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Veröffentlicht am 26.12.2017

noch besser als Teil 1

Der Schwarze Thron 2 - Die Königin
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Meinung:

Cover& Aufbau

Wie auch schon beim ersten Band dieser Diligie wurde das Cover eher schlicht gehalten. Auf den zweiten Blick wirkt es jedoch sehr Detailreich. Die Krone, für welche diesesmal ein ...

Meinung:

Cover& Aufbau

Wie auch schon beim ersten Band dieser Diligie wurde das Cover eher schlicht gehalten. Auf den zweiten Blick wirkt es jedoch sehr Detailreich. Die Krone, für welche diesesmal ein goldener Ton hewählt wurde, hebt sich, wie auch der Titel des Buches, vom Hintergrund leicht ab und bildet zusammen mit dem ersten Band ein Bild. Dieses findet man auch auf dem Buchrücken wieder, was im Bücherregal wunderschön aussieht.

Was mir diesesmal sehr sehr gut gefallen hat, ist das Personenverzeichnis zu Beginn des Buches. Mir fiel es im ersten Band oft recht schwer mir zu merken wer wer ist und wet mit wem wie verwand ist. Jetzt eine Übersicht zu haben, erleichtert einiges.

Natürlich findet man auch wieder eine wunderschöne Karte der Insel Fennbirn, welche zu einen meiner Lieblingen zählt.

Auch diesesmal fand ich den Schreibstil gewöhnungsbedürftig, aber nach ca. 100 war ich komplett in der Geschichte angekommen und kam zügig voran.



Inhalt:

Die Geschichte beginnt 2 Monate nach dem Ende des ersten Bandes.

Man erfährt recht schnell was in den vergangenen Monaten passiert ist und wir sich die Verbindungen der einzelnen Personen verändert haben.

Ohne zu viel zu spoilern kann ich sagen, dass mir einige Charakteränderungen aufgefallen sind. Den größten Wandel hat wahrscheinlich Kathrine hinter sich, was man schon in ihrem ersten Kapitel bemerkt. Sie ist stärker und überzeugter denn je ihre Schwestern zu töten.

Auch bei Arsinoe fällt mir einiges auf. Sie wirkt gelassener und selbstsicherer.

Selbst Mirabella wirkt entschlossener als je zuvor und, ich denke, auch sie ist endlich im Jahr des Aufstiegs angekommen und akzeptiert es. Will es sogar.

Es war spannend und wirklich sehr gut durchdacht. Ich fand den erstem Band schon genial und hätte nicht gedacht, dass es noch eine Steigerung geben könnte, jedoch hat es Kendare Blake geschafft und mich mehr als überzeugt. Auch das World-building ist wunderschön und ich konnte mich sehr gut in die Welt hineinversetzen.



Fazit:

Ein passendes und unglaublich spannendes Ende dieser Diligie. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und habe die Storyline geliebt.

5/ 5

Veröffentlicht am 26.12.2017

Fantasy-Hightlight

Das Lied der Krähen
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Meinung:

Cover& Aufbau:
Am besten gefällt mir wahrscheinlich, dass das Cover aus dem englischen übernommen wurde. Ich finde dieses Cover so wunderschön und passt so gut zum Plot, dass ich wirklich dafür ...

Meinung:

Cover& Aufbau:
Am besten gefällt mir wahrscheinlich, dass das Cover aus dem englischen übernommen wurde. Ich finde dieses Cover so wunderschön und passt so gut zum Plot, dass ich wirklich dafür gebetet habe, als ich hörte, dass es auch im deutschen erscheinen wird.

Das erste was einem ist Auge springt ist der grosse Flügel eines Rabens, wrlches sich einmal komplett über das Cover zieht. Auf den zweiten Blick sieht man dass in dem Flügel Türme versteckt sind, was das ganze zu einer sehr originellen optischen Täuschung werden lässt.

