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Veröffentlicht am 22.11.2023

Magische Geschichten über Freundschaft und Zusammenhalt

Kleines Einhorn Funkelstern. Bezaubernde Abenteuer aus dem Wunschwald
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Der Sammelband enthält die bereits veröffentlichten Titel Kleines Einhorn Funkelstern - Schön, dass wir Freunde sind aus dem Jahr 2018 und
Kleines Einhorn Funkelstern - Mit dir werden Wünsche wahr aus ...

Der Sammelband enthält die bereits veröffentlichten Titel Kleines Einhorn Funkelstern - Schön, dass wir Freunde sind aus dem Jahr 2018 und
Kleines Einhorn Funkelstern - Mit dir werden Wünsche wahr aus dem Jahr 2019 . Mila Berg erzählt von einem kleinen Einhorn, das nicht so aussieht wie alle anderen Einhörner und dadurch immer wieder ausgelacht wird. Aber Einhorn Finya hat etwas, dass die anderen Einhörnern nicht haben: Freunde. Koboldmädchen Trixi und Fledermaus Kalle sind nämlich die besten Freunde, die sich ein Einhorn nur wünschen kann.

Gemeinsam erleben sie echte Abenteuer im Wunschwald und nehme Jungen und Mädchen ab 3 Jahren auf eine zauberhafte Reise mit. Selbst die Illustrationen stecken voller Magie und verzaubern die Kleinsten, wenn sie die großformatigen Seiten betrachten. Gemeinsam helfen sie den Freunden im Buch, einen kleinen Stern wieder zurück in den Himmel zu bringen und stoppen das Hochwasser im Dorf.

Kinderaugen leuchten, wenn sie in die magische Welt von Einhorn Funkelstern eintauchen und selbst zu einem kleinen Einhorn oder Kobold werden. Der Sammelband öffnet die Tür in eine märchenhafte Welt, die glitzert und funkelt und lässt Probleme dank Finyas guten Einfällen in einem anderen Licht erscheinen.

Das Buch erzählt von Freundschaft, Zusammenhalt und Akzeptanz und gibt Kindern spielerisch die Möglichkeit, diese Werte zu verinnerlichen und zu leben.

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Veröffentlicht am 22.11.2023

1,2,3 - Aufräumzauberei

Die zauberhaften Drei (3). Abrakadabra und schon ist aufgeräumt!
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O je, das Hexenhaus versinkt um Chaos. Nichts, aber auch wirklich gar nichts in an seinem Platz und finden können Fips, Poki und Hoggs schon lange nichts mehr. Aber aufräumen...nein, das muss nun wirklich ...

O je, das Hexenhaus versinkt um Chaos. Nichts, aber auch wirklich gar nichts in an seinem Platz und finden können Fips, Poki und Hoggs schon lange nichts mehr. Aber aufräumen...nein, das muss nun wirklich nicht sein. So beschließen die zauberhaften Drei kurzerhand, sich einfach ein neues Zuhause zu suchen. Die Reise führt sie durch den Wald und an den Fluss, aber irgendwie vermissen die Drei doch ihr Zuhause...


Wenn es ums Aufräumen geht, kennen Kinder unglaublich viele Ausreden, um eben nicht das Chaos im Kinderzimmer beseitigen zu müssen. Das neue Buch von Stefanie Dahle widmet sich liebevoll und kindgerecht dieser Thematik und zaubert sogar gute Laune in die kleinen Rumpelkammern.

Die Autorin verpackt nämlich zum einen die wichtige Botschaft, dass es Zuhause doch am schönsten ist in farbenfrohe und ansprechende Zeichnungen und zum anderen animiert sie mit witzigen Ideen Jungen und Mädchen ab 3 Jahren dazu, der Unordnung im Kinderzimmer den Garaus zu machen. Da wird ein hier ein bisschen getanzt, dort spielerisch nach Größen sortiert und anschließend sieht das Zimmer wieder richtig aufgeräumt aus.

Die Texte sind altersgerecht verfasst, auch wenn manchmal die Aussage nicht ganz klar transportiert wird und es ein wenig "Hilfestellung" durch Erwachsene braucht, um den Lerneffekt zu verinnerlichen. Die Figuren nehmen die Kinder an der Hand, zeigen ihnen nicht nur die zauberhafte Welt, sondern geben ihnen die Anleitungen zum Aufräumen direkt mit.

