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Veröffentlicht am 01.01.2020

13 Abenteuer mit Yakari und kleiner Donner zum Vorlesen und mit Passagen für Erstleser mit großer Schrift und vielen farbigen Illustrationen

Yakari. Indianergeschichten für Erstleser
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Inhalt:

Dreizehn Yakari-Abenteuer zum Vorlesen mit Abschnitten für kleine Leseanfänger.

Beispielsweise sind folgende Geschichten enthalten:

- Yakari und grausames Auge

- Freunde fürs Leben

- Ein Mustang ...

Inhalt:

Dreizehn Yakari-Abenteuer zum Vorlesen mit Abschnitten für kleine Leseanfänger.

Beispielsweise sind folgende Geschichten enthalten:

- Yakari und grausames Auge

- Freunde fürs Leben

- Ein Mustang für großer Bogen

- Fohlen in Gefahr

- Die Spur des Zauberbisons

uvm.


llustrationen:

Viele farbenfrohe Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung. Auf jeder Doppelseite findet sich mindestens eine kleine bis mittelgroße Zeichnung.

Zusätzlich gibt es neben der illustrierten Überschrift und einem bunten Initial ein kleines Bild, z. B. ein Tippi, die Squaw Regenbogen oder Pfeil und Bogen.


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre (zum Vorlesen)

oder für geübte Erstleser/Erstklässler

Die Geschichten sind mit sechs bis acht Seiten kurz gehalten und übersichtlich.

Die Passagen für den Leseanfänger sind fett, blau und größer gedruckt und konzipiert für die ersten Leseversuche: "Ich lese vor und du liest mit!"

Jedoch hätte die Schrift noch etwas größer ausfallen und der Absatz dadurch weniger Text enthalten können. Mit manchmal bis zu zehn Zeilen empfinde ich sie zudem als viel zu lang. Andere umfassen nur zwei bis vier Zeilen, was vollkommen ausreichend ist.

Was die Umsetzung des Prinzips "Gemeinsam Lesen" angegt, sind wir besseres gewohnt von vergleichbaren Erstlesebüchern, die nach dem gleichen Ansatz aufgebaut sind.


Mein Eindruck:
Im gleichen Verlag ist bereits "Yakari - Geschichten für Erstleser" erschienen. Hierin ist gleich zu Beginn "Yakari und großer Adler" enthalten. Diese erzählt die erste Begegnung von Yakari und seinem künftigen Pferd Kleiner Donner. Außerdem lernt Yakari sein Totem den Weißkopfseeadler Großer Adler kennen.

Doch auch wer Yakari und kleiner Donner noch nicht kennt, wird den Abenteuern in diesem Buch rasch folgen können.

Die Geschichten sind einfach gehalten und unterhaltsam.

Yakari-Abenteuer beinhalten fast immer Themen wie Freundschaft und Hilfsbereitschaft sowie Achtung vor der Natur und sind aus pädagogischer Sicht sehr gut geeignet.


In diesem Buch sind unsere Lieblingsgeschichten:

- "Die Suche nach Kleiner Donner" eine abenteuerliche und geheimnisvolle Suche.
- "Die gestohlene Bisonhaut" entwickelt sich zu einer spannenden Schnitzeljagd.

Leider haben uns die restlichen Abenteuer dieses Buches nicht so gut gefallen. Für die Qualität der Geschichten vergeben wir vier Sterne.


Fazit:

Das Buch enthält dreizehn kurze Abenteuer für alle Yakari-Fans sowie die, die es noch werden wollen.

Für die Qualität der Abenteuer gibt es vier Sterne.

Die Absätze für den Leseanfänger sind größer gedruckt und in Fibelschrift mit meist kurzen Sätzen und einfachen Wörtern.

Im Vergleich zu anderen Büchern dieser Art ist die Schrift allerdings kleiner und somit mehr Text pro Zeile enthalten. Hierfür ziehe ich einen Stern ab.


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Rezensiertes Buch "Yakari - Indianergeschichten für Erstleser" aus dem Jahr 2012

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.12.2019

zeitloser Kinderbuch-Klassiker mit einem spannenden und lustigen Abenteuer und (gewöhnungsbedürftigen) farbigen Illustrationen

Pippi Langstrumpf 3. Pippi in Taka-Tuka-Land
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Inhalt:

Das kleine Mädchen Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf - von allen nur Pippi genannt - verlässt die "Villa Kunterbunt", um mit ihrem Vater dem Kapitän Efraim ...

Inhalt:

Das kleine Mädchen Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf - von allen nur Pippi genannt - verlässt die "Villa Kunterbunt", um mit ihrem Vater dem Kapitän Efraim Langstrumpf an Bord der Hoppetosse die Welt zu umsegeln.

