Es ist ein absolut spannender Thriller, den man einfach gelesen haben muss. Die Jagd nach dem Geheimnis des Grals ist einfach genial. Ein Rätsel jagt das andere und man fiebert richtig mit. Die Schauplätze ...
Es ist ein absolut spannender Thriller, den man einfach gelesen haben muss. Die Jagd nach dem Geheimnis des Grals ist einfach genial. Ein Rätsel jagt das andere und man fiebert richtig mit. Die Schauplätze sind super gut beschrieben.
Fazit:
Wieder ein Volltreffer des Autors Dan Brown. Der Schreibstil wie gewohnt schnell weglesbar. Die Spannung hält das ganze Buch über. Alles fügt sich am Ende zu einem großen Ganzen zusammen. Absolute Leseempfehlung und 5 verdiente Sterne.
Die Journalistin Anna Jones kämpft immer noch mit ihrem Dämon aus der Vergangenheit. Entführt, gequält und schwer verletzt kann sie entkommen, muss aber ihre beste Freundin Natalie zurücklassen. Trotz ...
Die Journalistin Anna Jones kämpft immer noch mit ihrem Dämon aus der Vergangenheit. Entführt, gequält und schwer verletzt kann sie entkommen, muss aber ihre beste Freundin Natalie zurücklassen. Trotz intensiver Suche kann Natalie nicht mehr lebend gefunden werden. Als sie dann einen blutbefleckten Brief in ihrer Post vorfindet, gerät sie in Panik und ruft sofort den FBI-Agenten Nick Coleman an. Schnell steht fest, dass ihr Peiniger Edward Harris wieder hinter ihr her ist.
Zitat Seite 339: „Das Schicksal hat einen makabren Humor.“
Gemeinsam mit der Profilerin Lynette McKenzie und dem IT-Spezialisten Zane Newton, machen sich Nick und Anna an die Arbeit. Aber Edward Harris ist ein schlauer Fuchs und ist der Polizei immer ein zwei Schritte voraus und dann kommt es, wie es kommen muss. Nun ist Gefahr in Verzug denn Harris ist ein gemeingefährlicher Psychopath und keiner weiß, was er als Nächstes vorhat.
Fazit:
Das Autorenduo Nica Stevens und Andreas Suchanek schreiben mit ihrem Thriller „Rachejagd – Gequält“ den 1. Teil ihrer Trilogie. Sie nehmen mich mit in die düstere Welt eines gewalttätigen Psychopathen. Das gelingt ihnen sofort. Die Charaktere sind gut ausgesucht und passend in Szene gesetzt. Mein Liebling ist hier eindeutig Lynette, sie hat so eine beruhigende Art und Ausstrahlung, die auf mich beim Lesen überspringt.
Der spannende Prolog holt mich sofort ab und reißt mich förmlich in die Geschehnisse. Manche Bilder sind mir einfach zu brutal, darum verschließe ich mal eben die Augen. Durch die überraschenden Wendungen behält der Thriller seinen Drive bis zum Schluss. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und gebannt und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die hohe Spannung hält bis zum fesselnden Ende. Obwohl ich schnell eine Vermutung hatte, die sich dann auch bestätigte, war die Auflösung dann doch überraschend für mich, das hatte ich so nicht erwartet. Das Buch endet mit einem Cliffhanger und nun bin ich schon sehr gespannt, wie es weitergeht.
Von mir kommt hier eine ganz klare Leseempfehlung und 5 verdiente Sterne. Aber Vorsicht, einmal angefangen, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Lest selbst denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.
Die neue Chefin der North Yorkshire Police, Detective Inspector Pamela Graybourne, begrüßt Detective Sergeant Kate Linville mit kräftigen Händedruck und erklärt ihr gleich, dass sie Alleingänge, wie sie ...
Die neue Chefin der North Yorkshire Police, Detective Inspector Pamela Graybourne, begrüßt Detective Sergeant Kate Linville mit kräftigen Händedruck und erklärt ihr gleich, dass sie Alleingänge, wie sie sie gerne macht, nicht duldet. Kein schöner Anfang für die Zusammenarbeit.
Ein neuer Fall mit einer brutal ermordeten Frau ist zu lösen. Die beiden Frauen müssen sich also gleich zusammenraufen und versuchen, als funktionierendes Team, den Fall zu lösen.
Pos. 2201: „Man kann sich Probleme auch wirklich selbst stricken.“
Leider bleibt es nicht bei dem einen Mord, denn ein Cold Case Fall scheint irgendwie mit dem jetzigen Mord zusammen zu hängen. Jetzt muss es schnell gehen, denn der Mörder ist nicht untätig und wartet auf die nächste Gelegenheit und plötzlich ist Kate in Gefahr.
Fazit:
Die Bestsellerautorin Charlotte Link schreibt mit „Einsame Nacht“, den 4. Fall für DS Kate Linville. Der Schreibstil ist geradlinig und schnörkellos und lässt sich flüssig lesen. Leider ist er manchmal zu ausschweifend, so dass dann Langeweile aufkommt. Die Charaktere beschreibt die Autorin sehr ausführlich, so dass ich zu Jedem ein Gesicht und Hintergrundwissen habe. Das gefällt mir schon gut.
Die Spannung ist schon im Prolog greifbar, leider fällt sie zwischendurch ab, weil die Autorin sich in etlichen Informationen verliert, die ich gar nicht gebraucht hätte. Das Ende ist dann wieder sehr spannend. Durch die verschiedenen Erzählstränge, habe ich mich mit der Tätersuche echt schwer getan und war dann überrascht, als das Geheimnis gelüftet wurde. Die Autorin löst aber alle offenen Fragen auf.
