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Veröffentlicht am 23.05.2017

Zeitsplitter - Eine etwas andere Zeitreisegeschichte, die mir den Atem hat stocken lassen

Zeitsplitter - Die Jägerin
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Das Cover:
Das Cover zeigt das Gesicht eines Mädchens bzw. einer jungen Frau einmal richtig herum und einmal auf dem Kopf. Sie versteckt eine Seite ihres Gesichts hinter ihren Haaren. Meiner Meinung nach ...

Das Cover:
Das Cover zeigt das Gesicht eines Mädchens bzw. einer jungen Frau einmal richtig herum und einmal auf dem Kopf. Sie versteckt eine Seite ihres Gesichts hinter ihren Haaren. Meiner Meinung nach schaut sie schüchtern, aber irgendwie auch ein bisschen angriffslustig. Das obere Bild ist farbig, das untere in schwarz-weiß. In der Mitte ist ein grün-blauer Kreis, der zu zersplittern beginnt. Das Cover passt sehr gut, auch wenn ich nicht finde, dass das Mädchen Em bzw. Marina darstellen kann. Aber so ist es ein sehr schönes und passendes Cover, das ein Blickfang ist.

Die Geschichte:
Die junge Em ist schon seit einer langen Zeit in einer dunklen Gefängniszelle eingesperrt, gemeinsam mit ihrem Freundin Finn. Seitdem wird sie gefoltert, denn ihre Entführer wollen etwas von ihr wissen, das nur sie weiß. Ihr Entführer, dass ist ein Mann, den Em nur noch ‘Doktor’ nennt. Dank des Soldaten Connor schaffen es Em und Finn, mittels dem Teilchenbeschleuniger Cassandra in die Vergangenheit zu reisen. Dort lebt Marina, die bei ihren Freunden beliebt ist und in ihren besten Freund James verliebt ist. Der hat eine Zeit in Connecticut verbracht und kehrt nun wieder nach Hause zurück. Doch der Doktor ist hinter den beiden her und bald kommt es zum großen Zusammentreffen der Vergangenheit und der Zukunft.

Meine Meinung:
Viel wurde über dieses Buch berichtet und so wollte ich es mir nicht entgehen lassen. Also ließ ich mich auf die Geschichte von Em und Marina ein und wurde positiv von dieser Zeitreisegeschichte überrascht Am Anfang lernt der Leser Em und Finn kennen, die in kleinen Zellen einzeln gefangen gehalten und gefoltert werden. Nach und nach erfährt man mehr darüber, wieso Em in ihrer Zelle einen Zettel ihrer früheren Versionen findet. Doch mit der Zeit wird alles aufgeklärt und die Reise in die Vergangenheit kann beginnen. Mir wurde erst später klar, wieso Em heißt, wie sie eben heißt. Jedoch fand ich die Geschichte sehr gut geschrieben und aufgeteilt. Es ist mal aus Ems Sicht und mal aus Marinas Sicht geschrieben. Dadurch lernen wir sie besser kennen. Em ist verzweifelt, in vielerlei Hinsicht. Doch sie ist für eine sichere Zukunft zu vielem bereit. Em ist meiner Meinung nach ein starker Charakter, der sich mit der Zeit entwickelt hat. James und Finn sind auch wirklich tiefgründige Charaktere, die sich überraschend verändern bzw. verändert haben. Ich gebe zu, dass ich ein Fan von guten Zeitreisegeschichten bin, so auch ‘Zeitsplitter’. Gut geschrieben und spannend gestaltet. Eine Fortsetzung soll es übrigens noch geben, doch die wird noch eine Weile auf sich warten lassen.

Meine Bewertung:
Eine neue Zeitreisegeschichte, in der die Protagonistin, Em, in die Vergangenheit reisen muss, um die Welt zu retten. So oder so ähnlich könnte ich es zusammenfassen. Doch es geschieht noch vieles mehr, das mir den Atem stocken lassen hat. Deswegen vergebe ich volle fünf Sterne.

