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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2019

hat mich leider nicht überzeugen können

Der Sandmann
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Inhaltsangabe übernommen:

In Bremen treibt ein brutaler Serienkiller sein Unwesen. Er selbst nennt sich der Sandmann, sein Beuteschema sind blonde, gerade mal 18 - jährige Frauen. Der für den Fall zuständige ...

Inhaltsangabe übernommen:

In Bremen treibt ein brutaler Serienkiller sein Unwesen. Er selbst nennt sich der Sandmann, sein Beuteschema sind blonde, gerade mal 18 - jährige Frauen. Der für den Fall zuständige 35- jährige Kommissar David Hixx tappt in diesem Fall noch immer im Dunkeln. Zusammen mit seinen Partner Devlin Andrews versucht er die fehlenden Puzzleteile zusammenzusetzen, dabei kommt er selbst ins Visier des Serienkillers. Eine spannende Hetzjagd beginnt.

Bei dieser Rezi tu ich mich schwer. Die Idee des Buches fand ich super, doch leider bin ich mit dem Schreibstil nicht immer zu Recht gekommen. Kann daher leider nur 3 von 5* geben.

Veröffentlicht am 26.08.2018

gute Idee aber leider für mich nicht gut umgesetzt

Monstratorem
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Inhaltsangabe übernommen

Es gibt schwarz.
Es gibt weiß.
Und es gibt Dinge dazwischen.
Kann der Auftragskiller Tom Enders den Mut zur Menschlichkeit aufbringen, zumal er plötzlich Liebe zu seinem Opfer ...

Inhaltsangabe übernommen

Es gibt schwarz.
Es gibt weiß.
Und es gibt Dinge dazwischen.
Kann der Auftragskiller Tom Enders den Mut zur Menschlichkeit aufbringen, zumal er plötzlich Liebe zu seinem Opfer verspürt? Denn die Entscheidung zwischen Dolch und Kuss ist auch eine Entscheidung über das eigene Leben.

Die Idee zu diesem Buch hat mir gut gefallen. Ein Auftragskiller, der sich erst an sein Opfer heranpirscht um an wichtige Informationen zu gelangen, sich dann aber in sein Opfer verliebt und somit vor der Entscheidung steht ob er sie tötet oder ob er die Liebe wählt und somit sein Todesurteil besiegelt?
Wie gesagt die Idee fand ich toll, doch leider war diese Liebesgeschichte zwischen den beiden so kurz, da hatte ich eine größere „Love-Story“ erwartet und nicht nur eine kurze Romanze von ein paar Tagen. Mit dem Schreibstil bin ich leider auch nicht ganz klar gekommen. Ich hatte öfters das Gefühl, dass zwei Personen an dem Buch geschrieben haben, die sich bei den einzelnen Kapiteln abgewechselt haben.(was aber laut Autorin nicht zutrifft) Habe ich mich durch das eine Kapitel gequält, dann kam ich plötzlich durch das nächste Kapitel ganz leicht, nur um schon wieder beim nächsten mich leider wieder durchquälen zu müssen. Teilweise fand ich die Schreiweise sehr hochgestochen. Es tut mir wirklich leid aber ich kann nur 3 von 5* hergeben.

Veröffentlicht am 12.06.2018

mr. rosenblum

Wie Mr. Rosenblum in England sein Glück fand
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ein jude der wegen des krieges nach england flieht. als jack mit seiner frau und tochter in england vom schiff geht, bekommt er eine broschüre (tipps wie er sich zu verhalten hat). Jack lebt nach diesen ...

ein jude der wegen des krieges nach england flieht. als jack mit seiner frau und tochter in england vom schiff geht, bekommt er eine broschüre (tipps wie er sich zu verhalten hat). Jack lebt nach diesen "vorschriften" um ein guter engländer zu werden. nach und nach fügt er selber punkte hinzu, die er zu erfüllen versucht. als letzten punkt auf seiner liste steht - mitlgied in einem golfclub werden - dies bleibt ihm jedoch als jude verwehrt. da entschließt er sich, aufs land zu ziehen und seinen eigenen golfplatz zu bauen.

der schreibstil ist gut und flüssig. das buch ist gut zu lesen und an einigen stellen musste ich schmunzeln. im großen und ganzen war es ein gutes buch für zwischendurch. würde es aber nicht als unbedingt lesenswert weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 08.01.2018

gute Geschichte

Schmidt ist tot
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Eines Tages ruft die Wiener Polizei bei Schmidt Patrick an und teilt ihm mit, dass sein Bruder René verstorben ist. Da René ein alter Scherzbold ist, glaubt Patrick es nicht, fährt aber trotzdem nach Wien. ...

Eines Tages ruft die Wiener Polizei bei Schmidt Patrick an und teilt ihm mit, dass sein Bruder René verstorben ist. Da René ein alter Scherzbold ist, glaubt Patrick es nicht, fährt aber trotzdem nach Wien. Doch kaum in Wien angekommen, läuft alles anders als Patrick es gedacht hätte. Er wird nicht nur von der Polizei beschatten, diese behauptet auch, dass René ein Waffenhändler und Terrorist gewesen sein soll und im Gefängnis Selbstmord begangen hat. Patrick will der Sache auf den Grund gehen und trifft dabei auf Frau Engel, die Ex-Freundin seines Bruders, die auch nicht an die Geschichte glaubt. Beide versuchen der Wahrheit auf die Spur zu kommen.

Die Geschichte hat mir gut gefallen, doch leider bin ich mit dem Schreibstil einfach nicht zu recht gekommen. Das Buch hatte seine Höhen und Tiefen und war aufgrund der Geschichte spannend. Ich musste daher einfach wissen, wie alles zusammen hängt und wie es ausgehen wird. War René wirklich das was die Polizei von ihm behauptet hat oder wollten sie ihm bloß alles in die Schuhe schieben? Schafft es Patrick mit Engel´s Hilfe der Wahrheit auf die Spur zu kommen? Leider kann ich aufgrund des Schreibstils nur 3 von 5* vergeben.

Veröffentlicht am 03.10.2017

hat mich leider nicht ganz überzeugt

SpielRaum
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Auf dem Münchner Oktoberfest bereiten sich die Bedienungen auf einen arbeitsreichen Tag vor. Ruth, eine dieser Bedienungen, ist traurig, dass ihre Freundin und Kollegin Teresa dieses Jahr nicht mehr mit ...

Auf dem Münchner Oktoberfest bereiten sich die Bedienungen auf einen arbeitsreichen Tag vor. Ruth, eine dieser Bedienungen, ist traurig, dass ihre Freundin und Kollegin Teresa dieses Jahr nicht mehr mit dabei ist. Sie muss oft an sie denken. Als nach einer Messerstecherei im Bierzelt die Polizei erscheint, ist das Durcheinander perfekt.

Mich hat das Buch leider nicht so ganz überzeugt. Es hat mich entzweit. Auf der einen Seite waren gute Abschnitte dabei, dann aber kamen wieder Abschnitte bei denen ich nur Fragezeichen im Kopf hatte und nicht durchgeblickt habe. Allerdings fand ich den Einblick in die schweren Arbeitsbedingungen der Bedienungen sehr gut. Von ihnen wird erwartet Bier und Händ’l gemeinsam zu bringen, obwohl sie sich hierfür getrennt anstellen müssen. Woran aber die meisten Gäste nicht denken, auch hier müssen sie anstehen, denn es gibt ja viele Bedienungen die auch Hendl wollen.