Ihre Freunde Tommy und Annika dürfen Pippi begleizen.

Gemeinsam erleben die drei ein aufregendes Abenteuer in der Südsee.


lllustrationen:

Auf fast jeder Doppelseite findet sich mindestens eine kleinere farbenfrohe Illustration (teilweise gibt es auch halb- sowie ganzseitige Zeichnungen), um die Handlung aufzugreifen.

Die Gestaltung der Kinder gefällt aber nicht so sehr. Dass der Klassiker nun in Farbe erschienen ist, empfinde ich zwar als positiv, aber der neue Zeichenstil wirkt im Hinblick auf die Gesichtszüge unförmig. Besonders die Mimik wirkt verzerrt.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)

oder für geübte Leser ab 8 Jahren, denn die Schrift ist normal groß, im Blocksatz und es ist viel Text


Mein Eindruck:

Man muss Pippi einfach ins Herz schließen, denn sie ist abenteuerlustig, neugierig und steckt voller Ideen. Ihre quirlige und unkonventionelle Art ist ansteckend, den sie reißt den ruhigen Tommy und die brave und schüchterne Annika gleich mit ins Abenteuer und in ihre Fantasiewelt.

Zudem sind die Abenteuer der drei Freunde zeitlos, so dass Jung und Alt mitfiebern können.

Kinder finden sich selbst schnell in dem ein oder anderen Charakter wieder bzw. in dem "Unsinn", den Pippi, Tommy und Annika sich ausdenken und auch Eltern müssen bei der Lektüre das ein oder andere Mal schmunzeln und wären gerne selbst wieder Kind.

Beim dritten Band verschlägt es die drei Freunde in die Südsee zur Insel Taka-Tuka, wo sie ein waschechtes Piratenabenteuer erwartet. Von allen drei Bänden gefällt mir dieser am wenigsten, da im Vergleich zu den Vorgängern kaum "alltägliche" Abenteuer enthalten sind.

Trotzdem ist und bleibt Pippi einer der Klassiker unter den Kinderbüchern und sollte in keinem Kinderbuchregal fehlen.


Fazit:

Ein zeitloser Kinderbuch-Klassiker mit einer starken und unkonventionellen Pippi.

Das Piratenabenteuer ist interessant gestaltet, aber kommt an die vorherigen nicht heran.

Farbenfrohe Illustrationen ergänzen das Gelesene sehr gut, auch wenn mir die "neue" Pippi nicht so sehr gefällt.


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Rezensiertes Buch "Pippi Langstrumpf in Taka-Tuka-Land" - erstmals in Farbe - aus dem Jahr 2008

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.12.2019

Lesenlernen mit Sherlock Holmes: kurzweilige aber langatmige Detektivgeschichte. Die Gestaltung der Charaktere, ihrer Vorgeschichte ist o.k.

Sherlock Holmes, der Meisterdetektiv (2). Das Rätsel um den schwarzen Hengst
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Inhalt:

Professor Moriarty ist der Erzfeind von Sherlock Holmes.
Um sich an dem Meisterdetektiv zu rächen, stiehlt der Professor ein berühmtes Rennpferd, den "schwarzen Hengst" und gibt anschließend Rätsel ...

Inhalt:

Professor Moriarty ist der Erzfeind von Sherlock Holmes.
Um sich an dem Meisterdetektiv zu rächen, stiehlt der Professor ein berühmtes Rennpferd, den "schwarzen Hengst" und gibt anschließend Rätsel auf.

Doch Sherlock Holmes und sein treuer Begleiter Doktor Watson sind Moriarty bereits auf der Spur!

Der Klassiker von Sir Arthur Conan Doyle altersgerecht neuerzählt.


Illustrationen:

Auf fast jeder Doppelseite finden sich ein oder zwei farbenfrohe Illustrationen, um die Handlung aufzugreifen.
Es gibt auch ganzseitige Szenen, die reich an Details sind.

Der Zeichenstil ist modern und gefällt sehr gut.

Nur mit der Darstellung des Meisterdetektivs bin ich nicht ganz zufrieden, obwohl die typischen Merkmale natürlich gegeben sind (Hut, Trenchcoat, Pfeife, Geige usw.). Ob es an dem langen Kinn oder der langen rundlichen Nase liegt, kann ich gar nicht genau sagen. Den übermüdeten, leichenblassen und völlig zerknitterten Sherlock Holmes in seinem Sessel finde ich aber sehr gelungen.

