, kann aber mit anderen Bänden der Autorin in meinen Augen nicht mithalten.

Vermisst - Der Fall Anna
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Ich habe mich sehr über das Buch "Vermisst - Der Fall Anna" von Christine Brand gefreut, welcher mir vom Blanvalet Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Vermisst - Der Fall Anna" von Christine Brand gefreut, welcher mir vom Blanvalet Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Nachdem ich bereits mehrere Bücher der Autorin gelesen und geliebt habe, freute ich mich auf ein neues Werk von ihr.

Der Leser hat es hier mit der Ermittlerin Malou Löwenberg zu tun, die einen Typen Namens Dario kennen lernt, der als 5-jähriger seine Mutter verlor. Bis heute weiß er nicht, warum sie damals spurlos verschwand. Malou nimmt sich seinem "Fall" an und ermittlt auf eigene Faust, da ihr Chef den Cold Case nicht wieder ausgraben will. Doch nach und nach wird klar, dass auch andere Mütter verschwanden, als ihre Kinder ihren 5-jährigen Geburtstag feierten und ein grauenhaftes Muster zeichnet sich ab...

Christine Brand schreibt ihren Kriminalroman aus unterschiedlichen Perspektiven, hauptsächlich aberaus der von Malou und hin und wieder auch aus Dario's Sichtweise. So lernen wir die Figuren, insbesondere aber die Hauptcharaktere, zügig näher kennen. Malou ist auf jeden Fall eine spezielle Persönlichkeit, deren Handeln und Denken man nicht immer nachvollziehen oder gar gutheißen muss. Aber sie ist dennoch sympathisch und unterhaltsam. Dario fand ich irgendwie etwas anstrengend in seiner Art. Ich hab zwar gut nachvollziehen können, wieso er seinen Job wechseln und warum er auch Anna, seine Mutter, finden will, aber er war schon etwas anhänglich Malou gegenüber. Das fand ich etwas anstrengend. Richtig warm wurde ich mit dem Typen auf jeden Fall nicht. Dennoch wollte ich auf jeden Fall, dass er Klarheit über seine Vergangenheit bekommt.Doch seine und Malou's Beziehung stand irgendwie von Anfang an bereits unter keinem sehr guten Stern.

Der Fall ist auf jeden Fall spannend und die Autorin behandelt ihn solide und man bekommt immer Bruchstück für Bruchstück geliefert. Jedoch muss ich sagen, dass die mehr oder weniger reine Ermittlungsgeschichte etwas zu zäh für mich war. Ich hätte mir hier etwas mehr Spannungselemente gewünscht, ein bisschen mehr Action und Pflottwists. So musste ich mich trotz Neugier, was am Ende hierbei herumkommt, öfter mal zum Lesen aufraffen, in der Hoffnung, die Handlung würde noch mal mehr an Fahrt aufnehmen. Es handelt sich also auf jeden Fall um einen Kriminalroman und keinen Thriller, wie ich es sonst eher von Christine Brand kenne. Das ist natürlich in Ordnung und geht auch aus dem Cover hervor, aber mir war es einfach dennoch zu gemächlich.

Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt flüssig und leicht. Ihre Überleitungen von Kapitel zu Kapitel (bzw. Abschnitt zu Abschnitt) sind wieder typisch sie. Ingesamt halten sich die Kapitel auch in angenehmer Länge.

"Vermisst - Der Fall Anna" konnte mich zwar gut unterhalten, war aber manchmal etwas schleppend von der Handlung her. Daher vergebe ichmittelmäßige 3 Sterne und keine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung ***

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.04.2024

Ich fand es total schön zum Abschalten :-)

