Profilbild von kiranight2016

kiranight2016

Lesejury Star
offline

kiranight2016 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit kiranight2016 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2022

Englische Geschichte lebendig erzählt!

Drachenbanner
1

Mit „Drachenbanner“ erscheint der langersehnte 7. Band der berühmten Waringham-Saga von Rebecca Gablé. Dieser knüpft von der historischen Handlung unmittelbar an seinen Vorgängerroman „Teufelskrone“ an. ...

Mit „Drachenbanner“ erscheint der langersehnte 7. Band der berühmten Waringham-Saga von Rebecca Gablé. Dieser knüpft von der historischen Handlung unmittelbar an seinen Vorgängerroman „Teufelskrone“ an. Trotzdem kann man alle Teile der Waringham-Reihe unabhängig voneinander lesen.

Das Cover ist sehr edel mit seiner nachtblauen Farbe und dem goldenen Drachenbanner in der Mitte. Sowohl der sehr passend gewählte Titel als auch das Banner selber werden im Laufe des Romans erklärt – für all jene, die wie ich bisher nicht wussten, was es mit diesem Begriff auf sich hat.

Die historische Handlung führt den Leser dieses Mal in die Zeit von Simon de Montfort, der mit seinen Zielen für eine parlamentarische Regierung seiner Zeit weit voraus und dem König Henry III. sowie einer Großzahl der Barons und Lords im Land ein Dorn im Auge war. Durch das Bestreben der Montfortianer wurden nicht nur die „Provisions of Oxford“ eingeführt, sondern auch weitreichende Reformen angeregt, die als Grundstein für den späteren Parlamentarismus gelten.

Neben den politisch belegten Entwicklungen im damaligen Großbritannien wird dem Leser natürlich auch wieder eine spannende und facettenreiche fiktive Geschichte geboten.
Adela of Waringham und Bedric Archer, Sohn eines Leibeigenen, wachsen als Milchgeschwister zusammen auf. Die beiden verbindet nicht nur eine enge Freundschaft, sondern eine tiefe emotionale Verbundenheit.
Eines Tages wird Adela als Hofdame zur Schwester des Königs geschickt, während Bedric immer öfter mit dem Sohn des Earl of Waringham, Raymond, aneinandergerät. Die Situation wird für ihn in Waringham irgendwann so unerträglich, dass eine Flucht förmlich unausweichlich wird.
Die Wege von Adela und Bedric kreuzen sich jedoch in den kommenden Jahren im Gefolge von Simon de Montfort.

Wie in den bisherigen Waringham-Romanen wurde ich durch den bildgewaltigen Schreibstil sehr schnell in die Geschichte hineingesogen. Für mich war es förmlich wie Nach-Hause-Kommen und das Wiedersehen mit bereits bekannten Charakteren aus dem Vorgängerroman fand ich dabei besonders schön.

Die Hauptcharaktere sind sehr authentisch beschrieben. Dabei werden sie jedoch nicht nur schwarz-weiß gezeichnet, sondern zeigen auch Ecken und Kanten. Bei manchen Handlungen musste ich sogar kurz schlucken und meine Meinung über den ein oder anderen Charakter kurz überdenken. Dies ist der Autorin wirklich gut gelungen.
Die Gegenspieler wie hier u.a. Raymond of Waringham sind dabei so gut beschrieben, dass man ihnen zwar alles Mögliche an den Hals wünscht, jedoch auch bei ihnen den ein oder anderen guten Charakterzug erkennen kann.

Leider ist das Buch in der ersten Hälfte etwas schleppend in Gang gekommen. Die politischen Entwicklungen kamen hier kaum zum Tragen oder wurden durch doch sehr große Zeitsprünge teilweise übersprungen und nur kurz erwähnt. Ganz anders dann in der zweiten Hälfte des Romans. Hier nimmt die Handlung richtig Fahrt auf und ich konnte das Buch vor lauter Spannung kaum noch aus den Händen legen. Dabei wurden die politisch doch teilweise recht wirren Zeiten sehr gut erzählt.

Im Rahmen der fiktiven Geschichte waren es mir an vielen Stellen etwas zu viel der Zufälle, sodass ich mir teilweise sogar ein Augenrollen verkneifen musste.
Auch die Liebesszenen zwischen Adela und Bedric waren für meinen Geschmack wahllos eingebaut und überflüssig. Sie haben der Handlung keinen Fortschritt gebracht und mich eher aus dem Lesefluss gebracht, als dem Ganzen etwas Sinnvolles beizusteuern.

