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Veröffentlicht am 18.03.2017

Mysteriöse Morde in London

Der Auftrag
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„Der Auftrag“ von Andrea Vasel ist der Auftakt ihrer neuen „Wer war’s – Krimireihe“. Im Mittelpunkt stehen Anne Vauxhall, die als Kolumnistin für das Magazin „Investigator tätig ist und Scotland Yard-Inspektor ...

„Der Auftrag“ von Andrea Vasel ist der Auftakt ihrer neuen „Wer war’s – Krimireihe“. Im Mittelpunkt stehen Anne Vauxhall, die als Kolumnistin für das Magazin „Investigator tätig ist und Scotland Yard-Inspektor Mark Kent.

Anne erhält per Kurier einen anonymen Auftrag. Sie soll alles über den Textilhändler James Wiiliams in Erfahrung bringen. Nach Bedenkzeit, die ihr gewährt wurde, nimmt sie den Auftrag an und beginnt zu recherchieren und Informationen zu sammeln.

Anne vereinbart über den Kurier mit dem anonymen Auftraggeber einen Treffpunkt, um ihre Informationen zu übergeben. Sie trifft pünktlich am verabredeten Ort, einem Hotelzimmer, ein und findet in der Badewanne einen Toten. Es ist James Williams. Sofort verständigt sie die Polizei, indem sie Mark Kent anruft.
Aber es war kein Selbstmord.

Während Anne auf eigene Faust weiter recherchiert, geschieht etwas Unerwartetes. Sie selbst gerät, als angebliche Geliebt des Opfers, unter Mordverdacht. Aber Inspektor Mark Kent von Scotland Yard, den sie seit ihrer Kindheit kennt, ist ein sehr guter Freund.
Er wird mit dem Mordfall betraut und muss nun auch gegen Anne auf ausdrücklichen Wunsch seines Vorgesetzten ermitteln. Wie er loyal bleibt und trotzdem seinen Job macht, erzählt Andrea Vasel augenzwinkernd. Es gelingt ihr den Leser geschickt in die Ermittlungen zu involvieren. Ganz nebenbei lernt er die Freunde von Mark und Anne sowie das Umfeld des Opfers kennen. Dabei kommen immer wieder interessante Details an das Licht, die die Ermittlungen spannend gestalten. Der Schreibstil ist flüssig und sehr informativ. Einzelne Handlungsstränge werden geschickt verknüpft und man rätselt bis zum Schluss, wer der Täter sein könnte.

Die Auflösung ist in sich stimmig und in ein spannendes Finale integriert.
Ich freue mich schon auf den nächsten Fall von Anne und Mark.

Fazit:
„Der Auftrag“ ist aus meiner Sicht eine Leseempfehlung für alle, die gern in einer verzwickten Geschichte mit raten und London als Schauplatz lieben.

Veröffentlicht am 02.03.2017

Illegaler Tierschmuggel am Bodensee

Ausgerottet
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„Ausgerottet“ ist der 5. Krimi des Autorenduos Liliane Skalecki und Biggi Rist. Erschienen ist das Buch im Gmeiner Verlag.
„Mit unserem neuen Buch „Ausgerottet“ wollen wir die Aufmerksamkeit auf das Thema ...

„Ausgerottet“ ist der 5. Krimi des Autorenduos Liliane Skalecki und Biggi Rist. Erschienen ist das Buch im Gmeiner Verlag.
„Mit unserem neuen Buch „Ausgerottet“ wollen wir die Aufmerksamkeit auf das Thema Artenschutz lenken und suchten dafür ein besonderes Tier aus: das Schuppentier, auch Pangolin oder Tannenzapfentier genannt “ erfährt der Leser auf der Homepage der Autorinnen.

