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Veröffentlicht am 22.03.2020

„Sie sieht mich an, als wäre das ein unwiderlegbarer Beweis.“

Das Gerücht
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Ich beginne meine Rezension mit einem Satz von Seite 361:
„Ich hatte noch nie in meinem Leben so große Angst. Dieser Augenblick. Diese Zeit. Dieser Ort. Sie bestimmen alles, was ist. Alles, was sein wird.“

Joanna ...

Ich beginne meine Rezension mit einem Satz von Seite 361:
„Ich hatte noch nie in meinem Leben so große Angst. Dieser Augenblick. Diese Zeit. Dieser Ort. Sie bestimmen alles, was ist. Alles, was sein wird.“

Joanna Critchley und ihr Sohn Alfie sind sehr glücklich. Das Zusammenleben ist ideal so, leider trügt diese Idylle. Alfie wird in der Schule gemobbt und so entschließt sich Joanna mit ihm von London, in ihren Heimatort am Meer, nach Flintstead zu ziehen. Das Eingewöhnen fällt Beiden aber schwer, auch wenn ihre Mutter dort lebt und sie sehr unterstützt.

Auch in der kleinen Dorfschule wird Alfie nicht mit offenen Armen aufgenommen und als Joanna ihn eines morgens in die Schule bringt, hört sie zufällig, wie eine andere Mutter etwas erzählt. Die Kindermörderin Sally McGowan, die als Kind einen Spielkameraden tötete, würde hier unter anderem Namen wohnen. Seite 67: „Sie war ein Kind damals, ein misshandeltes, traumatisiertes Kind“. Als Joanna dann abends im Bücherclub unbedarft von dem Verdacht berichtet, tritt sie eine Welle los, die sich sehr schnell verselbständigt.

Das Gerücht nimmt immer größere Ausmaße an und als dann die „Mörderin“ entlarvt scheint, verbreitet sich diese „Neuigkeit“ wie ein Lauffeuer. Es läuft alles aus dem Ruder und dann schweben gleich mehrere Dorfbewohner in Lebensgefahr.

Fazit:

Die Autorin Lesley Kara schreibt mit ihrem Roman „Das Gerücht“ ihr Debüt. Sie nimmt mich als Leser mit ans Meer in den kleinen Küstenort Flintstead, das gelingt ihr sehr gut.

Ihr Schreibstil ist sehr bildhaft und lässt sich angenehm lesen. Sofort bin ich in die Geschichte eingetaucht und verfolge jeden Schritt der Protagonisten mit eigenen Augen. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren

Bei der Beschreibung der Figuren fehlt es mir aber an Tiefe. Ich kann zu keiner Person wirklich eine Beziehung aufbauen. Irgendwie sind sie mir alle zu weit weg. Über allen liegt ein Geheimnis. Die Dorfgemeinschaft ist fast durchgehend kaltherzig, undurchsichtig und eine schwierige Gemeinschaft. So hat es Joanna schwer, hier überhaupt Fuß zu fassen.

Die Spannung ist teilweise so greifbar und dann wieder fast völlig verlorengegangen. Durch einige Längen wird das für mein Gefühl sogar noch verstärkt. Teilweise verliert sich die Autorin in zu ausschweifende und gewollte Einblicke in die Gerüchte. Weniger ist mehr, ist bei mir der Eindruck.

Ab der Mitte des Buches wird es dann aber wirklich interessant. Nie hätte ich auch nur im Traum daran gedacht, dass die Geschichte so eine Wendung nimmt. Ich hatte überhaupt keine Idee, wer hier nun die „Kindermörderin“ wirklich ist, und war auf einer völlig falschen Fährte. Auch mit diesem Ende hatte ich nicht gerechnet, auch wenn ich es ein wenig zu gewollt war.

Hier noch ein tiefgreifender Satz von Seite 322: „Das Einzige, was sich verändert hat, bin ich. Meine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Verzerrt bis zur Unkenntlichkeit.“

Ich vergebe hier 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung. „Das Gerücht“ hat mich in seinen Bann gezogen und mich letztendlich überzeugt.

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Veröffentlicht am 20.03.2020

„Manche Feinde muss man ignorieren, andere Feinde müssen sterben“.

Der Todbringer
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Als Amelia Sachs im Juweliergeschäft eintrifft muss sie schlucken. An diesem Tatort liegen die Leichen eines jungen Paares und weiter hinten die eines Mannes. Das Paar hatte die Hände auf dem Rücken gefesselt ...