Veröffentlicht am 23.05.2017

'Selection - Die Elite' ist ein Auf und Ab der Gefühle

Selection – Die Elite
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Das Cover:
Auch das Cover des zweiten ‘Selection’-Bandes ist wunderschön. Es zeigt eine junge rothaarige Frau, die vermutlich wieder America darstellen soll. Sie steht auch hier wieder in einem Spiegelkabinett, ...

Das Cover:
Auch das Cover des zweiten ‘Selection’-Bandes ist wunderschön. Es zeigt eine junge rothaarige Frau, die vermutlich wieder America darstellen soll. Sie steht auch hier wieder in einem Spiegelkabinett, diesmal jedoch in einem hübschen orange-rötlichen Kleid. Meiner Meinung nach schaut sie entschlossen in eine Richtung, ist nicht mehr schüchtern. Und das ist sie wahrlich nicht mehr.

Die Geschichte:
America hat es unter den letzten sechs Mädchen geschafft und gehört nun der ‘Elite’ an. Aber ihre Konkurrenz ist hart, vor allem mit Celeste hat sie eine harte Gegnerin. Mit anderen Mädchen freundet sie sich sogar an. Doch es geht um Prinz Maxon, mit dem sich America immer mehr eine gemeinsame Zukunft im Palast als Prinzessin des Landes vorstellen kann. Jedoch häufen sich ihre heimlichen Treffen mit ihrem Ex-Freund Aspen und sie merkt, dass sie auch für ihn noch tiefe Gefühle hegt, schließlich kennen sich die zwei seit ihrer Kindheit. Im Casting um Maxon wird es America außerdem nicht leicht gemacht: Bei den Interviews für die Hauptstadtberichte antwortet sie ehrlich und macht sich damit beim König nicht gerade beliebt. Der hat mit den sich häufenden Rebellenangriffen zu tun. Mit der Zeit beginnt America sich zu fragen, was sie wirklich will, denn Prinz Maxon schafft es in einem Auf und Ab, ihre Gefühle, ihr Vertrauen und ihre Zuneigung durcheinanderzubringen.

Meine Meinung:
Nun ist Band 2 der Illeá-Trilogie draußen und ich musste es mir sofort kaufen und bald darauf auch lesen. Im Bücherregal ist das Buch auf jeden Fall schon mal, wie sein Vorgänger, eine Augenweide. Und auch die Geschichte dahinter ist wieder gut gelungen. America ist in der ‘Elite’ angekommen und somit gehört sie zu den besten Sechs. Damit einher kommen größere Aufgaben, größere Aufmerksamkeit und höhere Erwartungen, denn schließlich soll die Gewinnerin des Castings die spätere Prinzessin von Illeá werden. Man merkt, wie America sich langsam aber sicher eine Zukunft mit Maxon vorstellen kann, doch sobald sie sich ihm annähert, tut er etwas Unerwartetes und zerstört damit das von America in ihn gesetzte Vertrauen. Das passiert häufiger, nicht nur ein oder zwei Mal. Es gab Zeiten, da hätte ich Maxon wirklich in den Hintern treten können. Da war mir Aspen zeitweise lieber. Die Autorin hat hier aber gut den Zwiespalt ausgedrückt, in dem America sich befindet. Da es ja auch hier aus Americas Perspektive geschrieben ist, konnte ich mich da noch mehr mit identifizieren. Das Ende des Bandes kam für mich sehr überraschend, hält aber so viel für den letzten Band bereit. Dieser heißt im Original ‘The One und hat das atemberaubendste Cover der Reihe. Also warte ich sehr gespannt auf den Abschluss der Reihe.

Meine Bewertung:
Anders als im ersten Band gibt es hier unterschiedliche Emotionen von America zu lesen. Es ist ein Auf und Ab ihrer Gefühle, das auch den Leser mitreißt. Von mir bekommt ‘Selection – Die Elite’ wie sein Vorgänger fünf Sterne.