Eine witzige Idee, um aus den Streitthema Aufräumen eine spielerische Umsetzung werden zu lassen.

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Veröffentlicht am 22.11.2023

Einfach bergtastisch !

Im Zugspitzland
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Bernd Römmelt lebt dort, wo andere Urlaub machen - Im Zugspitzland. Seine Liebe zur Heimat, zu den Bergen schlägt unaufhörlich in seiner Brust und genau dieses Hoamatgfühl fängt er mit seinen spannenden ...

Bernd Römmelt lebt dort, wo andere Urlaub machen - Im Zugspitzland. Seine Liebe zur Heimat, zu den Bergen schlägt unaufhörlich in seiner Brust und genau dieses Hoamatgfühl fängt er mit seinen spannenden und atemberaubenden Bergbildern ein. Der Blick durch die Kameralinse lenkt die Augen der Betrachtenden auf alpenpanoramenweite Aussichten, lässt bergmystische Momente entstehen und zaubert märchenhafte Farbenspiele, die vom Alpenglühen bis hin zu den zarten Farben einen Wintertages reichen, die die Landschaft in ein romantischen Gemälde aus Rauhreif und Eiskristallen verwandeln.

Römmelt lässt mit seinen Fotos sein Herz sprechen und daraus entsteht eine ganz besondere Art Bergfotografie, die in Bildsprache und Ästhetik phänomenal sind. Das Spiel mit Licht und Schatten erschafft überwältigende Momente am und auf dem Berg und lässt die schroffen Felsen wie Kunstwerke aussehen. Wenn der Blick vom Laber, der Baierkarspitze oder dem Hörnle über die Moore, Wald- und Flusslandschaften schweift, raubt einem das fast den Atem und lässt gleichzeitig das Herz überfließen.

Die Porträts einiger Bewohner:innen aus dem Zugspitzland zeigen, wie sehr sie mit ihrem Herzen in der Region verwurzelt sind und dass Hoamat auch immer ganz viel Gefühl bedeutet, um das zurückzugeben, was das Zugspitzland ihnen schenkt. Ihr Tagwerk ist somit eine Herzensangelegenheit, ein Stück heimatliche Identifikation und prägt somit auch den Charakter des Zugspitzlandes.

Die Bildgestaltung mit ihren faszinierenden Motiven repräsentiert die die natürliche Umgebung und die Schönheit der Berge, erzeugt emotionalisierende Bildmomente und schickt die betrachtenden auf eine visuelle Entdeckungsreise.

Das mattgestrichene Bilderdruckpapier mit seiner mattierten Oberfläche verleiht dem Inhalt einen edlen und hochwertigen Charakter. Es empfiehlt sich, beim Durchblättern des Bildbandes Handschuhe zu tragen, um störende und unschöne Fingerabdrücke auf den Buchseiten und Fotos zu vermeiden.

Fazit: Wo Bernd Römmelt draufsteht, ist erstklassige Fotografie drinnen. Einfach bergtastisch !

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Veröffentlicht am 21.11.2023

Arg weit hergeholt

Neben wem du erwachst
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Louise ist noch vollkommen benebelt, die Erinnerungen wollen und wollen sich nicht einstellen. Hat sie es letzte Nacht wieder so übertrieben ? Der suchende Griff in die benachbarte Betthälfte lässt sie ...

Louise ist noch vollkommen benebelt, die Erinnerungen wollen und wollen sich nicht einstellen. Hat sie es letzte Nacht wieder so übertrieben ? Der suchende Griff in die benachbarte Betthälfte lässt sie schlagartig wach werden, denn nicht etwa Ehemann Niall liegt neben ihr, sondern eine männliche Leiche. Doch wie kommt der Fremde in ihr Bett und ist sie wirklich seine Mörderin ?