Alles in allem muss ich jedoch sagen, dass Rebecca Gable wieder ein sehr emotionaler bildgewaltiger historischer Roman gelungen ist, der mir die englische Geschichte der damaligen Zeit näher gebracht hat.
Das Nachwort ist hier noch einmal besonders zu erwähnen. Dieses sollte man unbedingt lesen, um das vorab Gelesene richtig einzuordnen.

Im Zuge der Waringham-Reihe ist dieses für mich der bisher schwächste Teil, jedoch im Blick auf andere Romane in diesem Genre ein wieder sehr gelungenes Werk, dass sich auf jeden Fall lohnt zu lesen!

Da am Ende des Buches einige Handlungsstränge der Fantasie des Lesers überlassen werden, könnte ich mir gut eine Fortsetzung vorstellen, die ich natürlich mit Freuden lesen würde! Ich bin jetzt schon gespannt auf den nächsten Teil dieser tollen Saga!

  • Einzelne Kategorien
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Atmosphäre
  • Cover
Veröffentlicht am 24.10.2022

Ein absoluter Wohlfühlroman vor atemberaubend schöner Kulisse

Mittsommernachtsküsse
0

„Mittsommernachtsküsse – Liebe auf Shetland“ ist der Auftakt der neuen Shetland-Reihe aus der Feder von Cornelia Engel.
Mara arbeitet sehr erfolgreich als Hotelmanagerin in München und plant ihren beruflichen ...

„Mittsommernachtsküsse – Liebe auf Shetland“ ist der Auftakt der neuen Shetland-Reihe aus der Feder von Cornelia Engel.
Mara arbeitet sehr erfolgreich als Hotelmanagerin in München und plant ihren beruflichen Aufstieg, als sie überraschend ein B&B auf den schottischen Shetland-Inseln erbt.
Sie macht sich auf die Reise, um die schon etwas heruntergekommene Pension aufzusuchen und ihr Erbe anzutreten und dann schnell wieder nach Deutschland zurückzukehren.
Doch direkt nach Ankunft kann sich Mara dem Charme von Land und Leuten kaum entziehen – genau wie damals vor 14 Jahren, als sie schon einmal für 1 Jahr hier war und sich unsterblich in Gavin verliebt hat. Auch ihm begegnet sie unverhofft wieder, doch kann sie ihm noch einmal ihr Vertrauen schenken, nachdem er sie damals ohne ein Wort hat sitzen lassen? Und kann sie der kleinen Pension doch noch einen neuen Anstrich verpassen, um ein Leben auf den Shetland- Inseln überhaupt möglich zu machen?
Cornelia Engel gelingt es durch eine sehr bildhafte Beschreibung der Landschaft, der Tiere und Menschen, dass man sich wie zu Hause fühlt und förmlich in die Geschichte hineingesogen wird. Ich habe beim Lesen sofort Lust bekommen, selber einmal die Shetland-Inseln mit ihrem 4-Jahreszeiten-Wetter an einem Tag zu besuchen. Es scheint mir ein herrliches Fleckchen Erde zu sein.
Auch die Freundlichkeit der Menschen hat mich berührt.
Mara ist einem von Beginn an sympathisch. Ihre Gefühls- und Gedankenwelt kann man sehr gut nachempfinden. Ihre Zerrissenheit zwischen der Rückkehr nach Deutschland und dem Verbleib in der Seelenheimat ist spür- und greifbar.
Durch den Perspektivwechsel lernt man auch Gavin sehr gut kennen.
Beiden wünscht man nur das Beste, aber natürlich stehen eine Menge Hindernisse zwischen ihnen und so geht man als Leser durch die verschiedensten Emotionen mit den Liebenden.
Sehr romantisch und nahezu knisternd-spannend wird die Annäherung von Mara und Gavin im gesamten Roman verfolgt und man wartet förmlich auf ein HappyEnd. Wie es sich für einen richtigen Wohlfühlroman gehört, wird der Leser hier natürlich nicht enttäuscht!

Fazit:
Dieser Roman ist wahnsinnig schön geschrieben. Er hat mir von Anfang an einfach nur bezaubernde Lesestunden bereitet.
Da es sich um einen Reihen-Auftakt handelt, freue ich mich jetzt schon auf die erneute Reise zu den Shetland-Inseln und hoffentlich einem Wiedersehen mit lieb gewonnenen Charakteren.
Von mir gibt es für diesen Roman eine absolute Leseempfehlung und klare 5 Sterne!!!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.10.2022

Spannender, romantischer Weihnachtsroman

Auf tapsigen Pfoten ins Glück
0

Mit „Auf tapsigen Pfoten ins Glück“ erscheint der neue Weihnachtsroman von Petra Schier.
Jana ist eine etablierte und sehr erfolgreiche Glaskünstlerin. Eines Tages wird in ihren Laden eingebrochen und ...