Besonders die Illustrationen des Arbeitszimmers/der Wohnung des Detektivs sind sehr detailliert: kreatives Chaos, vollgestopfte Bücherregale, Geige uvm. Für den Leser gibt es dadurch neben der Lektüre zusätzlich viel zu entdecken.



Altersempfehlung:

ab 7/8 Jahre
bzw. für Zweitklässler (Fibelschrift, Flattersatz)

Das Buch ist bei Antolin.de gelistet für alle, die Lesepunkte sammeln.


Mein Eindruck:

Das Buch macht optisch bereits einen hervorragenden und hochwertigen Eindruck: kompakt, handlich, gebunden mit Lesebändchen und kleine Bären-Figur am Ende des Bandes (typisch für Bücher dieser Reihe). Beim ersten Durchblättern gefallen mir u.a. die zahlreichen Illustrationen sowie die Schriftart (zwar kleiner als erwartet aber linksbündig und für die Zielgruppe "2. Klasse" gut zu bewältigen).

Für alle, die Sherlock Holmes und Doktor Watson (noch) nicht kennen, stellen sich die beiden Herren vor Beginn des Abenteuers kurz vor.
Zusätzlich positiv aufgefallen ist, dass es zuallerst Hinweise zum Lesenlernen für die Eltern und Aussprache-Tipps für die kleinen Leser gibt, z. B. Mycroft Holmes - sprich: Meikraft Houms.

Das Kind kann sich die Geschichte dank der vielen Kapitel gut einteilen.

Das Abenteuer selbst ist im Präsens und in der Ich-Form geschrieben. Die Charaktere sind detailliert ausgearbeitet, lediglich die logischen Schlüsse des Meisterdetektivs und seines Bruders Mycroft wurden auf das Nötigste reduziert. Die Handlung bleibt dadurch einfach.

Der "Ausflug" in die Kindheit der Holmes-Brüder hat mir gut gefallen, dem Verständnis der Handlung schadet der Zeitsprung nicht. Im Gegenteil er verdeutlicht unter anderem den Ursprung für die tiefe Feindschaft zwischen Sherlock Holmes und James Moriarty und zeigt die Unterschiede zwischen dem beiden Brüdern auf. Auch für "alte" Sherlock Holmes Fans interessant.

Obwohl dieses Mal der Erzfeind Professor Moriarty mit von der Partie ist, dümpelt die Handlung leider sehr vor sich hin. Etwas mehr Spannung könnte hier nicht schaden.

Wir erwarten gespannt weitere Abenteuer des Meisterdetektivs!


Fazit:

Ein hochwertiges Büchlein mit Lesebändchen und dank Fibelschrift und einfachem Schreibstil sehr gut für geübte Leser geeignet.

Eine kindgerecht überarbeitete Detektivgeschichte, aber nicht der spannendste Fall von Sherlock Holmes.
Die kurze Reise in dessen Kindheit ist interessanter als das Abenteuer selbst.

Zahlreiche farbenfrohe Illustrationen spiegeln die Handlung sehr gut wider.


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Rezensiertes Buch "Sherlock Holmes, der Meisterdetektivs - Das Rätsel um den schwarzen Hengst" aus dem Jahr 2018

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.12.2019

Ausmalbilder und Bastelanleitungen mit vielen farbigen Illustrationen für Indianer-Fans. Aber wo sind die Infos zu Tieren und Natur?

Yakari: Mein Natur- und Bastelbuch
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Inhalt:

Ein bunter Mix aus Bastelanleitungen, Ausmalbilder und Rätseln rund um Yakari und seine Freunde Regenbogen und Kleiner Dachs.

Mit Sachinfos über Pflanzen- und Tierwelt und farbenfrohen Illustrationen.


Altersempfehlung: ...

Inhalt:

Ein bunter Mix aus Bastelanleitungen, Ausmalbilder und Rätseln rund um Yakari und seine Freunde Regenbogen und Kleiner Dachs.

Mit Sachinfos über Pflanzen- und Tierwelt und farbenfrohen Illustrationen.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre



Mein Eindruck:

Das Heft beinhaltet ein paar wenige Rätsel, z. B. Schattenrätsel, Richtig oder Falsch.


Alle Rätsel und Aufgaben sind für Kinder im Vorschulalter gut zu bewältigen. Die Lösungen findet man auf der jeweiligen Seiten kleingedruckt und auf dem Kopf stehend.

Der Großteil des Heftes sind aber Ausmalbilder, z. B. die drei Freunde, ein Bison oder zwei kleine Bärenkinder.

Die Bastelanleitungen sind überschaubar und nichts Besonderes, z. B. ein Indianerstirnband aus Pappe, eine Trommel aus einem Blumentopf und ein Traumfänger.