Von mir kommt hier eine Leseempfehlung und ich vergebe 4 Sterne.
Ein junges Mädchen wird tot unter einer Brücke aufgefunden. Sie liegt so da, als wenn sie friedlich schläft. Alles wirkt ruhig und still. Aber der Schein trügt, denn sie ist auf brutalste Weise ermordet ...
Ein junges Mädchen wird tot unter einer Brücke aufgefunden. Sie liegt so da, als wenn sie friedlich schläft. Alles wirkt ruhig und still. Aber der Schein trügt, denn sie ist auf brutalste Weise ermordet worden und so übernehmen die Kommissare David Richter und Leon Sander den Fall. Die Ermittlungen sind schwierig, auch die hinzugezogene Gerichtsmedizinerin Dr. Nora Mors, bringt nicht die erhoffte Aufklärung. Der Fall ist kompliziert und die Verletzungen am Kopf der Toten außergewöhnlich.
Als eine zweite Leiche gefunden wird, die auf die gleiche brutale Weise getötet wurde, ist Gefahr in Verzug. Denn eins ist klar, hier ist ein Serienmörder unterwegs. Kann das Team es schaffen einen weiteren Mord zu verhindern?
Fazit:
Der Autor Gunnar Schwarz nimmt mich in seinem Thriller „Schmerzmädchen“ mit in die brutale Welt eines Serienmörders. Dies gelingt ihm gut, denn sofort schaltet sich mein Kopfkino ein und ich habe die Bilder vor meinen Augen.
Der Schreibstil des Autors ist angenehm und flüssig lesbar. Alle Charaktere sind gut ausgesucht und gut in Szene gesetzt. Meine Lieblingsfigur ist hier Kommissar David Richter. Er ist so umsichtig und einfühlsam und hat eine fantastische Beobachtungsgabe.
Der Prolog holt mich sofort ab und reißt mich mit großer Gewalt in die Geschehnisse. Manche Bilder sind mir einfach zu brutal, darum schließe ich die Augen und ich schlucke schwer.
Die Kapitel haben ein gute Länge, so dass durch die schnellen Szenenwechsel und den gut gesetzten Spannungsbogen der Sog entsteht, einfach immer weiterlesen zu müssen. Hier gab es für mich kein Entkommen.
Das Ende ist mir ein wenig zu kurz ausgefallen, da hätte ich mir mehr Zeit gewünscht. Dem Mörder bin ich so gar nicht auf die Schliche gekommen und war überrascht, denn er war bisher nicht in Erscheinung getreten. Mir hat der Thriller gut gefallen und daher kommt hier von mir eine Leseempfehlung und 5 verdiente Sterne. Aber lest selbst, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.
Als im März 1856 in Berlins berüchtigter Bordellgasse die Leiche einer jungen Frau aus gutem Haus gefunden wird, werden die Kriminalkommissare Wilhelm von der Heyden und Ernst Vorweg mit dem Fall betraut. ...
Als im März 1856 in Berlins berüchtigter Bordellgasse die Leiche einer jungen Frau aus gutem Haus gefunden wird, werden die Kriminalkommissare Wilhelm von der Heyden und Ernst Vorweg mit dem Fall betraut. Die blonde junge Frau wurde erdrosselt und bei der Obduktion ist Leichenbeschauer Fleischmann etwas aufgefallen. Er weist die Kommissare darauf hin, dass schon zwei weitere junge Frauen auf seinem Tisch gelandet sind und dass diese Morde noch nicht aufgeklärt wurden. Aber es gibt Ähnlichkeiten, nicht nur bei der Tötungsart.
Die beiden Ermittler stehen vor dem größten Fall ihrer Laufbahn und immer wieder fehlen jegliche Hinweise. Die entscheidende Spur fehlt noch. Und dann wird eine weitere Frauenleiche gefunden. Nun ist Gefahr in Verzug und der gesamte Polizeiapparat muss nun zusammenarbeiten.
Fazit:
Mit „Ein Fremder hier zu Lande“ schreibt der Autor Ralph Knobelsdorf den 2. Fall für die Ermittler Vorweg und von der Heyden. Er nimmt mich mit ins historische Berlin 1856. Das gelingt ihm gut, denn sofort bin ich bei ihm und der bildhafte und angenehm zu lesende Schreibstil führt dazu, dass mein Kopfkino sich gleich anstellt. Mir haben die vielen Beschreibungen der Umgebung und der Häuser sehr gut gefallen. Dies machte das Buch für mich lebendig und fühlbar. Leider kam der Kriminalfall hierbei leider etwas zu kurz.
Alle Charaktere hat der Autor gut ausgesucht und in Szene gesetzt. Ich mochte hier Ernst Vorweg am Liebsten, er war ruhig, vorausschauend und ein umsichtiger Mensch. Viel zu ausschweifend werden mir aber die Familiengeschichten der Beteiligten erzählt, sicher mag ich es, wenn ich von den Figuren erfahre, aber hier war mir das eindeutig zu überbordend.
Das fand ich wirklich schade, denn die Fälle, die die beiden Kommissare zu bearbeiten hatten, waren wirklich interessant. Daher war die Spannung nicht immer auf hohem Niveau, sondern stieg nur an, wenn es gerade wieder um die Morde ging. Das Ende hat mir gut gefallen und es wurden alle losen Fäden miteinander verbunden.
Eine Leseempfehlung kommt aber dennoch, denn der kriminalistische Anteil im Buch war spannend, sehr gut ausgearbeitet und interessant verpackt. Daher kommen hier auch 4 Sterne von mir. Aber lest selbst, denn dies hier, ist ganz allein meine Meinung.