Mit „Auf tapsigen Pfoten ins Glück“ erscheint der neue Weihnachtsroman von Petra Schier.
Jana ist eine etablierte und sehr erfolgreiche Glaskünstlerin. Eines Tages wird in ihren Laden eingebrochen und zahlreiche wertvolle Stücke zerstört. Kurz danach erhält Jana anonyme Drohungen. Die Polizei kann ihr nicht helfen, da keine verwertbaren Spuren vorhanden sind und Jana keinen Verdacht hat, wer dahinterstecken könnte.
Um ihre Sicherheit zu gewährleisten und herauszufinden, wer hinter den Taten stecken könnte, engagiert sie den Privatdetektiv Oliver Jones. Um die Ermittlungen so effektiv wie möglich zu gestalten, zieht dieser kurzerhand zusammen mit seiner sehr lebhaften Bordeauxdogge Scottie bei Jana ein.
Obwohl Jana und Oliver nicht unterschiedlicher sein könnten, spüren beide eine fast magische Anziehung zueinander. Doch kann daraus tatsächlich mehr werden?
Petra Schier schafft es durch ihre sehr bildliche und lebhafte Schreibweise, dass man als Leser sehr schnell in die Geschichte hineinfindet.
Der Einstieg ins Buch ist anders als erwartet – man trifft auf magische Figuren, die man so in einem Roman für Erwachsene eigentlich nicht vermutet. Immer wieder werden kleinere Kapitel dieser Art eingebaut, was mir immer auch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und zur weihnachtlichen Stimmung gepasst hat.
Jana lernt man schnell als sehr fröhliche, allseits beliebte Frau kennen, die mit beiden Beinen im Leben steht. Wenn es um ihre Kunst geht, kann sie recht bissig werden, trägt allerdings ihr Herz am rechten Fleck. Durch Enttäuschungen in der Vergangenheit ist sie vorsichtig geworden.
Oliver schließt man fast genauso schnell ins Herz wie seinen Hund Scottie. Beide bilden ein tolles Gespann und auch, wenn Oliver mit aller Macht versucht, die Liebe aus seinem Leben herauszuhalten, merkt man als Leser schnell, dass er ein sehr gefühlvoller Mann ist.
Die Suche nach dem Verantwortlichen für den Einbruch und die folgenden Geschehnisse sind spannend gestaltet und ich hatte ab und an sogar eine kleine Gänsehaut.
Man konnte miträtseln, wer dahinterstecken könnte – bis fast zum Schluss bin ich jedoch nicht darauf gekommen. Des Rätsels Lösung war dann schlüssig.
Neben der Spannung kam die Romantik nicht zu kurz, wobei mir hier an mancher Stelle der letzte Funken gefehlt hat. Hund Scottie kam erst zum Schluss so richtig zur Geltung. Das fand ich fast ein bisschen schade, da ich die Gedanken der Hunde in Petra Schiers Büchern immer besonders witzig und geistreich finde und Scottie in meinen Augen ein besonders drolliges Exemplar zu sein scheint.
Der Schluss des Romans war jedoch ganz nach meinem Geschmack und hat für mich dazu beigetragen, dass ich nun schon im Oktober gern die ersten Plätzchen backen und über den Weihnachtsmarkt schlendern möchte.

Fazit:
Wer romantische Lesestunden in weihnachtlicher Atmosphäre verbunden mit einer kleinen Kriminalgeschichte liebt, ist hier genau richtig. Aber Achtung: Man muss auch das Kind in sich noch bewahrt haben, um dieses Buch zu mögen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.10.2022

Ein emotionaler historischer Roman

Ein Kind namens Hoffnung
0

„Ein Kind namens Hoffnung – Die Geschichte einer heimlichen Heldin“ ist ein historischer Roman von Marie Sand.
Elly Berger arbeitet schon seit vielen Jahren als Köchin bei der jüdischen Familie Sternberg ...