Divine Rivals
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Ich habe mich sehr über den Titel "Divine Rivals" (Letters of Enchantment 1) von Rebecca Ross gefreut, welcher mir vom lieben LYX Verlag freundlicherweise als kostenfreies Rezensionsexemplar über Netgalley ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Divine Rivals" (Letters of Enchantment 1) von Rebecca Ross gefreut, welcher mir vom lieben LYX Verlag freundlicherweise als kostenfreies Rezensionsexemplar über Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei wie immer von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Hierbei handelt es sich um mein erstes Werk der Autorin und den Auftakt einer neuen, zweiteiligen Reihe.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit der Hauptfigur Iris und ihrem Rivalen Roman zu tun, sie beide haben den selben Arbeitsplatz und kämpfen um die Stelle des Kolumnisten. Was Iris zudem nicht weiß ist, dass es Roman ist, der ihr auf ihre Briefe antworten, die unter mysteriösen Umständen, an ihn gelangen. Doch nach und nach wird schnell klar, dass die Arbeit und auch die Schreiberei nebensächlich sind und der Krieg immer näher rückt, ein Krieg, der unberechenbar ist und mit Mächten einhergeht, die Iris und Roman bislang unbekannt waren...

Rebecca Ross schreibt ihren Fantasyroman hauptsächlich aus der Sichtweise von Iris in der dritten Person. Daran gewöhne ich mich zügig und lerne die Protagonistin und ihr Handeln und Fühlen sehr schnell näher kennen. Der Umstand, dass sie schon länger nichts mehr von ihrem Bruder gehört hat, ist wirklich tragisch, da fühle ich mit ihr mit. Ich kann verstehen, dass sie ihm Briefe schreibt, obwohl sie gar nicht davon ausgehen kann, dass sie ihn erreichen.
Die Tatsache, dass ausgerechnet Roman, ihr Erzfeind, ihre Briefe erhält, fand ich ehrlicherweise etwas stark konstruiert, ich mein, was ein Zufall. Dennoch baut die Geschichte genau darauf auf und wenn man sich auf die Tatsache einfach einlässt, dass es so ist bzw. die beiden eben diese speziellen Schreibmaschinen haben, ist es in Ordnung. Denn was sich dann für eine Geschichte aus allem entwickelt, ist wirklich schön und spannend zu verfolgen. Hier tauche ich total ab, die Kapitel sind sehr warmherzig, atmosphärisch und teilweise auch echt spannend. Insgesamt haben wir es hier aber eher mit einer seichteren Art von Fantasygeschichte zu tun, deren Zielgruppe wohl eher jüngere Leute sind. Das macht mir aber nichts, da ich mich hier beim Lesen nicht allzu stark konzentrieren muss und die Seele einfach mal baumeln lassen kann. Ab und an hab ich das wirklich super gerne und brauche keine komplexen Storys und tausend Perspektiven und einem gigantischen Weltenaufbau.

Die Lovestory holt mich hier auf jeden Fall ab, ich finde sie sehr süß und unschuldig, man merkt auf jeden Fall, dass die Protagonisten noch jung und unerfahren sind. Vor allem Roman tut es mir nach und nach richtig an, der einst mürrische Kerl weicht echt einem Menschen mit großen Gefühlen und starken Emotionen.

Der Schreibstil der Autorin lässt sich flüssig und leicht lesen, zudem kann man sich sämtliche Geschehnisse prima bildlich vorstellen. Die Kapitel halten sich dabei in angenehmer Länger und man fliegt nur so durch's Buch.

Nun bin ich sehr gespannt auf Band zwei, da hier noch viel Potential ausgeschöpft werden kann. Ich freue mich auf das Wiedersehen mit Iris und Roman

"Divine Rivals" ist gerade für Fantasyeinsteiger lesenswert und unterhaltsam. Ich vergebe daher eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 4,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne zu vollen 5 Sternen aufrunde *****

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.04.2024

Macht Lust auf mehr :-)

Kingdom of Silk
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Ich habe mich sehr über den Titel "Kingdom of Silk" von Anja Lehmann gefreut, welcher mir über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Kingdom of Silk" von Anja Lehmann gefreut, welcher mir über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde. Hierbei handelt es sich um mein erstes Werk der Autorin, von der ich bisher weder gehört, noch gelesen habe. Wir haben es mit dem Auftakt einer neuen High-Fantasy-Trilogie zu tun.