Gytha Lodge erschafft auf den ersten Seiten eine unglaublich spannende und beklemmen Atmosphäre, die wirklich unter die Haut geht. Ein Blackout nach einer durchzechten Nacht mit solchen Folgen ist wohl das Schlimmste, was sich jemals im Leben eines Menschen ereignen kann. So ist auch die Neugier unglaublich hoch, um gemeinsam mit Louise herauszufinden, was sich in besagter Nacht wirklich abgespielt hat.

Doch relativ schnell wird auch der Neugier entnervtes Augenrollen, denn Louise ist einfach zu viel von allem, aber trotzdem einfach zu wenig. Zuviel, weil sie mit ihrem dauerhaften Zugedröhntsein und dem daraus resultierenden Kontrollverlust einfach mir jeglichen Spaß am Lesen raubt und pausenlos an dem Ast sägt, auf dem sie sitzt. Und so kracht Louise mitsamt ihrer Geschichte einfach auf den Boden der Langweile. Auch sind die vielen Nebenhandlungen nicht unbedingt notwendig für den Fortgang der Ermittlungen, sondern bauschen den Roman einfach unnötig auf, was zu Lasten der Spannung geht.

Zu wenig deshalb, weil vieles einfach zu offensichtlich ist und sich einige Protas im Vorfeld mit ihrem Tun und Wirken verdächtig machen. Selbst der Ausgang der Geschichte mit Jonah und seiner Ex, die permanent auf seinem Handy anruft, ist so vorhersehbar, dass das Ende keine Überraschung ist.

Zwischendrin gibt es paar Wendungen, die gut angedacht sind, aber ihnen fehlt der Funke, um richtig zu zünden. So ist mir auch unerklärlich, wie es Louise geschafft hat, die Leiche unbemerkt in den Vorgarten zu bugsieren, ohne auf dem Fußboden, der Treppe oder an den Wänden entsprechende Spuren zu hinterlassen. Ein fast klinisch reines Haus wirkt geradezu grotesk und selbst da hätten die Ermittelnden stutzig werden müssen. Die Logik ist also auch recht holprig und macht das Ganze nicht besser.

Netter Versuch, an den Nerven zu zerren, aber dank der enervierenden und unglaubwürdigen Charaktere eine Enttäuschung.

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Veröffentlicht am 21.11.2023

225 Gründe sich in Italien zu verlieben

In 225 Reisen durch Italien
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Prachtbauten und Palazzi, mediterranes Lebensgefühl, Geschmackvolles nicht nur für den Kleiderschrank, sondern auch für Gaumen und Seele - klingt wie im Paradies, ist es auch. Denn das alles und noch viel ...

Prachtbauten und Palazzi, mediterranes Lebensgefühl, Geschmackvolles nicht nur für den Kleiderschrank, sondern auch für Gaumen und Seele - klingt wie im Paradies, ist es auch. Denn das alles und noch viel mehr hat Italien zu bieten. Thomas Migge lädt seine Leser:innen dazu ein, sich durch seine 225 Reisetipps in Italien zu verlieben und ein Herz an die Metropolen, Dörfchen und Landschaften zu verschenken.

Ein Land, das für jede Art von Urlaub offen ist und somit Aktiven, Genussmenschen und Naturliebhaber:innen ganz viele wundervolle Möglichkeiten bietet, um vom hohen Norden, mit seinen majestätischen Bergen, bis hin zur Stiefelspitze unvergessliche Momente zu erleben.

Das Reisebuch ist randvoll mit leckeren Appetithäppchen, die Lust auf gemütliche Wanderungen, eine Sprtztor mit der Vespa oder ergreifende Theaterbesuche machen. Liebevoll angerichtet und mit schwungvollen Texten geschmückt, dürfen Sehenswürdigkeiten und Bauten aus der Vergangenheit einen Brücke in die Gegenwart schlagen, um zukünftige Reisepläne schmackhaft zu machen.

Opulent bebildert, gleicht diese Augenreise einem Füllhorn an Inspirationen, das bereitwillig seine Geschichten und Geschichten zur Verfügung stellt. Der Reisebildband ist zwar ein Schwergewicht aufgrund seiner Größe und des vielfältigen Inhalts, wirkt aber spritzig wie ein perlender Prosecco und verfehlt seine anregende Wirkung nicht.

Ein Fest für die Sinne und absolut empfehlenswert !

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