Das Cover:
Ist recht typisch für die Reihe, ich finde es aber langweilig und sehr austauschbar.

Meine Meinung:
Dies ist der dritte Band der Alaska Love Reihe und auch wenn die Bände theoretisch unabhängig lesbar sind, sollte man dennoch die chronologische Reihenfolge einhalten, damit man sich nicht spoilert.

In diesem Band geht es also (endlich...) um Lilah und ihre Geschichte. Bereits hier würde man sich ein wenig vorweg nehmen, wenn man dieses Buch als erstes liest.

Lilah ist jung und schwanger. Der Vater ist nicht mehr bei ihr und ihre strenge Mutter hat sich ebenfalls gegen sie gewendet. Ich finde sie ist trotzdem sehr reif, sie steht für sich ein und für das, was sie will. Besonders in einigen brenzeligen Situationen die hier vorkommen, steht sie sehr gut für sich ein.

Ford ist Beschützer und sehr pflichtbewusst. Er will Lilah helfen und ihr Raum geben um zu sich zu finden. Er will ihr helfen ohne, dass sie das Gefühl bekommt, dass sie ihm was schuldet.
Manchmal war es schon ein wenig frustrierend wie sehr sich Ford von Lilah fernhalten wollte. Die beiden hätten einfach mal miteinander reden müssen, aber stattdessen wollte Lilah ihn nicht ausnutzen und Ford wollte ihr den Raum geben um erwachsen zu werden und mit der neuen Situation klarzukommen. Was an sich tolle Ansätze waren.

Obwohl beide einfach mal miteinander hätten reden müssen, war das Buch auf jeden Fall unterhaltsam und ich habe bei einigen Szenen ein wenig mitgefiebert. Besonders die Nebenchataktere machen dieses Buch zu einem Highlight. In einer Kleinstadt in Alaska kennt einfach jeder jeden und die Chataktere aus den vorherigen Büchern tauchen auch des öfteren mal auf.

Mein Fazit:
Auch wenn es ein klein wenig Potential für einen weiteren Band gegeben würde, stellt dieser Band dennoch einen tollen Abschied dar, der die Reihe sehr schön abschließt. Das Wiedersehen mit alten Bekannten und die Happy Ends die weiter gingen waren sehr schön geschrieben.
Ich empfehle diese Reihe auf jeden Fall weiter und finde sie sehr gelungen.

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Das Cover:
Gibt schon mal den ersten Hinweis auf die Stimmung der Geschichte, denn hier wird es düster.

Meine Meinung:
Endlich wieder eine spannende Gecshichte der düsteren Queen of Romance. Wer Tillie Cole nur von New Adult kennt und einen zuckersüße und tragische Geschichte erwartet, sollte hier die Finger von lassen! Ehrlich. Es ist nichts süßes an dieser Geschichte.
Wer aber die Hades Hangmen kennt und liebt: Greift zu!

Diese Geschichte ist anders. Sie ist düster. Sie strotzt vor Tod, Blut und echten Gefahren.
Und ich liebe alles daran. Arthur ist mehr als gebrochen und bereit sich der Dunkelheit hinzugeben. Cheska hat alles verloren und flüchtet sich in die Arme des einzigen Menschen der ihr geblieben ist... Und dessen Dunkelheit sie zu verschlingen droht.

Diese Geschichte macht süchtig. Arthur und seine Jungs kennen keinen Gnade. Es gibt mehr Blut als bei andern Büchern und genau das macht den Reiz aus. Man weiß nie, wer sicher ist und wer sterben kann. Es gibt mehr als einen Twist in diesem Buch, auch wenn ich einen bereits habe kommen sehen, hat mich das Ganze dennoch komplett überzeugen können.

Ohne zu viel zu sagen, dieses Buch ist anders. Es ist spannend, es ist atmosphärisch und mit mehr als einem gebrochenen Chatakter gespickt.
Es ist ein abgeschlossenes Ende, welches trotzdem Potential hat weiter geführt zu werden.

Mein Fazit:
Endlich wieder Dark Romamce wie sie sein sollte. Ich hoffe wirklich, dass die Autorin noch einen Band herausbringt, denn die losen Fäden wollen verworben werden.
Nehmt dieses Buch zur Hand, wenn ihr euch sicher seid, dass es keine (!) typische New Adult Geschichte ist und ihr euch in die Abgründe der Londonder Unterwelt begeben wollt.

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Das Cover:
Ist wieder im gleichen Stil der anderen Bände gehalten und ich finde es stimmig.

Meine Meinung:
Dies ist also Band sechs der Neon Gods Reihe und wer bisher durchgehalten hat, der weiß um die Stärken und Schwächen derReihe. Man sollte durchaus alle in der richtigen Reihenfolge lesen, denn besonders beim World-Building ist man sonst aufgeschmissen. Hier gibt es keine Erklärungen mehr.

