Das Cover gefällt mir super gut, richtig winterlich gestaltet. Man bekommt beim Betrachten Lust das Buch zu lesen und sich von der winterlichen Stimmung verzaubern zu lassen.
Der Schreibstil hat mir auch zugesagt. Ich mochte es auch, dass die Geschichte aus beiden Perspektiven (Holly und Callen) erzählt wird. So konnte man beide Charaktere besser kennen lernen und ihre Handlungen besser nachvollziehen.
Die Handlung war nett zu lesen, aber das gewisse Etwas hat mir ein bisschen gefehlt. Die Story war etwas zu glatt, nicht wirklich spannend und zu vorhersehbar, teilweise etwas gekünstelt. Aber für ein lockeres Weihnachtsbuch zwischendurch ist es definitiv toll.
Am meisten hatte ich aber mit den "Gefühlen" meine Schwierigkeiten, da ich diese beim Lesen leider gar nicht richtig fühlen konnte.
Das Setting in der Kleinstadt und der Winter dort waren toll zu erleben. Auch die Nebencharaktere waren ein großer Pluspunkt.
Ein nettes Buch für zwischendurch, für mich war es aber kein Highlight. Ich vergebe für das Buch 4 von 5 Sterne.

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Das Cover finde ich sehr gelungen, es ist wunderschön und richtig schön anzusehen. Man kommt super in Weihnachtsstimmung. Der Schnee, das kleine Häuschen und die geschwungene Schriftart harmonieren perfekt miteinander. Ich habe mich auf eine großartige Weihnachtsgeschichte gefreut, leider wurde meine Erwartungen nicht ganz erfüllt.
Der Schreibstil gefiel mit zu Beginn eigentlich ganz gut und ich kam gut voran. Aber der Hälfte änderte sich aber etwas, ich kam viel langsamer voran und musste mich auch zum Weiterlesen oft sehr animieren.
Sarah war mir am Anfang eigentlich auch sehr sympathisch, aber ab der Ankunft in Kanada wurde sie richtig mühsam und nervig. Ihre Handlungen und Aussagen nervten mich manchmal echt sehr.
Die Handlung war im Grunde ganz in Ordnung, aber auch hier kam ab der Hälfte alles etwas ins Stocken für mich. Das größte Problem war für mich aber, dass ich keinerlei Gefühle zwischen den Protagonisten fühlen konnte, so wirkte beim Lesen vieles sehr hohl.
Das Setting im verschneiten Kanada war aber sehr schön.
Leider konnte mich das Buch nicht richtig überzeugen, ich vergebe dafür 3 von 5 Sterne.

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Das Cover passt sehr gut zum Buch und meiner Meinung nach verweist es auf ein spannendes Actionabenteuer.
Der Schreibstil war ganz in Ordnung zu lesen. Die kursiven Kapitel mochte ich aber leider gar nicht, sie haben mich im Lesefluss irgendwie doch sehr gestört. Diese Teile waren auch nicht so spannend und sehr verwirrend für mich. Der Handlungsstrang, der von Ian/John erzählt, war für mich bei Weitem interessanter, da habe ich auch viel mehr mitgefiebert.
Die Story an sich war durchwegs spannend zu lesen, ich musste mich dabei aber sehr konzentrieren, damit ich keine wichtigen Informationen verpasse und alles halbwegs gut verstehe. Oft hatte ich das Gefühl, dass mir irgendetwas fehlen würde und dann musste ich mich oft zum Lesen sehr motivieren. Die Charaktere rund um John waren gut gezeichnet und man konnte die Story mit ihnen gut mitfühlen.
Zu 100 Prozent konnte mich das Buch dann doch nicht begeistert. Ich werde, die Reihe nicht weiterverfolgen. Für dieses Buch vergebe ich 3,5 von 5 Sterne.

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Das düstere und geheimnisvolle Cover hat mir sehr gut gefallen. Es verrät nicht sehr viel über die Geschichte. Aber man erkennt schon an dem Buch und der Hand, dass es von Magie handelt.
Der Schreibstil des Autors war angenehm und flüssig zu lesen. Ich konnte mich leicht in die Handlung hineinversetzen und sie hautnah miterleben. Die Geschichte, besonders die Schlachten werden sehr detailliert und bildhaft dargestellt.
Der Inhalt des Buches wird in 4 verschiedenen Handlungssträngen wiedergegeben. Die Hauptcharaktere sind einem Magiestudenten, einem Offizier aus Kernburgh, einem Offizier aus Northisle und einem Revoluzzer/Metzger. Alles beginnt damit, dass ein junger Magiestudent ein äußerst mächtiges Buch in die Hände bekommt und dieses studiert und dass in Kernburgh eine Revolution stattfindet.
Am Anfang war die Geschichte etwas langatmig für mich, dies hat sich jedoch bald gelegt. Die 4 verschieden Handlungsstränge haben mir sehr gut gefallen.
Ich vergebe für diesen Fantasyroman 4 von 5 Sterne.

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Das Cover finde ich interessant gestaltet, sehr passend für das Genre.
Mit dem Schreibstil der Autorin hatte ich hier etwas Probleme (obwohl ich bei einem anderen Buch von ihr, sogar von derselben Reihe, keine Schwierigkeiten hatte). Ich kam immer nur sehr schleppend voran. Die Kapitel schienen mir teilweise ewig lange, obwohl das eigentlich nicht der Fall war.
Unsere Hauptprotagonistin, Linn Geller, bereitet mir in diesem Band auch so einige Sorgen. Sie wirkt hier eher etwas naiv und handelt teilweise sehr verzweifelt. Im ersten Band der Reihe konnte sie mich aber halbwegs überzeugen. Auch mit ihrem Arbeitskollegen Götz konnte ich mich nicht so richtig anfreunden.
Der Fall war eigentlich spannend, trotzdem zog sich die Handlung teilweise sehr. Ich musste mich zum Weiterlesen immer sehr motivieren und so brauchte ich für das Buch enorm lange.
Beim Lesen habe ich mitgerätselt, wer hinter dem Angriff auf Linn wirklich stecken könnte und vor allem auch, warum dieser begangen wurde. Die Auflösung war dann nachvollziehbar, hat mich aber nicht vom Hocker geworfen. Kurz vorm Ende war das Buch dann auch kurz ganz spannend, der Rest war insgesamt eher etwas mühsam.
Ich vergebe für das Buch 3 von 5 Sterne.

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