Was verbindet einen chinesischen Arzt, eine auf der Insel Mainau tätige Gärtnerin, Mitarbeiter einer Behörde für Naturschutz, einen Zoohändler und zwei Mitarbeiter einer Export-Import-Firma miteinander?
Es ist Paul, das Pangolin, der nicht mehr in seiner Heimat Südostasien leben darf, weil er entführt wurde. Malie, die Gärtnerin, entdeckt es im Schmetterlingshaus auf der Mainau. Sie beschließt es zunächst mit nach Hause zu nehmen und in Kürze bei ihrer Schwester, die als Tierärztin im Leipziger Zoo tätig ist, abzugeben. Während sie noch recherchiert was Pangoline gern fressen, gerät sie schon ins Visier des ehemaligen „Besitzers“ von Paul, der ihn unbedingt zurück haben möchte. Für ihn ist er eine Menge Geld wert. Die Spuren zu Pauls Herkunft führen Malie allerdings in eine Umgebung, wo sie am wenigsten erwartet hätte etwas darüber zu erfahren.

Das Thema illegaler Handel mit geschützten Tieren und Heilmitteln tierischen Ursprungs wird in dieser spannenden Geschichte interessant und lehrreich dargestellt. Malie findet in der Umweltaktivistin Lioba eine Verbündete. Doch die Personen, die die Gewinne aus dem Handel mit geschützten Arten ziehen, versuchen die beiden Frauen zu stoppen. Dabei ist ihnen jedes Mittel recht.

Die Autorinnen erzählen eine äußerst spannende und dramatische Geschichte mit sehr sympathischen Protagonistinnen. Um alles farbig zu gestalten erfahren wir auch so Einiges über Malies Familie und lernen Liobas Arbeitsplatz kennen. Dem Leser wird nicht die Umgebung des Bodensees und Malie Heimatstadt Bremen gezeigt, sondern auch die exotische Atmosphäre Vietnams vermittelt.

Dem Autorinnenduo gelingt es verschiedene Handlungsstränge separat zu entwickeln, um sie geschickt miteinander zu verknüpfen. In der friedlichen und schönen Umgebung des Bodensees passiert so Einiges, was dem Leser den Atem stocken lässt. Man ist man direkt in die Geschehnisse einbezogen. Das ist auch dem flüssigen Schreibstil zu verdanken, der wie aus einem Guss ist. Das Personenverzeichnis am Anfang ist sehr hilfreich. Die Charaktere sind sehr gut und anschaulich beschrieben und Ähnlichkeiten mit Zeitgenossen rein zufällig. Beide Autorinnen verfügen über eine Portion Humor, die den handelnden Personen gut steht. Ihnen gelingt es von Kapitel zu Kapitel Spannung aufzubauen und verschiedene lokale Gegebenheiten anschaulich zu schildern und mit einem rasanten und überraschenden Finale zu enden.
Auch das Pangolin hält für alle noch eine Überraschung bereit.

Fazit:
Aus meiner Sicht eine klare Leseempfehlung für alle, die einen Umweltkrimi mit einer gut durchdachten Handlung und einer spannenden Suche nach Tätern mögen. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall für Malie und Lioba, da dieses Buch als Auftakt für das so unterschiedliche Duo angekündigt ist.

Veröffentlicht am 11.02.2017

Moore, Mythen und Morde oder die Erlebnisse einer Amerikanerin in Irland

Die Prophezeiung der Wächter
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„Die Prophezeiung der Wächter“ ist das erste Buch von Claudia Koppe. Ihr ist ein spannender Krimi mit sympathischen Protagonisten gelungen. Der Leser bemerkt schnell, wie fasziniert die Autorin von den ...

„Die Prophezeiung der Wächter“ ist das erste Buch von Claudia Koppe. Ihr ist ein spannender Krimi mit sympathischen Protagonisten gelungen. Der Leser bemerkt schnell, wie fasziniert die Autorin von den Landschaften, Mythen und Sagen der Insel ist. Aber auch das Wissen um heutige politische und gesellschaftliche Erscheinungen und Entwicklungen ist geschickt in die Handlung integriert und den Leser erwarten aufregende, geheimnisvolle und faszinierende Geschehnisse.