Veröffentlicht am 23.05.2017

Gut gelungendes Ende der Dilogie rund um Incarceron mit vielen Wendungen

Sapphique
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Das Cover:
Das Cover zeigt einen sehr hübsch verzierten Schlüssel, u.a mit einer Uhr, mehreren Flügeln und einem Zahnrad. Rundherum sind Blätter von Bäumen zu sehen, außerdem noch Teile einer Eisenkette. ...

Das Cover:
Das Cover zeigt einen sehr hübsch verzierten Schlüssel, u.a mit einer Uhr, mehreren Flügeln und einem Zahnrad. Rundherum sind Blätter von Bäumen zu sehen, außerdem noch Teile einer Eisenkette. Besonders toll finde ich die Farben des Covers: schöne Blau-, Silber- und Weißtöne. Der Haupt- und der Untertitel sowie der der Schlüssel sind etwas erhöht und fühlen sich beim Berühren sehr schön an.

Die Geschichte:
Finn hat es geschafft: Er ist aus Incarceron nach ‘Außerhalb’ geflohen und soll nun König werden. Claudia steht ihm dabei zur Seite und glaubt daran, dass er der verlorene Prinz Giles ist. Er hat Anfälle und der Sapienti Jared hilft ihm mit Medizin so gut er kann, um die Anfälle zu verhindern bzw. um sie schwächer werden zu lassen. Während sich Finn mit der neuen Welt im ‘Außerhalb’ zurechtkommen muss, hat sich Attia in Incarceron einem Schaustellerclan angeschlossen. Rix, der Zauberer und Meister des Clans ist im Besitz des magischen Handschuhs von Sapphique, der es dem Träger erlaubt, aus dem Gefängnis zu fliehen. Von nun an weicht sie ihm kaum mehr von der Seite, doch Rix ahnt schon bald, was sie vor hat. Und auch Finn hat mit schwierigen Problemen zu kämpfen. Kurz vor seiner Krönung taucht ein junger Mann auf und behauptet, er sei der wahre Giles. Die Frage ist: Sagt er die Wahrheit? Oder wurde er von der Königin angestiftet, sich als Giles auszugeben? Was glaubt Claudia? Und vor allem, was glaubt Finn selbst?

Meine Meinung:
Die Geschichte von Incarceron geht in die 2. und letzte Runde, denn ‘Sapphique’ ist der Abschluss der Dilogie. Nachdem Finn aus dem ausbruchssicheren Gefängnis Incarceron geflohen ist, scheint für ihn die Freiheit zu rufen. Doch er irrt sich, ist auch im Außerhalb gefangen, wenn auch anders als erwartet. Er muss sich mit seiner Rolle als zukünftiger König anfreunden, schafft dies aber nicht immer. Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass er Keiro und sogar das Gefängnis vermisst. Dort ist er aufgewachsen, dort war seine Heimat. Doch er erinnert sich auch an das Leben im Königreich. Ich fand es sehr unterhaltsam, mit Finn und Claudia die Wahrheit über Finns Identität, das Königreich und Incarceron herauszufinden. Ich finde es auch immer noch interessant, wie das Gefängnis so entstehen konnte und dabei so ‘kompakt’ sein kann (wer das Buch gelesen hat weiß, was ich meine). Die Geschichte spielt an zwei Orten: Außerhalb und Innerhalb. Besonders innerhalb wird es sehr spannend mit Attia und Keiro und dem Handschuh. Beide durchleben eine Menge Abenteuer. Wie auch schon in ‘Incarceron’ ist über jedem neuen Kapitel ein Zitat, entweder aus Liedern bzw. Legenden von Sapphique oder anderen Überlieferungen, was ich sehr gut finde, da es immer wieder Parallelen zur Geschichte gibt. Der Titel ist auch sehr passend, denn es geht hier fast ausschließlich um Sapphique. Außerdem besteht die Geschichte aus fünf verschiedenen Teilen. Am Ende werden Fragen beantwortet und Rätsel aufgelöst. Für mich war der Abschluss sehr zufriedenstellend und gut gelungen.