Als Amelia Sachs im Juweliergeschäft eintrifft muss sie schlucken. An diesem Tatort liegen die Leichen eines jungen Paares und weiter hinten die eines Mannes. Das Paar hatte die Hände auf dem Rücken gefesselt und noch im Tod hielten sie sich aneinander fest. Was ist hier passiert und warum mussten die Drei auf so brutale Weise sterben?

Lincoln Rhyme und Amelia Sachs, die gerade selbst frisch verheiratet sind, haben hier eine schwere Aufgabe übernommen. Nun meldet sich der Mörder zu Wort, er nennt sich selbst „der Versprechende“ und kündigt an, weiter Paare zu ermorden.

Wenn das nur allein die schwierigen Ermittlungen wären, die die Beiden zu bewältigen hätten, aber plötzlich gibt es Erdbeben und daraus resultierende Explosionen mit Toten.

Und dann wird Lincoln auch noch als Berater in einem Prozess gegen einen Polizistenmörder angefordert. Vorsicht ist geboten, denn in diesem Verfahren geht es um mehr und das soll nicht wirklich an die Öffentlichkeit gelangen. Stillschweigen ist das oberste Gebot.

Nach und nach zeigt sich, dass alle Ermittlungen sehr viel Aufmerksamkeit benötigen und Amelia und Lincoln mit ihrem Team wirklich an ihre Grenzen stoßen. Als dann auch noch Amelia in einen Rückhalt gerät, kommen viele Fragen gleichzeitig an die Oberfläche.

Fazit:

Im 14. Fall für Amelia Sachs und Lincoln Rhyme nimmt uns der Autor Jeffery Deaver mit in eine Welt der Verbrechen mitten in New York City. Das gelingt ihm ausgesprochen gut.

Der Schreibstil ist dabei, wie gewohnt, sehr flüssig lesbar. Die vielen Handlungsstränge können manchmal schon nerven, weil man einfach nicht den Zusammenhang finden kann.

Bei den Charakteren treffen wir auf viele alte Bekannte, die ich allesamt mag und die sehr gut gezeichnet sind. Aber es gibt auch neue Gesichter, manchen begegnen wir nur kurz, so wie der taffen Traffic Enforcement Agentin Carmella Romero, die aber so bildhaft beschrieben ist, dass ich sie gleich in mein Herz geschlossen habe. Auch der Täter wird hier sehr gut charakterisiert und ich durfte ihm bei seinen unvorstellbaren Taten über die Schultern sehen. Er war dabei so lebendig dargestellt, dass mir eine Gänsehaut über den Rücken lief.

Die Spannung war fast gleichbleibend hoch und wurde nur manches Mal ein wenig gedrückt. Es gab die eine oder andere Länge, aber das Ende war dann mit allen Wassern gewaschen und es taucht noch eine Figur auf, die wir schon aus einem anderen Buch kennen. Alle losen Fäden werden zusammengeführt und ich hatte wirklich einiges geahnt, aber in diesem Umfang niemals erwartet.

Ich vergebe hier 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Ganz nach dem Zitat auf Seite 458: „Ich werde diesen Fehler nicht noch einmal machen“, lasst euch durch die kleinen Längen und Verwirrungen nicht abhalten diesen guten Thriller bis zum Ende zu lesen.

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Veröffentlicht am 09.03.2020

„Die Treffen waren streng geheim. Doch eigentlich wusste jeder davon.“

Die geheime Drachenschule - Die Rückkehr des siebten Clans
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Henry ist überhaupt nicht erfreut, denn so langsam wird klar, dass das 1. Schuljahr bald endet. Was aber noch viel schlimmer für ihn ist, ist, dass er unbedingt noch für die bevorstehenden Prüfungen lernen ...

Henry ist überhaupt nicht erfreut, denn so langsam wird klar, dass das 1. Schuljahr bald endet. Was aber noch viel schlimmer für ihn ist, ist, dass er unbedingt noch für die bevorstehenden Prüfungen lernen muss.

So vergehen die Tage auf Sieben Feuer schnell und nach dem Lernen und dem Prüfungsstress, ist wenig Zeit für anderes. Aber der ganze Aufwand lohnt sich und so freuen sich Alle auf die bevorstehende Abschlussfeier des 7. Jahrgangs.

Allerdings ist da immer noch die Frage offen, wer wird den jungen Blattfinger, den Henry mit Hilfe seiner Freunde befreit hat, im ersten Schuljahr reiten? Lucy, die ihr Talent für das Drachenorakeln entdeckt hat, ist Henry auch keine große Hilfe, denn nach ihrem Versuch, herauszufinden, wer der Drachenreiter sein wirdl, verstummt sie und zieht sich zurück. Was ist nur los mit ihr?