Bella Bertani, eine amerikanische Journalistin, nimmt sich eine Auszeit vom Job und erfüllt sich einen Traum. Sie reist mit ihren Lieblingsbüchern über Mythen und Sagen nach Irland, um einen Roman zu schreiben. Dort erwartet sie der Garda Scott, ein sehr guter Freund, den sie vor drei Jahren kennengelernt hat. Aber vor der Reise wird sie von unerklärlichen und beängstigen Träumen geplagt, die ihr irische Landschaften und Personen zeigen.

Unmittelbar nach ihrem Eintreffen auf der Insel, arbeitet Scott wie gewöhnlich daran vermisste Personen zu finden. Doch dieses Mal ist alles anders, der Vermisste, eine Politiker, wird tot und grausam zugerichtet im Moor gefunden. Neben ihm sind drei Symbole.

Bella begleitet Scott bei seinen Ermittlungen und wird schnell mit den Fall hineingezogen, denn die rätselhaften Zeichen und Symbole erscheinen ihr als Schlüssel für die Aufklärung.
Der irische Starreporter, Ryan McCornik, der immer wieder in der Nähe von Scotts Ermittlungen zu finden ist, übt eine starke Faszination auf Bella aus und beide entdecken ihr Interesse an keltischen Symbolen. Welches Geheimnis umgibt diesen Mann, der nach einer gemeinsamen Nacht mit Bella, spurlos verschwindet?

Während der Ermittlungen von Scott und Bellas Recherchen geschehen weitere Morde und Bella selbst gerät in Lebensgefahr. Persönlich ist sie tiefer in die Geschehnisse verstrickt, als sie es glauben mag. Mit ihrem Scharfsinn stößt Bella auf die richtige Spur und kann auch Scott überzeugen in diese Richtung zu ermitteln.

Claudia Koppe erzählt flüssig und beschreibt die Handlungsorte so gut, dass sich der Leser alles genau vorstellen und den Personen genau folgen kann. Die vorgestellten Charaktere sind lebensnah authentisch. Auch Nebenpersonen bleiben in Erinnerung. Die Perspektivenwechsel erhöhen die Spannung und beziehen den Leser direkt in die Ermittlungen ein.
Das Ende bringt noch einige Überraschungen und ist in sich stimmig.

Fazit:
Ein durchweg gut und spannend erzähltes Buch mit vielfältigen Schauplätzen wie Museen, Schlössern, Mooren und Wiesen auf der grünen Insel und viel Wissenswertem über die keltischen Sagen, Mythen und Geschlechtern .Im Mittelpunkt stehen sympathische Protagonisten, die sich der Leser aufgrund der lebhaften und farbigen Schilderung gut vorstellen kann. Die Sehnsucht Irland zu bereisen wird geweckt.
Wer sich für Irland begeistert und spannende Krimis mag, sollte diese Erzählung unbedingt lesen. Ich freue mich schon auf die nächsten Bücher von Claudia Koppe, denn ich habe gelesen, dass sie noch Ideen für vier weitere Romane hat.

Veröffentlicht am 23.01.2017

Grossartige Familiensaga

Bourbon Kings
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J.R. Wards erzählt die Familiensaga der Bradfords, die mit dem Handel von Boubon-Whisky reich und mächtig geworden sind.
Bourbon Kings ist der erste Teil, die beiden anderen sollen im Juni und November ...

J.R. Wards erzählt die Familiensaga der Bradfords, die mit dem Handel von Boubon-Whisky reich und mächtig geworden sind.
Bourbon Kings ist der erste Teil, die beiden anderen sollen im Juni und November 2017 folgen.