Meine Bewertung:
Mit ‘Sapphique: Fliehen heißt leben’ endet die zweiteilige Reihe über Incarceron. Das Gefängnis zeigt noch einmal, was es kann und die Geschichte zeigt, dass in Freiheit leben nicht immer in Freiheit sein bedeutet. Schöner Abschluss mit actionreichen und auch noch mysteriösen Szenen. Von mir gibt es fünf Sterne.

Veröffentlicht am 23.05.2017

Abschluss der Trilogie mit einer wirklich sehr überraschenden Wendung...

Die Bestimmung - Letzte Entscheidung
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Das Cover:
Das Cover des letzten Bandes fällt meiner Meinung nach farblich aus der Reihe. Es ist in hellen und dunklen Grüntönen gehalten und zeigt diesmal kein Fraktionslogo, sondern eine größere Welle. ...

Das Cover:
Das Cover des letzten Bandes fällt meiner Meinung nach farblich aus der Reihe. Es ist in hellen und dunklen Grüntönen gehalten und zeigt diesmal kein Fraktionslogo, sondern eine größere Welle. Im Hintergrund ist eine Stadt und, was für die Geschichte besonders wichtig ist, ein Flughafen zu sehen.

Die Geschichte:
Nachdem das Video von Edith Prior von allen gesehen worden ist, gibt es keine Fraktionen mehr. Evelyn beherrscht die Stadt und hat Tris, Christina und Cara in eine Gefängniszelle gesteckt. Tobias berichtet ihnen, dass ihnen der Prozess gemacht werden soll, was bedeutet, dass sie das Wahrheitsserum der Ken gespritzt bekommen sollen. Nach diesem Test wollen sie aus der Stadt fliehen und die Außenwelt kennenlernen, was ihnen auch dank einer Gruppe namens ‘Die Getreuen’ gelingt. Außerdem sind auch Peter, Uriah und Tris’ Bruder Caleb mit ihnen aus der Stadt geflohen, auch wenn Tris wegen dem Verrat nicht gut auf ihren Bruder zu sprechen ist. Sie treffen außerhalb des Zauns auf ein bekanntes Gesicht und lernen das ‘Amt für genetisches Sozialwissen’ kennen. Und endlich erfahren sie die Wahrheit, warum es die Fraktionen gab und die Stadt abgeriegelt war.

Meine Meinung:
‘Letzte Entscheidung’ ist der Titel des letzten Bandes der ‘Die Bestimmung’-Reihe. Nachdem in ‘Tödliche Wahrheit’ enthüllt wurde, dass Edith Prior eine Frau von Außerhalb ist, wurden Tris & Co. (außer Tobias, der ist ja der Sohn von Evelyn) in eine Gefängniszelle gesteckt und warten auf ihr Verhör. Ich finde es gut, dass es so ziemlich da weitergeht, wo der Vorgänger aufgehört hat. Tris und ihre Freunde sollen verhört werden, aber bei Tris wirkt das Mittel ja nicht. Sie können vor Evelyn fliehen und landen nun außerhalb von Chicago. Dort erfahren sie von einer vollkommen anderen Welt, was besonders für Four schwierig wird, denn er erfährt etwas, das auch mich sehr schockieren würde. Endlich wird enthüllt, wieso es in Chicago Fraktionen gab, welchen Sinn das System haben sollte. Ich finde außerdem, dass Tris und Four sich ziemlich verändert haben und häufiger als sonst anderer Meinung sind. Aber die Enthüllungen sind ja auch ziemlich schockierend. Und das Ende… Manch einer wurde mit dem Ende schon gespoilert (so wie ich), andere wissen noch gar nichts. Ich verrate natürlich hier nichts zum Abschluss, sondern sage nur so viel: Es ist ein interessantes, sehr überraschendes und sehr emotionales Ende. Und ja, ich hatte ein paar Tränen in den Augen. Für mich ist es ein akzeptables Ende, das unerwartet kam.