Dann fällt natürlich sofort der schwarze Buchschnitt auf, welcher für mich schon ein Grund wäre, dieses Buch gut sichtbar in mein Regal zu stellen.

Auf den Innenseiten finden wir jeweils Karten, welche sehr sehr schön und detailreich illustriert wurden. Durch solche Karten kann ich mich immer virl besser in die Handlung hineinverstetzen, da man gut mitverfolgen kann, wo sich dir Situation gerade abspielt.

Die Kapitel sind jeweils recht lang, was etwas anstrengend werden kann. Aber da das Buch sehr detailreich geschrieben wurde, war dies wahrscheinlich unvermeidbar.

In jedem Kapitel steht eine andere Person im Mittelpunkt, wad ich sehr abwechslungsreich finde. So werden Charaktere, die nicht gerade zentrale Protagonisten sind, nicht nur oberflechlich angeschnitten, sondern erfährt auch tiefer steckendes.



Inhalt:

Ich habe schon sehr viele verschiedene Meinungen zu diesem Buch gehört. Besonders aus dem englisch sprachigen Raum. Als es dann endlich auch auf deutsch erschien wusste ich: Ich muss es auch lesen.

Ich muss leider ehrlich sein uns sagen, dass ich unglaublich schwer in das Buch hineingefunden habe.

Ausserdem hatte ich die ersten 50 bis 70 Seiten kaum eine Ahnung was passiert. Es kommen sehr viele Fachbegriffe vor, welche ich nur dank Google verstanden habe, weshalb es wahrscheinlich besser ist, vorher die Grischa Reihe zu lesen. Ich habe dies leider noch nicht getan.

Sobald man jedoch hinein gefunden hat und versteht was vor sich geht, kommt man nicht mehr heraus. Ab den 100 Seiten habe ich mich dann auch endlich zurecht gefunden und konnte richtig loslegen.

Die Charaktere wurden zwar sehr langsam eingeführt und lange Zeitkannte man auch ihre Geschichte nicht wirklich. Das fand ich schade, da ich mich gerne von Anfang an mit ihnen identifizieren können möchte. Jedoch versteht man nach einiger Zeit ihr Handeln und die wachsen einem ans Herz.

Besonders Inej hat es mir dann irgendwann angetan.

Das World-building war wirklich sehr gut. Kettendam kam mir unglaublich realistisch vor und wird definitiv einer meiner Lieblingsorte. Teilweise hatte ich komplette Orte vor Augen und wusste immer genau wo ich mich befinde und wie meine Umgebung aussieht.



Fazit:

Leider ging die Geschichte sehr schleppend voran und man musste sich erst einmal zurecht finden. Den Großteil des Buches fand ich aber zusammenfassend wirklich gut und werde bestimmt auch den folgenden Band lesen. Die Charaktere haben mir gut gefallen und ich freue mich schon, sie im nächsten Band wieder anzutreffen.

4/ 5

Veröffentlicht am 26.12.2017

Nicht ganz das was man erwartet

Das Apartment
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Meinung:

Cover& Aufbau:

Dieses Buch habe ich freundlicherweise vom Heyne Verlag zur Rezension zur Verfügung gestellt bekommen und war so so froh als es endlich bei mit ankam.

Hauptgrund war natürlich ...

Meinung:

Cover& Aufbau:

Dieses Buch habe ich freundlicherweise vom Heyne Verlag zur Rezension zur Verfügung gestellt bekommen und war so so froh als es endlich bei mit ankam.

Hauptgrund war natürlich dieses Cover.

Es wirklt sehr sehr unscheinbar und schlicht, aber irgendwie lässt es einen nicht mehr los und man kann einfach nicht anders als es zu lesen.

Auch die silber glänzende Schrift, welche man auf dem Cover, über dem Klappentext und auf dem Buchrücken findet, gibt dem Buch etwas besonderes.