„Ein Kind namens Hoffnung – Die Geschichte einer heimlichen Heldin“ ist ein historischer Roman von Marie Sand.
Elly Berger arbeitet schon seit vielen Jahren als Köchin bei der jüdischen Familie Sternberg und ist den Familienmitgliedern in Freundschaft verbunden.
Als die Familie 1938 an die Nazis verraten wird und diese das Haus stürmen, reagiert Elly blitzschnell und rettet den Sohn des Hauses. Mit Leon zusammen ergreift sie die Flucht und muss versuchen, fern der Heimat sich und den Jungen durch die schweren Kriegsjahre zu bringen – immer mit der Hoffnung, eines Tages zurückzukehren und Leon wieder den eigenen Eltern zu übergeben.
Der Schreibstil der Autorin ist schnell und schnörkellos. Von der ersten Seite an wird man in die Geschichte förmlich hineingesogen und kann das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Unmittelbar wird man mit den handelnden Charakteren konfrontiert und lernt vor allem die Hauptprotagonistin Elly mit ihren Gedanken sehr intensiv kennen.
Elly war für mich eine sehr starke Protagonistin, die all ihr Handeln darauf fokussiert hat, in einer schweren Zeit zu überleben. Sie hat sich ausnahmslos von ihrem Verstand leiten lassen und ihre Gefühle beiseite geschoben. Sie hat funktioniert, um zu überleben und getan, was getan werden musste.
In all den geschilderten Situationen merkt man, was Elly für Opfer bringen musste, welche jedoch notwendig waren, damit sie und Leon die Kriegsjahre überstehen konnten.
Gleichzeitig gelingt es Marie Sand in beeindruckender Weise die damalige Zeit – den Hass auf die Juden, den allgegenwärtigen Hunger der Kriegsjahre und das nachbarschaftliche Misstrauen – darzustellen.
Aber auch kleine Lichtblicke in Gestalt von hilfsbereiten Menschen werden eingestreut.
Besonders gefallen hat mir die teils poetische und bildliche Sprache. Ich konnte mir die Welt, in der Elly gelebt hat, wunderbar vorstellen.
Beim Lesen musste ich jedoch immer mal wieder innehalten, da mich das Gelesene tief emotional berührt hat.
Fazit:
Marie Sand ist ein sehr emotionaler authentischer historischer Roman gelungen. Dass es sich hierbei um ihren Debütroman handelt, ist wirklich beeindruckend und ich freue mich darauf, mehr von ihr zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.10.2022

Ein spannender und unterhaltsamer Reihenauftakt, der Lust auf mehr macht!

Spionin wider Willen
0

Mit „Spionin wider Willen – Top Secret“ ist der Auftaktband einer Reihe von Mila Roth alias Petra Schier erschienen, welcher bereits vor ein paar Jahren herausgegeben wurde, nun aber mit neuem Coverdesign ...

Mit „Spionin wider Willen – Top Secret“ ist der Auftaktband einer Reihe von Mila Roth alias Petra Schier erschienen, welcher bereits vor ein paar Jahren herausgegeben wurde, nun aber mit neuem Coverdesign neu aufgelegt wurde.
Die Reihe umfasst zwischenzeitlich bereits 14 Fälle und ein Ende ist nicht in Sicht.
Janna Berg ist eine junge Frau Anfang 30, Pflegemutter von 8-jährigen Zwillingen und steht mit beiden Beinen fest im Leben. Doch als sie ihre Schwester am Flughafen abholen will, wird sie plötzlich von einem fremden Mann angesprochen, welcher ihr einen Umschlag mit einer DVD in die Hand drückt und sie damit in einen ungeahnten Sog internationaler Terrorverbindungen und Geheimdienste hineinzieht.
Der Roman besticht mit einem flotten humorvollen Schreibstil, der es auch an Spannung nicht mangeln lässt.
Die Hauptfiguren sind authentisch beschrieben:
Janna in ihrem familiären sehr liebevollen Umfeld ist einem sofort sympathisch und mit ihrer unbedarften Art habe ich sie vollkommen ins Herz geschlossen. Gleichzeitig ist sie jedoch auch eine Frau, die sich nicht so schnell ins Bockshorn jagen lässt, was auch der sehr gut aussehende Agent Markus Neumann erkennen muss. Dieser ist ein Agent, wie man ihn sich vorstellt – abgeklärt und am liebsten auf eigene Faust unterwegs.
Die Dialoge sind teilweise sehr witzig und haben mich an mancher Stelle zum Schmunzeln gebracht.
Das zwischen den beiden bestehende Knistern ist förmlich spürbar und verspricht für die Folgebände einiges an Spannung und Unterhaltung.
Durch die recht kurz gehaltene Seitenanzahl und auch den schnellen Wechsel der Kapitel wird man in die Handlung hineingesogen und man fliegt förmlich durch die Seiten.
Das Ende ist gut abgerundet, lässt aber auf weitere spannende Ermittlungen dieses wunderbaren Duos hoffen.

Fazit:
Dieses Buch ist ein gelungener Auftakt einer Spionage-Reihe rund um den Geheimagenten Markus Neumann und die Zivilistin Janna Berg, der mir gezeigt hat, dass die Autorin neben historischen Romanen und Liebesromanen auch kurzweilige Unterhaltungslektüre sehr gut verpacken kann.
Mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite wunderbar unterhalten und ich werde dieser Reihe mit Sicherheit treu bleiben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere