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Veröffentlicht am 18.11.2018

Spannender Auftakt

Die Schule der Alyxa, Band 1: Der dunkle Meister
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Klappentext:

Auf der geheimnisvollen Schule der Alyxa werden Jugendliche ausgebildet, deren fünf Sinne auf übernatürliche Weise ausgeprägt sind. Als Finn dort aufgenommen wird, ist er skeptisch – denn ...

Klappentext:

Auf der geheimnisvollen Schule der Alyxa werden Jugendliche ausgebildet, deren fünf Sinne auf übernatürliche Weise ausgeprägt sind. Als Finn dort aufgenommen wird, ist er skeptisch – denn seine angeblichen Fähigkeiten lassen auf sich warten. Gehört er wirklich hierher? Doch dann entdeckt Finn, dass die Schule eine dunkle Vergangenheit hat. Kann es sein, dass der mächtige sechste Sinn mehr ist als nur eine Legende?


Leseeindruck:

In dem spannenden Jugendbuch ,,Die Schule der Alyxa: Der dunkle Meister“ von R. L. Ferguson geht es um den Jungen Finn und seinen Bruder John, welche nach einem seltsamen Vorfall auf die Schule der Alyxa gebracht werden, wo sie ihre Begabung trainieren müssen, denn dieses Schule dient dazu die fünf Sinne zu perfektionieren. Während es bei John blendend läuft, hat Finn Probleme damit, sich in der Schule einzugliedern. Er hat kaum Freunde und ist schlecht im Unterricht. Doch es liegt ein Mysterium in der Luft. Kylie, die Schwester der eher seltsamen Schülerin Zoe ist angeblich von einer Klippe gefallen, doch Finn traut dem nicht ganz. Außerdem hat er Stress mit dem Dekan, welcher ihn schon mehrfach bestraft hat. Wird es Finn und seinen Freunden gelingen, das Rätsel um Kylies Tod zu lösen?

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, da es einerseits sehr spannend und mysteriös, andererseits aber auch lustig ist. Ich freu mich schon auf den zweiten Band.

@Felipe Sohn (14 J.) von esposa1969

Veröffentlicht am 11.11.2018

Feine regionale Küche

Die Küche in Südtirol
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Klappentext:

Der Klassiker der Südtiroler Küche – das erste Bilderkochbuch aus den 1980er Jahren – liegt nun endlich neu und vollkommen überarbeitet vor! Mehr als drei Jahrzehnte haben Großmütter und ...

Klappentext:

Der Klassiker der Südtiroler Küche – das erste Bilderkochbuch aus den 1980er Jahren – liegt nun endlich neu und vollkommen überarbeitet vor! Mehr als drei Jahrzehnte haben Großmütter und Mütter nach den Rezepten von Anneliese Kompatscher gekocht und ihren Töchtern damit das Kochen gelehrt. Nun hat die Autorin und Fotografin dem Buch und den Rezepten einen aktuellen und modernen Hauch verpasst. Dass sich Tradition und Moderne optimal ergänzen, beweist die Küche Südtirols par excellence. Der zeitlose Klassiker mit seinen vielseitigen Originalrezepten wird so auch für zukünftige Generationen zu einem unentbehrlichen Wissens- und Kochbuchschatz. - Die 100 besten Rezepte aus „Die Küche in Südtirol“ und „Südtiroler Backbuch“ komplett überarbeitet und neu fotografiert - Großartige Fotografien, aufgenommen im atemberaubenden Ambiente, in Kombination mit schönen Naturmaterialien wie Holz, Stein, Natur, Blumen …



Leseeindruck:

Mit „Die Küche in Südtirol“ von Autorin Anneliese Kompatscher liegt dem kochbegeisterten Leser ein wirklich gut aufgebautes und reichlich bebildertes Kochbuch vor. Die Rezepte sind einfach nachzuahmen und übersichtlich verfasst. Jedes Rezept ist mit einem passenden Foto bereichert. Ein bisschen fehlen mir die Kcal Angaben, die Zubereitungszeit und evtl. Auch ein Schwierigkeitsgrad. Bei wenigen Rezepten findet man die Personenzahl, für das das Rezept ausgerichtet ist, bei allen anderen aber nicht - das hätte ich mir einheitlich gewünscht. Sonst aber gibt es nichts zu meckern. Unterteilt in Vorspeisen/ Bauernkost/ Suppen/ Hauptgerichte/ Beilagen/ Süßes/ Kuchen / Weihnachtsbäckerei. Die Gerichte sind genau nach unserem Geschmack und ich habe bereits nachgekocht.

Hinten findet man Hotelrestaurants, die solche Speisen anbieten mit Adressangaben und Abbildungen. Da fehlt mir absolut der Röllhof in Bozen, wo Koch Lukas die besten Speisen zubereitet, die ich regional je gegessen haben.

Insgesamt ein sehr übersichtliches Kochbuch mit wunderbaren Gerichten, das ich für alle Fans der Region nur empfehlen kann.


@ esposa1969

Veröffentlicht am 05.11.2018

Auftakt der Arlo Finch-Reihe

Arlo Finch (1). Im Tal des Feuers
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Klappentext:

Irgendwas stimmt nicht in Pine Mountain. Das merkt Arlo Finch sofort, als er mit seiner Familie in das abgeschiedene Bergdorf zieht. Was hat es mit dem merkwürdigen Tieren auf sich, die ihm ...

Klappentext:

Irgendwas stimmt nicht in Pine Mountain. Das merkt Arlo Finch sofort, als er mit seiner Familie in das abgeschiedene Bergdorf zieht. Was hat es mit dem merkwürdigen Tieren auf sich, die ihm immer wieder am Waldrand auflauern, und was mit dem Mädchen, das niemand außer ihm sieht? Zum Glück findet Arlo in Indra, Henry Wu und den ortsansässigen Rangern schnell Freunde, die sich bestens auskennen mit den Geheimnissen der Long Woods, mit Schutzzaubern und den Gefahren der Wildnis. Doch auch sie hätten nie geahnt, in welch unglaubliches Abenteuer sie geraten, als sie die Wälder gemeinsam mit Arlo betreten.



Leseeindruck:

Mit „Arlo Finch - Im Tal des Feuers“ von Autor Jon August liegt dem jungen Leser (Altersempfehlung von 10 bis 12 Jahren) ein spannendes und ein wenig unheimliches Abenteuerbuch und gleichzeitig auch der Auftakt der Arlo Finch-Reihe vor. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, ist der Protagonist dieser Reihe Arlo Finch mit seiner Mutter und Schwester Jaycee zu ihrem Onkel Wade in das abgelegene Dorf Pine Montain gezogen. Bald schon merkt er, dass merkwürdige Dinge in den Wäldern Vorsicht gehen und Merkwürde Geschöpfe sich dort herumtreiben…

Obwohl mein Sohn etwas über dem Lesealter altersmäßig liegt, hat er das Buch, das wir im Rahmen einer Leserunde gewonnen haben, sehr genossen und fand es spannend und kurzweilig. Die Illustrationen bereichern dieses Buch. Die Handlung fand er gut aufgemacht und lesenswert und flüssig lesbar geschrieben. Ich weiß nicht, ob wir uns weitere Bände kaufen werden, da er ja bereits 14 Jahre alt ist. Aber für jüngere Kinder allemal ein Leseabenteuer wert.

@ esposa1969

Veröffentlicht am 03.11.2018

Schönses Mädels-Buch

schleich® Horse Club™ - Die goldenen Schlüssel
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Klappentext:

Überraschende Neuigkeiten beunruhigen die vier Horse–Club–Freundinnen. Der geldgierige Herr Michaels beansprucht den Feldweg zum Lakeside-Hof und behauptet, dieses Stück Land gehöre ihm. ...

Klappentext:

Überraschende Neuigkeiten beunruhigen die vier Horse–Club–Freundinnen. Der geldgierige Herr Michaels beansprucht den Feldweg zum Lakeside-Hof und behauptet, dieses Stück Land gehöre ihm. Das könnte weitreichende Folgen haben. Hannah, Lisa, Sarah und Sofia stürzen sich sofort auf den Fall und schon bald verfolgen sie eine spannende Spur, die von drei goldenen Schlüsseln gelegt wird.




Leseeindruck:

Mit „SCHLEICH® Horse Club - Die goldenen Schlüssel“ liegt dem jungen Leser (Altersempfehlung von 8 - 10 Jahren) ein spannendes und tolle strukturiertes Kinderbuch vor. Gerade Mädels, die Geschichten über Freundinnen, Pferdehof und Abenteuer eben, werden von diesem Buch begeistert sein. Ich habe mit meinen beiden Patentöchtern gelesen, die die Geschichte mit ihren Schleichfiguren nachspielen wollen. Die Bilder sind gut gelungen und beide Mädels waren begeistert und haben das Buch gestern mir gleich nach dem letzten Abschnitt entrissen und mit nach Hause genommen.



@ esposa1969

Veröffentlicht am 01.11.2018

Wilde Jagd

Die letzte Pirsch
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Klappentext:

Urig, grantig, herrlich bissig.

Von wegen Ruhe im Mölltal: Nicht genug, dass sich der kauzige Aufsichtsjäger Sepp Flattacher an den frischen Wind im Jagdverein gewöhnen muss. Dass er noch ...

Klappentext:

Urig, grantig, herrlich bissig.

Von wegen Ruhe im Mölltal: Nicht genug, dass sich der kauzige Aufsichtsjäger Sepp Flattacher an den frischen Wind im Jagdverein gewöhnen muss. Dass er noch dazu unlautere Machenschaften im Revier entdeckt, bringt ihn auf die Palme – oder besser gesagt: die Lärche. Da hat Sepp eigentlich weder Zeit noch Lust, sich um einen Mörder zu kümmern, der einem ganz persönlichen Abschussplan zu folgen scheint.



Leseeindruck:

Mit „Die letzte Pirsch“ von Autorin Alexandra Bleyer liegt dem Leser ein spannender und gut durchdachter Kriminalroman vor. Ort der Handlung ist das mehr oder weniger beschauliche Mölltal. Protagonist ist hier der alte Grantler und Aufsichtsjäger Sepp Flattacher, der hier gerade richtig viel um die Ohren hat. Anwalt und Jagdkamerad Haribert Maierbrugger scheint ebensolch ein Interesse an die Obfrau des Mölltaler Jagdvereins Irmi Leitner zu hegen, wie er gerade selbst, im Wald wird verbotenerweise Apfeltrestern ausgelegt um Wild anzulocken und dann erhängt sich auch noch Gerfried Ragger kurz nach seinem 85. Geburtstag an einem Baum, an dem schon mal einer hing…

Dieser Krimi liest sich flüssig und leicht und auchstellenweise sehr humorvoll. Die Figuren werden ebenso detailliert und vorstellbar beschrieben, wie die Geschehnisse. Obwohl es bereits zwei Vorgängerromane gibt, von denen ich einen auch kannte, kommen auch Neuleser gut mit den Figuren klar, da alle Krimis unabhängig voneinander spielen. Der Spannungsbogen wird von Anfang bis Ende straff gespannt. Mit gefällt auch wunderbar der urige Dialekt in den Dialogen. Der Jagd- und Waldflair schwappt wunderbar rüber. Das Cover ist sehr passend zum Thema gewählt. Von mir Daumen hoch und 5 Sterne!

@ esposa1969