Der Schreibstil ist wirklich flüssig und so fliegt man nur über die Seiten. Ich persöhnlich bin sehr schnell voran gekommen, was ein riesiger Pluspunkt ist.



Inhalt:

Der Klappentext verrät nicht wirklich viel über den Inhalt und genau das hat mich so unglaublich neugierig gemacht. Das Buch wird aus zwei Sichten erzählt. Aus der der weiblichen und der des männlichen Protagonisten. So konnte man sich sehr gut in beide hineinversetzen und kann viel besser mitbedachten wie sie mit der Situation umgehen, mit der sie konfrontiert werden.

Das Buch konnte mich schon nach den ersten paar Seiten fesseln und es lässt einen bis zum Schluss nicht mehr los. Auf der Rückseite steht, dass Lauren Beuge der Meinung ist, dass dieser Thriller noch lange nachwirkt. Ich stimme vollkommen zu.

Steh und Mark sind zwei sehr interessante Protagonisten und es hat Spass gemacht, sie beide kennen zu lernen. Sie beide haben ihre Eigenarten, aber genau das macht sie so authentisch und man kann sich sehr gut mit ihnen identifizieren.

Wenn ich von dem, was der Klappentext verrät, ausgehe, habe ich mir die Geschichte etwas gruseliger vorgestellt. Natürlich gab es einige sehr spannende Stellen aber man sollte sich darauf Einstellen, dass das Buch das Horror-niveau eines typischen Thriller besitzt.



Fazit:

Alles in allem kann ich sagen, dass das Buch mich sehr gut unterhalten hat. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und auch die Grundidee und die Umsetzung der Geschichte war wirklich gut. Jedoch hat mir am Höhepunkt der Geschichte doch noch etwas gefehlt.

3,5/ 5

Veröffentlicht am 26.12.2017

Rezension zu Der letzte erste Kuss

Der letzte erste Kuss
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Meinung:

Cover& Aufbau:

Das Cover ist sehr modern und ansprechend gestaltet. Es wirkt recht schlicht durch seinen weissen Hintergrund, jedoch durch die Pastelltöne gleichzeitig auch verspielt.

Das Buch ...

Meinung:

Cover& Aufbau:

Das Cover ist sehr modern und ansprechend gestaltet. Es wirkt recht schlicht durch seinen weissen Hintergrund, jedoch durch die Pastelltöne gleichzeitig auch verspielt.

Das Buch wird aus zwei Sichten erzählt, was für mich ein grosser Pluspunkt ist. So erlebt man die Geschichte aus gleich zwei Blickwinkeln, man versteht besser, was die Protagonisten denken und versteht ihre Gefühlslagen in den einzelnen Situationen um einiges besser.

Die einzelnen Kapitel sind recht lang, jedoch fliegt man durch den angenehmen Schreibstil förmlich über die Seiten und bemerkt die Länge der Kapitel so kaum.



Inhalt:

Das Buch hat wirklich sehr vielversprechend begonnen und so ging es auch lange Zeit weiter. Die Grundgeschichte war gut überlegt und wurde richtig umgesetzt. Die eigentliche Grundgeschichte spielt über einen Zeitraum von zwei Monaten, was ich sehr angenehm fand. So wirkte die Geschichte realistisch, da auch im realen Leben nicht jeden Tag etwas passieren kann und sich so die Charaktere sehr authentisch und realitätsnah verhalten haben.

Leider kam mir die Freundschaft zwischen Luke und Elle nicht ganz so stark vor, wie es die ganze Zeit beschrieben wurde, denn unter besten Freunden, verstehe ich leider etwas anderes.

Elle war mir schon von Anfang an sympathisch. Sie ist nicht die typische Protagonistin, die man erwartet. Sie geht gern auf Partys, trinkt ab und zu und ist auch im Umgang mit dem anderen Geschlecht nicht zögerlich. Das fand ich sehr abwechslungsreich und deswegen wirkte sie auch so unglaublich authentisch.