Um das Heft nicht zu zerstören, denn es ist alles beidseitig bedruckt, muss jede Bastelvorlage abgepaust oder kopiert werden u.a. eine Einladung für eine Indianer-Party oder Fingerpuppen. Beim Türschild und Lesezeichen kann die entsprechende Seite zerschnitten werden, da beides doppelseitig ist und man kein anderes Bild zerschneiden muss.

Was jedoch völlig zu kurz kommt, sind die "zahlreichen Infos zu Tieren und Natur", denn nur zu Beginn werden kurz einige Tierarten vorgestellt inkl. ihrer Spuren in der Prärie und es gibt Hinweise zum Beeren sammeln.

Für Yakari- bzw. Indianer-Fans eine schöne Geschenkidee aber mehr auch nicht.


Fazit:

Hauptsächlich Ausmalbilder, ein paar wenige Rätsel, durchschnittliche Bastelanleitungen und fast keine Infos zur Pflanzen- und Tierwelt.

Aufgrund des Titels und der zusätzlichen Versprechen auf dem Cover habe ich mehr erwartet als nur ein Malbuch mit Bastelvorlagen, die am besten kopiert werden, da die Rückseite oft ein Ausmalbild oder Rätsel enthält.

Sehr gut geeignet für Vorschulkinder.


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Rezensiertes Buch "Yakari - Mein Natur- und Bastelbuch" aus dem Jahr 2016

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.11.2019

kurzweiliges "ich kenne meinen Körper"-Buch: nicht geschlechtsspezifisch, teilweise in Reimform, humorvoll und wunderschön illustriert

Ohren, Nase, Bauch, das hab ich auch!
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Inhalt:

Wie heißen meine Körperteile? Welche Sinne habe ich?

Der eigene Körper wird spielerisch und auf altersgerechte Weise für Jungen und Mädchen dargestellt.



Mit Spiegel!





Altersempfehlung:

ab ...

Inhalt:

Wie heißen meine Körperteile? Welche Sinne habe ich?

Der eigene Körper wird spielerisch und auf altersgerechte Weise für Jungen und Mädchen dargestellt.



Mit Spiegel!





Altersempfehlung:

ab 2 Jahren



Illustrationen:

Die Illustrationen sind farbenfroh und detailreich sowie kind-/altersgerecht.

Der Spiegel auf dem Cover ist ein lustiger Hingucker, da er sich auf der ersten Seite befindet mit der Beschriftung darüber "und das bist du ->"



Mein Eindruck:

Die Pappseiten des Buches sind dick und stabil und lassen sich bereits von kleinen Händen sehr gut blättern. Der Spiegel auf der ersten Doppelseite ist bombenfest geklebt.

Neben den tollen Illustrationen findet sich auf jeder Seite ein kurzer Text. Mal in Reimform und mal nicht, da nur Stichworte mit einem Pfeil zum entsprechenden Bild, z.B. "mein Mund" oder "mein Fuß und men Schuh"

Das Buch ist kindgerecht aufgebaut, die Texte sind leicht verständlich.

Es wird nicht nur auf die Körperteile eingegangen sondern auch auf die fünf Sinne. Es wird z.B. erklärt, dass die Nase zum Schnuppern und Schnäuzen gut ist oder zum Schubbern an Papas Nase.

Gut gefallen hat mir auch, dass etwas zur Haut sowie zum Tastsinn erklärt wird: die Sonne wärmt die Haut, der Pullover kratzt.

Was ich jedoch sehr schade fand ist, dass bei der Abbildung des Jungen mit lauter Pfeilen mit Begriffen drumherum wie z.B. "meine Hare" oder "mein Bauchnabel" sowie "mein Fuß mit fünf Zehen" der kleine Kerl in Unterhose gezeichnet ist (wie auch auf dem Cover).

Bemängelt wurde vom 2,5 Jährigen, dass die Brustwarzen nicht benannt werden. Wo er Recht hat ...

Auch wenn man zum Ende des Buches eine Illustration findet, auf der ein nacktes Mädchen und ein nackter Junge zu sehen ist, wird auf die Geschlechtsteile bzw. auf den Unterschied zwischen Junge und Mädchen nicht weiter eingegangen.

Für meinen Sohn waren es einfach zwei Nackedeis.

Hier hätte man noch etwas weiter ausführen sollen.



Fazit:



Ein lustiges und kurzweiliges Bilderbuch in dem (fast) alle Köperteile kindgerecht erläutert werden.



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Rezensiertes Buch: "Ohren, Nase, Bauch ... das hab ich auch!" aus dem Jahr 2012