Meine Bewertung:
‘Die Bestimmung – Letzte Entscheidung’ ist der Abschluss der Trilogie um Tris und Four. Es werden überraschende Details enthüllt und die Geschichte nimmt eine unerwartete Wendung, die es so (meiner Meinung nach) auch noch nie bzw. sehr selten gegeben hat. Ich vergebe vier Sterne.

Veröffentlicht am 23.05.2017

Spannender und romantischer Abschluss einer guten Erotik-Trilogie

Devoted - Gefährliches Verlangen
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Das Cover:
Genauso wie auf dem Cover der ersten beiden Bände ist auch hier eine weiße Lilie auf schwarzem Hintergrund zu sehen. Die Farbe des nach unten gerichteten Dreieckes mit dem Titel ist orange. ...

Das Cover:
Genauso wie auf dem Cover der ersten beiden Bände ist auch hier eine weiße Lilie auf schwarzem Hintergrund zu sehen. Die Farbe des nach unten gerichteten Dreieckes mit dem Titel ist orange. Insgesamt passt nun die gesamte Reihe sehr gut zusammen.

Die Geschichte:
Nachdem Marc Sophia in ‘Devoted – Verbotene Leidenschaft’ nach ihrer Aufführung einen Heiratsantrag gemacht hat, stürmt Cecile in die Umkleidekabine und zerstört die romantische Atmosphäre. Sie beschuldigt Sophia, Giles zu Unrecht als Entführer beschuldigt zu haben. Als Sophia von Marc Ceciles Geheimnis erfährt, ist diese geschockt. Danach verändern sich gleich mehrere Dinge. Marc hat noch mehr Angst um Sophia und lässt sie deshalb fast rund um die Uhr bewachen. Auch ihre häufigen Treffen mit ihrem Schauspielkollegen Leo Falkirk gefallen Marc nicht. Doch Sophia hat ganz andere Sorgen als ihre Beziehung zu Leo: Ihr Vater hat eine schwere Krise zu bewältigen. Sie entscheidet sich, ihn zu unterstützen, schon allein für ihren Bruder Sam. Zusammen mit Marc, Jen und weiteren Freunden verbringt Sophia Weihnachten bei ihrem Dad. Als der von Marcs Heiratsantrag erfährt ist er keinesfalls so begeistert, wie er sein sollte. Und er verlangt einen Beweis für die Sophias und Marc Liebe: Sie sollen drei Monate überstehen, ohne einander zu sehen. Doch das fällt den beiden natürlich ziemlich schwer …

Meine Meinung:
Das Ende der Liebesgeschichte von Marc und Sophia naht. Hier geht es noch einmal heiß her. Band 2 endete mit einem romantischen Heiratsantrag und ich dachte: Okay, sie heiraten, sie bekommt bald ein Kind, fertig. So enden mehrere aktuelle erotische Bücher. Aber nein, es geht gleich rasant weiter. Ceciles Geheimnis wird offenbart und damit die Stimmung des Heiratsantrages zerstört. Nachdem Sophia im Vorgängerband von Giles Getty entführt und dann gerettet wurde, dachte ich, alles wäre gut, jetzt, da Getty bald verurteilt wird. Aber die Gefahr ist nicht gebannt. Wieder sind Feinde von Marc und Freunde von Getty hinter Sophia her, und machen ihr das Leben schwer. Natürlich macht das die Geschichte spannend, aber auch die Bedingung von Sophias Dad bringt weitere spannende Momente. Drei Monate den Partner nicht sehen, das ist schwer, ich kenne das. Jedoch meistern die beiden das ganz gut, wenn man von einigen Schwierigkeiten mal absieht. Und am Ende… Naja, das muss man selber lesen. Meiner Meinung nach ist der Abschluss sehr gut gelungen.

Meine Bewertung:
Ein sehr schöner Abschluss der Erotikreihe rund um Sophia Rose und Marc Blackwell. Es bleibt spannend und es wird auch sehr romantisch. Es ist anders als erwartet, aber wirklich gut, weshalb ich volle fünf Sterne vergebe.