Inhaltlich lernt der Leser hier die Hauptfigur Crystal kennen, die durch den Fund eines Armuletts an den Hof des Königs geladen wird. Doch dort ist alles mehr Schein als sein und Crystal weiß nicht, wem sie wirklich trauen kann....

Anja Lehmann schreibt ihren Fantasyroman aus vielen verschiedenen Sichtweisen aus der allwissenden Perspektive in der dritten Person. So bekomme ich nach und nach einen Überblick über die verschiedenen Figuren, deren Zusammenhänge und den allgemeinen Ist-Zustand. Doch zunächst muss ich mich erst mal in der Geschichte einfinden. Crystal als Figur finde ich sympathisch und ich bin neugierig mehr über sie zu erfahren, doch auch die anderen Protagonisten haben etwas an sich. Es macht irgendwie Spaß sie alle näher kennen und auch lieben zu lernen. Hier hat die Autorin auf jeden Fall auch einen Fokus auf facettenreiche Charaktere und deren Entwicklungen gelegt, was mir gut gefällt!
Aber auch das Wordbuilding ist spannend und hält mich am Lesen. Ich kann mir alles sehr gut bildlich vorstellen und verfalle dem Vibe der Geschichte.

Einziger Kritikpunkt von mir ist die ein oder andere Länge, die sich etwas gezogen hat und, dass ich mich zunächst einmal erst an die vielen Perspektiven gewöhnen musste. Hält man aber durch, bekommt man eine sehr spannende, magische und facettenreiche Story geboten, die Lust auf mehr macht!

Der Schreibstil der Autorin ist packend und auf die unterschiedlichen Charaktere zugeschnitten. Die Kapitel halten sich in angenehmer Länge.

"Kingdom of Silk" war auf jeden Fall lesenswert und ich bin gespannt auf den Folgeband. Ich vergebe eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und gute 4 Sterne ****

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Veröffentlicht am 18.04.2024

Hat mich leider nicht ganz so überzeugt, hat sich stellenweise echt für mich gezogen.

Spur der Finsternis
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Ich habe mich sehr über das Buch "Spur der Finsternis" von Nora Roberts gefreut, welches mir freundlicherweise vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Spur der Finsternis" von Nora Roberts gefreut, welches mir freundlicherweise vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich dabei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wird.
Nachdem ich bereits einige Bücher der Autorin gelesen und geliebt habe – durch sie habe ich damals meine Begeisterung fürs Lesen entwickelt – freute ich mich auf ein neueres Werk von ihr und war vom Klappentext echt angezogen.

Der Leser lernt hier die Protagonistin Morgan kennen, die durch einen Mord an ihrer besten Freundin um ihr eigenes Leben fürchten muss, denn eigentlich war sie das Opfer des Killers. So führt es sie nach Vermont, zurück in ihre alte Heimat, um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie dort aufgespürt wird...

Die Autorin schreibt hier aus der Sicht der Hauptfigur in der dritten Person, zwischendurch bekommen wir aber auch Einblicke in die Gedankengänge und Handlungen des Täters. Dieser ist nach ein paar Seiten am Anfang des Buches nicht unbekannt, wir wissen also, mit wem wir es zu tun haben. Das schmälert die Spannung meiner Meinung nach aber grundsätzlich nicht. Jedoch muss ich sagen, dass es hier ganz lange einfach nur um den neuen Weg von Morgan geht, wie sie sich in Vermont Anschluss findet und Co. Das war schon schön zu verfolgen, doch mir blieb der Spannungsbogen da irgendwie auf der Strecke. Es geschehen zwar noch andere Morde, die aber wenig mit Morgen selbst zu tun haben. Klar spitzt sich das Ganze noch zu und uns erwartet ein gewisses Finale, welches mich aber nicht richtig packen konnte. Es wurde für meinen Geschmack einfach zu schnell abgehandelt. Während es zu ca. 90% um Morgen und eine kleine Liebesgeschichte ging, war der Anteil des Thrillers/Krimis hier irgendwie nur bei round about 10%. Es war für mich eher ein Roman, der fast schon Feel-Good-Vibes hatte, läge da nicht die gewisse Anspannung in der Luft, dass der Killer bald wieder auftaucht. Da hab ich wirklich stärkere Bücher von Nora Roberts gelesen und musste mich manchmal ein wenig bemühen, dass ich weiterlese.

