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Veröffentlicht am 28.02.2018

leider etwas schwache Charaktere

Das Mädchen im Eis
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Cover und Schreibstil

Das Cover ist passend zum Buchtitel gestaltet. Es befindet sich was fast überalt Eis oder Eissplitter. Das geschlossene Auge soll wahrscheinlich „Das Mädchen im Eis“ darstellen. ...

Cover und Schreibstil

Das Cover ist passend zum Buchtitel gestaltet. Es befindet sich was fast überalt Eis oder Eissplitter. Das geschlossene Auge soll wahrscheinlich „Das Mädchen im Eis“ darstellen. Wenn man das Buch anfasst, merkt man, dass es sich an manchen Stellen rau anfühlt. Diese Einbringung finde ich ebenfalls sehr gut, da es dadurch noch authentischer wirkt. Nun zum Schreibstil. Das Buch beginnt mit einem Prolog aus der Sicht von Andrea Douglas- Brown. Dadurch wird der Leser gleich mit Spannung in das Buch eingeführt. Die darauffolgenden Kapitel vergehen wie im Flug. Es ist unglaublich spannend geschrieben, sodass es einem schwer fällt dieses Buch aus der Hand zu legen. Insgesamt hat mich der Schreibstil sehr angesprochen.


Charaktere (Spoiler)

Hauptprotagonistin in diesem Buch ist die Erika Foster, die als Detective den Mordfall um Andrea Douglas- Brown aufklären soll. Erika ist geprägt durch ihre Vergangenheit, da sie bei ihrem letzten Einsatz ihren Mann Mark verloren hat. Durch ihr unvorsichtiges und etwas naives Handeln gerät sie in das Visier des gnadenlosen Killers. Sie wirkt dickköpfig, stur, was sich auch mehrmals in der Geschichte widerspiegelt wird. Durch ihr eigenwilliges Handeln, wird sie vom Dienst suspendiert. Doch dies hindert sie überhaupt nicht daran, ihre Nase noch tiefer in den Fall zu stecken. Und so folgen weitere unangenehme Stunden für sie, die ihr fast das Leben kosten. Abschließend muss ich sagen, dass ich von Erika sehr genervt war, da mich ihre Entscheidungen und Handlungen sehr aufgeregt haben.

Mein Leseeindruck (Spoiler)

Wie bereits oben erwähnt, ließt sich das Buch ziemlich schnell. Nun zur Handlung. Die Ermittlungen werden beeinflusst durch die Familie des Opfers, da sie eine der mächtigsten Familien in London sind. Wodurch der Chief Superintendent Marsh stark unter Druck steht. Am Anfang laufen die Ermittlungen wie in fast allen Mordfällen ab. Dann stößt Erika auf Gemeinsamkeiten mit anderen Mordfällen und vertieft sich dadurch mehr in den Fall. Durch ihr unüberlegten Handeln wird sie vom Dienst suspendiert. Irgendwie gelingt es ihr dann doch wieder in en Dienst zu kommen und sich wieder ihrer Spur zu widmen. Am Ende verliert sie fast ihr Leben beim Versuch den Mörder zu überführen. Das Buch endet mit einem Epilog mit Erika am Grab ihres Mannes.

Fazit

Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen. Dennoch hat mich die Hauptprotagonistin genervt hat, wodurch ich diesem Buch einen Stern abziehe.
4✨/5✨

Veröffentlicht am 28.02.2018

sehr bewegend

Kleine große Schritte
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Cover und Schreibstil

Was mir besonders ins Auge gesprungen ist an diesem Buch ist das unglaublich schöne Cover. Ich finde den Farbton einfach perfekt ausgewählt genauso wie die Gestaltung des Covers ...