Als dann Anonymus das Band zu Henry knüpft und ihm sagen will, wer sein Reiter werden soll, ist gerade die Abschlusszeremonie in vollem Gang und gefühlt der falsche Zeitpunkt. Henry traut sich nicht zu, dazwischen zu stürmen und zu handeln. Da erklingt die Stimme des alten Teufelsgrinds in seinem Kopf mit diesen Worten: „Das Richtige zu tun, wenn einem alle applaudieren, ist leicht, sagte Happy. Das Richtige zu tun, wenn einem Unverständnis und Feindseligkeit entgegenschlagen, ist wahrer Mut.“

Fazit:

Der Autorin Emily Skye gelingt es auch im 3. Band mit mitzunehmen und ein weiteres Abenteuer auf Sieben Feuer zu erleben.

Auch wenn der Schreibstil super flüssig lesbar ist, hatte ich am Anfang doch Schwierigkeiten am Ball zu bleiben. Irgendwie will der Funke nicht überspringen. Das gibt sich dann aber nach den ersten Kapiteln und ich bin wieder mittendrin.

Die Charaktere werden weiter mit Leben erfüllt und ich finde sie alle sehr gut gezeichnet. Die Freunde habe ich schon vom 1. Band an in mein Herz geschlossen, genau wie den griesgrämigen Master Duncan. Hier aber kommen neue Figuren hinzu und auch die sind außergewöhnlich und haben ihre Ecken und Kanten.

Anfangs ist die Spannung flach, sie baut sich aber immer weiter auf und ich kann das Buch nicht aus der Hand legen, bis die letzte Seite ausgelesen ist. Das Ende ist mit einem heftigen Cliffhanger versehen, so dass ich mich wieder in Geduld üben muss.

Wieder hat es die Autorin Emily Skye geschafft, mich zu überzeugen, auch wenn ich anfangs ein wenig brauchte, bin ich dann gefesselt durch die weiteren Seiten geeilt. Ich vergebe hier 4 überzeugte Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Auch wenn man diesen Band lesen kann, ohne die Vorgängerbücher zu kennen, rate ich aber, fangt von vorne an, denn es gibt so viel zu erfahren und erleben auf Sieben Feuer.

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Veröffentlicht am 08.03.2020

„Aber weder verkünde ich den Tod noch bringe ich ihn“.

Serafin. Das Kalte Feuer
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Als Serafin bei Neumond wieder als Schlammsammler unterwegs ist, zeigt ihm seine Katze Cagliostra im Canal Grande einen ganz besonderen Fund. Es ist nicht der wertvolle Spiegel, nein, es sind zwei Mädchen ...

Als Serafin bei Neumond wieder als Schlammsammler unterwegs ist, zeigt ihm seine Katze Cagliostra im Canal Grande einen ganz besonderen Fund. Es ist nicht der wertvolle Spiegel, nein, es sind zwei Mädchen die davorliegen. Serafin hat für solche Scherze keine Zeit, denn er braucht dringend Fundstücke, die er gegen Medizin für seine kranke Mutter eintauschen kann.

Junipa und Merle sind Freundinnen und plötzlich reißt sie ihre Suche in einem anderen Venedig auseinander. Können sie ohne einander überhaupt finden, was sie so dringend suchen?

Dann begegnen wir Bastet, sie ist Hehlerin, aber ihre Erscheinung ist einmalig und übertrifft alles, was man erwartet. Auch die Kartographen sind Wesen, die aus einer anderen Welt zu kommen scheinen.

Als Serafin auf Junipa trifft ist nichts mehr wie es war. Irgendetwas ist da zwischen den Beiden und sie fühlen sich gleich voneinander angezogen. Aber was wird Merle dazu sagen, denn sie hatte auch ein ganz besonderes Verhältnis zu Serafin, wenn auch nicht in diesem Venedig.

Fazit:

Der Autor Kai Meyer nimmt uns mit in ein magisches Venedig. Aber es ist nicht das einzige, das wir kennenlernen. „Das kalte Feuer“ ist eine Fortsetzung des Merle-Zyklus, für mich ist es das erste Buch dieser Reihe.

Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen und ich muss mich bremsen, um nicht das Buch in einem Sog zu verschlingen. Einige Dinge erschließen sich mir nicht gleich, aber nach und nach werden Rückblicke eingeworfen und ich kann auch ohne Vorwissen, dem Stoff sehr gut folgen.