Der mächtige Patriarch William ist ein Mann ohne moralische Skrupel, aber mit vielen dunklen Seiten und Geheimnissen.
Seine erwachsenen Kinder sind Edward, Tulane (Lane), Virginia (Gin) und Max.
Im Mittelpunkt des ersten Teils steht Lane, ein Lebemann, der das Imperium erben soll. Nach zwei Jahren Abwesenheit, die er in New York mit Pokerspielen verbrachte, kehrt er wieder nach Easterly zurück. Die einzige Person dort, an der ihm wirklich etwas liegt, ist sehr krank.

Alles ist unverändert – aber stimmt das wirklich? Zumindest äußerlich ist das prachtvolle Anwesen, genannt Bradford Family Estate (BFE) Easterly, intakt. Die Vorbereitungen für das 139. Charlemont Derby laufen auf Hochtouren. Dieses Ereignis bedeutet alles für den Staat Kentucky und seine Einwohner. Die Schilderung ist farbenreich und der Leser wird schnell mit der Situation vertraut. Alles wird sehr anschaulich und genau, aber temporeich beschrieben.

Auch Lizzie, die diplomierte Landschaftsgärtnerin, ist genau wie die anderen 72 Angestellten, im Stress. Immerhin hat der Landsitz der Bradfords die Ausmaße einer Kleinstadt und Rasenflächen, Pflanzen-und Blumenarrangements drinnen und draußen müssen perfekt sein.

Vor 2 Jahren hatte sie eine Affäre mit Lane, von dem sie sehr enttäuscht wurde. Nachdem sie Lane nun unerwartet gegenüberstand, wird klar, noch ist sie nicht wirklich über die Beziehung hinweg. Es bestehen noch Gefühle für ihn, die sie aber versucht zu unterdrücken.
Im Verlauf der gut und flüssig erzählten Geschichte wird klar, beide zusammen gehören zusammen.

Doch inzwischen verändert sich einiges auf Easterly – aber nicht zum Guten. Das Firmenimperium ist hoch verschuldet. Man versucht einen Blick hinter die glanzvolle Fassade zu werden und stößt auf Abgründe und Unglaubliches. Geheimnisse werden teilweise enthüllt und danach kommt es noch ärger.
Lanes Geschwister Gin und Edward halten in dieser Zeit, wie schon in ihrer Kindheit, zu Lane und versuchen mehr über die aktuelle Situation zu erfahren bzw. sich den neuen Herausforderungen zu stellen. Jeder hat da so seine eigene Art.

Virginia, genannt Gin, ist mit sich und ihren Affäre beschäftigt. Sie ist an Luxus und Geld gewöhnt und wird alles tun, damit sie dieses Leben weiterführen kann.
Seine Frau Chantal, die ihn nur aus Berechnung und mit einem üblen Trick, geheiratet hat, ist eine jener äußerlich schönen, aber innerlich hohlen Sorte von Mensch.
Lanes Bruder Edward, der vor Jahren auf einer Geschäftsreise entführt und brutal gefoltert wurde, ist körperlich entstellt und leidet noch immer an den Folgen. Er hat sich zurückgezogen und züchtet Pferde, wenn er nicht gerade seinen Kummer im Alkohol ertränkt.
Lane entwickelt sich in diesen unruhigen Zeiten an der Seite von Lizzie zu einem verantwortungs-bewussten Menschen und versucht Licht in das geschickt gesponnene Netz von Intrigen und Verrat zu bringen.

Fazit:
Mit Bourbon Kings hat die Autorin den Auftakt einer großen Familiensaga mit viel Sex & Crime und Südstaatenatmosphäre vorgelegt. Die vorgestellten Personen sind authentisch und ihre Persönlichkeit sehr zutreffend ausgearbeitet. Verschiedene Handlungsstränge wurden geschickt miteinander verknüpft. Alles ist in einem atemberaubenden Tempo spannend erzählt und endet mit einem absolut überraschenden Cliffhänger. Man möchte unbedingt sofort weiterlesen. Es bleiben noch viele Fragen zur Familie offen und die Rolle Edwards und des bisher nicht präsenten Sohns Max lassen noch Aufregendes erwarten.
Für mich ist das Buch eine klare Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
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  • Charaktere
  • Lesespass
  • Handlung
Veröffentlicht am 14.11.2016

Die ultimative Revanche

Die Assistentinnen
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Mit leichter Feder und viel Humor hat Camille Perri ein Buch geschrieben, das ein ernstes Thema behandelt und zeigt, dass sich die Möglichkeiten im Land der unbegrenzten Möglichkeiten auch verändert haben.