Der Schreibstil ist hier solide und die Kapitel halten sich in angenehmer Länge. Ich kann mir die Ortschaften und Menschen gut vorstellen, das ist der Autorin gut gelungen. Auch, dass man gewisse Bindungen zu den Charakteren aufbaut.

"Spur der Finsternis"lässt sich grundsätzlich leicht lesen, wenn man einen mäßigen Spannungsaufbau mag. Der Anfang des Buches ist stark, aber dann schreitet die Handlung nur so gemächlich voran. Ich vergebe daher keine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung und 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – aufrunde ***

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Veröffentlicht am 07.03.2024

Konnte mich nicht ganz überzeugen, hatte aber auch positive Aspekte.

Für den Wolf
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Ich habe mich sehr über das Buch "Für den Wolf" von Hannah Whitten gefreut, welches mir vom Blanvalet Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Für den Wolf" von Hannah Whitten gefreut, welches mir vom Blanvalet Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Bei dem Buch handelt es sich um den Auftakt eines neuen Zweiteilers, der mich inhaltlich sehr ansprach. Von der Autorin habe ich zuvor allerdings noch nicht gehört oder gelesen.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit der Hauptfigur Red zu tun, die scheinbar angelehnt an die Figur des Rotkäppchens aus Grimms Märchen ist. Sie fürchtet den Wilden Wald, in dem angeblich schreckliche Monster hausen sollen. Der Wolf ist das Schlimmste unter ihnen. Und doch verspürt Red eine Anziehungskraft, die fortan größer und größer wird und kann es nicht lassen, den Wald schlussendlich zu betreten. So nehmen die Dinge ihren Lauf....

Hannah Whitten schreibt ihren Fantasyroman aus der dritten Person im Präteritum und ich lerne nach und nach erst einmal Red und ihre ältere Schwester Neve kennen. Zunächst muss ich mir allerdings erst mal einen Überblick über die gesamte Personenkonstellation undsämtliche fantastische Elemente machen. Da der Schreibstil der Autorin recht komplex ist, brauche ich erst mal meine Zeit, um mit dem Buch warm zu werden und richtig in die Geschichte einzutauchen. Anfangs fällt mir das wirklich nicht so leicht, doch nach und nach bekomme ich Zugang zu den Figuren und finde mich in dem Weltenaufbau mehr und mehr zurecht.

Ich hätte vom Klappentext und gerade auch dem Cover erwartet, dass die Geschichte wirklich eine gewisse Art von Adaption von "Rotkäppchen" ist. Hier erkenne ich aber eher Parallelen zu "die Schöne und das Biest", was ich prinzipiell gelungen finde (ich liebe das Märchen sehr!). Da war mein erster Eindruck nur halt ein anderer und insgesamt fand ich das etwas irreführend. Was mich dann aber von einer tollen Bewertung abgehalten hat, war einfach die Langatmigkeit der Geschichte, die sich teilweise wirklich etwas zäh lesen ließ. Die Grundidee fand ich sehr gut, aber ich konnte mit den Protagonisten einfach nicht so mitfiebern, wie ich es mir gewünscht hätte. Zudem war der Schreibstil teilweise eben wirklich etwas gewöhnungsbedürftig.

"Für den Wolf" hält nicht ganz das, was es zunächst zu versprechen scheint, es ist dennoch eine solide Geschichte, die sich zu lesen lohnt. Ich wurde nur nicht vollkommen abgeholt und vergebe daher mittelmäßige 3 Sterne und keine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung ***

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