Die Charaktere haben allesamt eine ganz besondere Ausstrahlung. Ich kann eigentlich gar nicht sagen, wer hier mein Liebling ist. Doch, als Katzenfan ist es Cagliostra, die mit ihrem goldenen Fell und den schillernden durchsichtigen Flügeln sofort meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Alle Protagonisten haben es geschafft mich vollends zu überzeugen. Es gibt wirklich viele verschiedene Figuren, ob es nun die Guten oder die Bösen sind. Alle haben ihr eigenes Gesicht und ich tauche ein in eine magische Welt, die mich gar nicht mehr loslassen will.

Die Spannung ist spürbar und ich habe das Gefühl, wenn ich mit Junipa und Merle durch die Spiegelwelt eile, dass ich die Kartographen riechen kann, die an jeder Ecke lauern. Das Buch lebt und ich bin in der Geschichte verwoben, wie ein Teil von ihr.

Dem Autor Kai Meyer gelingt es erneut, mich vollends in seine magische Welt, dieses Mal ist es Venedig, zu ziehen, genau wie er es schon mit Arkadien geschafft hat. Ich vergebe hier 5 hoch verdiente Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 23.02.2020

„Ich hoffe, du hast das Geheimnis wenigstens für dich behalten.“

Die geheime Drachenschule - Der Drache mit den silbernen Hörnern
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Henry und sein Drache Phönix sind ein tolles Team. Der junge Grind ist so wissbegierig, dass er seinen Drachenreiter immer wieder auf eine harte Probe stellt. Aber Henry erklärt ihm vieles und so ist Phönix ...

Henry und sein Drache Phönix sind ein tolles Team. Der junge Grind ist so wissbegierig, dass er seinen Drachenreiter immer wieder auf eine harte Probe stellt. Aber Henry erklärt ihm vieles und so ist Phönix nicht nur sein Drache, sondern auch sein Freund geworden.

Der Unterricht in der Wolkenburg ist vielschichtig, aber Henry ist oftmals mit seinen Gedanken gar nicht bei der Sache. So fragt er dann Arthur, der ihm dann gern weiterhilft. Die sechs Erstklässler haben sich zusammengerauft, auch wenn es nicht immer ganz stimmig zugeht, verstehen sie sich doch ganz gut.

Dann wird Henry und Phönix bei einem morgendlichen Flug eine Frisbee-Scheibe zum Verhängnis. Der kleine Grind schnellt hinterher und fängt ihn dann, aber ist es keine Frisbee-Scheibe, sondern ein Scorer. So erfährt Henry von dieser Sportart und ist sofort Feuer und Flamme. Das ist genau sein Ding und so gründet er eine Mannschaft und schon bald findet das erste Spiel gegen einen schweren Gegner statt. Wie gefährlich Drachenball ist, erfährt Henry dann am eigenen Leib.

Als Henry dann von einem anderen Drachen träumt, der silberne Hörner hat, ist er erst unsicher, aber er glaubt an sich und erzählt Arthur davon. Der belesene Erstklässler weiß genau, um was für ein Tier es sich handelt. Nun ist die Neugierde der Sechs geweckt und sie begeben sich in ein aufregendes, aber auch sehr gefährliches Abenteuer.

Fazit:

Die Autorin Emily Skye nimmt mich erneut mit in ein Abenteuer auf Sieben Feuer. Sofort bin ich bei ihr und habe die Dracheninsel vor meinem inneren Auge.

Der Schreibstil ist toll und lässt sich so flüssig lesen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann, bis die Geschichte ausgelesen ist. In diesem Teil fallen mir allerdings viele Ähnlichkeiten zur Harry Potter Reihe auf. Das stört allerdings nur am Rande, denn hier wird eine andere magische Geschichte erzählt.

Spannung gibt es genug und ich mache mir Sorgen, dass die Erstklässler sich vielleicht doch zu viel zugetraut haben. Aber sie halten zusammen wie Pech und Schwefel, genau so können die sie jeden Gegner besiegen und triumphieren nicht nur beim Drachenball.

Die Charaktere sind mir schon im ersten Band ans Herz gewachsen. Ich mag sie alle Sechs sehr gerne und kann so mit ihnen lachen, leiden und fliegen. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren. Alle Protagonisten sind so bildhaft beschrieben. dass ich sie mir gut vorstellen kann.

Hier kommen von mir erneut verdiente 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung nicht nur für junge Leser, auch Erwachsene werden, so wie ich, begeistert sein.

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