Die ...

Mit leichter Feder und viel Humor hat Camille Perri ein Buch geschrieben, das ein ernstes Thema behandelt und zeigt, dass sich die Möglichkeiten im Land der unbegrenzten Möglichkeiten auch verändert haben.

Die Protagonistinnen Tina, Emily, Ginger und viele andere haben ein abgeschlossenes Studium, eine feste Anstellung und doch ist ihr Leben von Geldproblemen überschattet. Alle habe auch Schulden – sie müssen ihre Studienkredite abzahlen. Sie sind „ weiße College-Absolventinnen, arm und des -illusioniert, weil das Gehalt kaum zum Leben reicht, aber dennoch stehen sie weit oben in der sozioökonomischen Nahrungskette“ – so weit Camille Perri.

Sie kennt den Büroalltag von Assistentinnen aus eigenem Erleben. Alle sind zwischen 20 und 30, haben studiert und arbeiten im Hintergrund von mächtigen Chefs.
Sie organisieren das Berufs- und Privatleben ihrer Chefs und ermöglichen jeden Tag das Unmögliche im Büro.

Tina arbeitet seit 6 Jahren als Assistentin des mächtigen Medienmoguls Robert Barlow .Er ist millionenschwer und sie lebt in einem winzigen Apartment in Brooklyn. Originell stellt Camille Perri die Gegensätze im Leben von Tina und Robert anhand von immer neuen Beispielen dar. So entsprechen die Ausgaben für Tinas neuen Computer einer Behandlung seines Mercedes mit einem Spezialwachs oder der Gegenwert von Tinas Monatskarte für die Metro ist ein Stofftaschentuch mit Roberts Monogramm. Beide leben zwar in New York, aber in unvereinbaren Welten.
Eines Tages entdeckt Tina einen Fehler zu ihren Gunsten bei einer Spesenabrechnung. 19000 Dollar sind für sie ein Vermögen und entsprechen ihrem halben Jahresgehalt und zufällig genau der Höhe ihres Studienkredites.

Was geschieht wenn man einer Versuchung nach gibt und andere mit ähnlichen Problemen davon erfahren? Es entwickelt sich eine Eigendynamik und bei einer gewissen Quantität entsteht eine ganz neue Qualität.

Der Leser lernt Angestellte des Medienkonzerns Titan kennen und erfährt einiges über ihren Überlebenskampf im Büro- und Großstadtdschungel.
Das Buch ist so leicht, amüsant und unterhaltsam geschrieben, dass es eine Freude ist, immer weiter zu lesen. Gekonnt ist auch die Romanze von Tina mit Kevin aus der Rechtsabteilung eingebunden, so dass der Unterhaltungswert des Buches enorm bereichert wird.

Im Verlauf der Geschichte entwickeln sich Tina und ihre Freundinnen in eine ganz neue Richtung und wenden auch das an, was sie in der Firma von ihren Bossen gelernt haben. Sie sind erfolgreich und so steht einem Happy End nach einigen Turbulenzen auch fast nichts mehr im Weg.

Fazit:
Diese originelle Story, die humorvoll, witzig und mit leichter Feder flott geschrieben wurde, kann ich nur empfehlen. Die Handlung ist in sich stimmig mit vielen Überraschungsmomenten und mit den Protagonistinnen kann man sich gut identifizieren. Die Atmosphäre von New York ist spürbar und nur in dieser Stadt kann man so verrückte Situationen als real empfinden.

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