Wie bereits vorher ist auch in diesem Band wieder eine polyamore Liebesgeschichte vorhanden. Wir bekommen alle drei Sichtweisen der Protagonisten und das finde ich hier sehr gelungen.
Nachdem ich die Vorgänger Bände teilweise sehr schwach und oberflächlich fand, fand ich es hier wieder besser gelungen. Die Chataktere hatten Raum und Zeit sich zu entfalten und ihre Gefühle füreinander konnten sich ebenfalls entwickeln. Das fand ich sehr gut. Auch der Schreibstil war wieder sehr flüssig und gut zu lesen.
Am meisten feierte ich aber Eurydike. Nachdem sie in den vorherigen Bänden bereits vorkam, so konnte sie hier wirklich glänzen.

Besonders der rote Faden der Reihe kam hier aber endlich mal mehr vor. Dadurch kam Spannung auf. Ich bin sehr gespannt was noch auf uns zukommen wird und in welche Richtung es sich entwickeln wird.

Mein Fazit:
Wieder einer der besseren und spannenderen Bänden dieser Reihe und ich freue mich schon sehr auf Band sieben. Ich empfehle diese Reihe auf jeden Fall weiter, man sollte aber alle chronologisch lesen.

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Das Cover:
Ist wunderschön und ich finde es passt auch sehr gut zum Inhalt des Buches. Es sticht aus der Masse der pastelligen Cover hinaus.

Meine Meinung:
Nach dem Ende von Band eins, musste ich Band zwei einfach haben. Wie es mir Iris und Roman weiter geht erfahren wir nun.

Achtung (!) NICHT (!) unabhängig lesbar.

Die Geschichte setzt ein, wo Band eins aufgehört hat. Wer also zu diesem Band greift, der weiß, dass hier die Schrecken des Krieges auftauchen. Denn davon gibt es hier einiges.

Ohne zu viel zu verraten kann ich sagen, dass Iris und Roman für ihre Liebe kämpfen müssen. Und das neben den Herausforderungen die eh schon mit einem Krieg einhergehen.
Roman hat seine Erinnerungen durch den Einfluss von Dacre verloren und ist nun im Herzen des Sturms.

Romans Vater ist gegen die Verbindung mit Iris, er will seinen Sohn mit einer guten Partie verheiraten. Der Gott Dacre will unbedingt gewinnen und Roman für seine Zwecke einspannen, während Iris auf der anderen Seite für ihre Göttin kämpft.

Das Buch ist alles andere als leichte Kost, die Schrecken und Entbehrungen des Krieges sind ast greifbar. Iris und Roman begeben sich für ihre Brieffreunfschaft in Gefahr, Iris versucht einiges um seine Erinnerungen zurück zu holen.
Für mich ist es trotzdem eine wahnsinnig berührende Geschichte, die mich durch ihre verschiedenen Ebenen abholen konnte.

Mein Fazit:
Eine tolle Mischung aus Dramatik und Liebe, Feinfühligkeit und Hoffnung. Es kommen etwas mehr Fantasy-Elemente vor, es ist aber immer noch eine Kriegsgeschichte.

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Das Cover:
Sieht sehr zart und feminine aus, ich finde es passt so semi gut zur Geschichte, aber als Print ist es hübsch anzusehen.

Meine Meinung:
Dies ist der zweite Teil der Seoulmates Dilogie von Susan Lee. Da ich den ersten verpasst habe und trotzdem das Gefühl hatte alles zu verstehen und mir nichts fehlte, würde ich sagen, dass man sie ohne Probleme unabhängig lesen kann.

In diesem Band begleiten wir Jessica und Elijah, die beide den gleichen koreanischen Namen haben und beide in der gleichen Firma ein Praktikum antreten wollen.
Während Elijah aber der Sohn des CEO von Haneul ist, ist Jessica bloß eine von zehn Praktikanten und Praktikantinnen. Bereits am Flughafen werden die beiden verwechselt. Hier schieben sie es nich auf ihre jeweils strengen Väter, Jessica denkt er wollte ihr etwa Gutes tun, Elijah, dass sein Vater ihm etwas beweisen wollte.

Es kommt wie es kommen musste und beide nehmen die Rolle des jeweils anderen an. Durch die verschiedenen Kapitel aus der Sicht der beiden Protagonisten, bekommt man einen schönen Einblick in die Welt der koreanischen Familienwerte, die eine große Rolle spielt.

Aber auch andere ernste Themen wie Mysogonie, Klassismus und Rassismus tauchen auf und werden immer wieder angesprochen. Besonders Jeasica hat mit der Frage zu kämpfen was sie machen muss, weil sie eine Frau ist.
Elijah muss sich seiner Privilegien bewusst werden und merken, dass das Leben nicht für alle so ist wie für ihn.

Beide haben eine recht zarte Liebesgeschichte. Nicht nur durch die Erwartungen ihrer Väter, sondern auch den Erwartungsdruck den sie sich selber machen legt ihnen Steine in den Weg.
Es ist eine schöne Geschiche, die man schnell lesen kann. Die Seiten fliegen nur so dahin, der Stil ist locker und die Handlung fließt ineinander.

Mein Fazit:
Tiefe Themen werden angesprochen, aber nicht wirklich aufgearbeitet. Eine zarte Liebesgeschichte und ein lockerer Atil machen das Buch auf jeden Fall lesenswert.

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