Luke ist ein toller männlicher Protagonist. Er hat diese weiche Seite, bei der er auch keine Angst hat sie zu zeigen. Gleichzeitig ist er aber auch verschlossen und öffnet sich nur denen, denen er wirklich vertraut. Er wirkt nicht perfekt, was wichtig ist um authentisch zu wirken. Er hat seine Macken und diese machen ihn sympathisch.

Man konnte auch einen kurzen Blick in die Leben der anderen zentralen Personen werfen und besonders Tate konnte mich überzeugen. Sie hat eine tolle Persönlichkeit und ich freue mich schon auf den dritten Band, in dem sie zur Protagonistin wird.

Von Emery und Dylan, welche im vorigen Band die Protagonisten waren, hat man leider recht wenig erfahren. Hier hätte ich mich gewünscht, noch etwas mehr über ihr Leben nach dem Buch zu erfahren.

Das Ende, also der kleine grosse Showdown, begann interessant, ging mir jedoch viel zu schnell.



Fazit:

Die Geschichte und auch die Charaktere konnten mich sehr überzeugen. Diana Iosivonis Schreibstil ist wirklich sehr schön und lässt sich schnell und leicht lesen. Zwar ging mir das Ende zu schnell, das wird mich jedoch nicht davon abhalten, auch den dritten Band zu lesen, denn darauf freue ich mich jetzt schon.

3,5/ 5

Veröffentlicht am 26.12.2017

Kurzgeschichten für Zwischendurch

Imagines
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Meinung:

Cover& Aufbau:

Das Cover springt einem natürlich sofort ins Auge.

Das Buch ist eine Sammlung auf Kurzgeschichten, welche von verschiedenen Wattpad- Autoren verfasst wurden, was eine wirklich ...

Meinung:

Cover& Aufbau:

Das Cover springt einem natürlich sofort ins Auge.

Das Buch ist eine Sammlung auf Kurzgeschichten, welche von verschiedenen Wattpad- Autoren verfasst wurden, was eine wirklich tolle Idee ist. Ich schreibe selbst auf Wattpad und zu sehen, dass die Geschichten von anderen, die mal dort standen wo ich gerade stehe, in der form eines Buches veröffentlicht wurden, macht einem doch irgendwie Hoffnung.

Die einzelnen Kurzgeschichten ziehen sich über eine Seitenzahl von ca. 40-60 Seiten, was sehr angenehm zu lesen ist. Auch wenn man sich oft wünscht, die Geschichte wäre länger.

Der Schreibstil ist sehr besonders. Wie der Titel schon aussagt, sind es Vorstellungen bei denen der Leser in der Du-Perspektive direkt angesprochen wird. Zu Beginn war dies, sehr verwirrend und gewöhnungsbedürftig, nach ein oder zwei Geschichten legt sich das jedoch schnell.

Grund für mich, das Buch zu lesen, war natürlich Anna Todd, deren schreibst ich wirklich liebe. Ihre After-Reihe habe ichförmlich verschlungen. Zwar hat sie nur insgesamt 2 der 34 Geschichten verfasst, man konnte jedoch so tolle neue Autoren kennen und lieben lernen.



Inhalt:

Jede der Kurzgeschichten hat etwas für sich, weshalb es recht schwer ist etwas über den Inhalt zu sagen.

In jeder Geschichte spielt ein anderer Prominenter eine zentrale Rolle und ich bin mir sicher, für jeden ist da etwas dabei. Wenn ich zum Beispiel einen Star nicht mochte oder kannte, habe ich weiter geblättert bis ich etwas gefunden habe, das mich anspricht.



Fazit:

Bei diesem Buch handelt es sich um eine schöne Abwechslung, zu dem normalen Bücheralltag und ich bin mir sicher, dass für jeden etwas dabei ist, auch wenn man sie erst etwas an die Schreibweise gewöhnen muss.

4/ 5