Cover und Schreibstil

Was mir besonders ins Auge gesprungen ist an diesem Buch ist das unglaublich schöne Cover. Ich finde den Farbton einfach perfekt ausgewählt genauso wie die Gestaltung des Covers und das obwohl ich überhaupt keine Rosatöne mag. Ebenso hat mich der Titel des Buches angesprochen. Ich habe deshalb für mich beschlossen, dass es sich allein wegen des schönen Titels lohnen würde, dieses Buch zu lesen. Kommen wir nun zum Schreibstil. Das Buch ist etwas anders aufgeteilt als andere Bücher. Es gibt drei große Blöcke (Erstes Stadium, zweites Stadium und drittes Stadium), die immer im Zusammenhang zu Zitaten stehen, was mir besonders gut gefallen hat, da die Zitate gut zur Geschichte passten. Das Buch ist aus drei verschiedenen Sichten geschrieben. Hauptsächlich aus der Sicht der Hauptprotagonistin Ruth Jefferson, einer Säuglingskrankenschwester. Je weiter man das Buch liest, desto häufiger treten zwei weitere Protagonisten auf, die eine entschiedene Rolle spielen und deswegen auch die Dinge aus ihrer Sicht beschreiben. Einmal Turk Bauer, der einer rechtsradikalen Vereinigung angehört und Kennedy McQuarrie, einer Pflichtverteidigerin. Insgesamt hatte ich besonders ab dem ersten Viertel Probleme das Buch weiterzulesen, weshalb ich es auch unterbrochen habe, da ich einfach nicht mit der Sichtweise von Turk Bauer klar kam. Aber ich habe mich letztendlich doch hingesetzt und festgestellt, dass wenn sich mit dem Buch auseinander setzt, das Buch nicht mehr weglegen will. Insgesamt würde ich den Schreibstil als gelungen bezeichnen.

Charaktere

Ich persönlich finde es sehr schwer die drei komplett unterschiedlichen Charaktere zu beurteilen. Ich versuche trotzdem mein Bestes. Da sich das Buch hauptsächlich um Ruth dreht, fange ich mit ihr an. Ruth ist eine dunkelhäutige Säuglingskrankenschwester, die ihren Mann bei einem Militäreinsatz verloren hat und somit allein für die Erziehung ihres 17- jährigen Sohnes Edison verantwortlich ist. Sie gibt sich sehr große Mühe ihrem Sohn ein gutes Leben zu ermöglichen. Ich bewundere ihre Stärke und ihren Mut. Durch ihre Sicht erkennt man ganz deutlich den alltäglichen Rassismus, sowohl den bewussten als auch den unbewussten, von Menschen die sich niemals als Rassisten bezeichnen würden. Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie einen Protagonisten mehr abgewägt als Turk Bauer. Seine komplette Einstellung und Denkweise machten mich so aggressiv und es gelang mir kein einziges Mal seine Sichtweise zu verstehen oder ansatzweise nachzuvollziehen. Etwas leichter fiel mir die Sichtweise von Kennedy zu verstehen, die als Anwältin für Ruth arbeitet. Aber man sieht auch hier das Kennedy häufig nur an sich und ihren Job denkt, weswegen ich sie an manchen Stellen nicht mochte.


Mein Leseeindruck

Wow. Es ist ein absolutes Highlight gewesen, dieses Buch lesen zu dürfen. Es ist einfach eine so bewegende, emotionale und vor allem aktuelle Geschichte. Das Buch beginnt mit der Ausgangssituation im Krankenhaus. Wobei sich die Perspektive zwischen Ruth und Turk wechselt. Diese Szenen haben sich wie im Flug gelesen. Aber irgendwann wurde mir die rassistische Einstellung und Sichtweise zu viel und ich habe das Buch unterbrochen. Nach paar Monaten habe ich mich wieder dem Buch gewidmet und es dann auch beendet. Das Ende hat mir gut gefallen und insgesamt war ich mit dem Buch sehr zufrieden.


Fazit

Zwar endet diese Geschichte mit einem Happy End, aber was sich dadurch trotzdem nicht geändert hat, ist der Rassismus in dieser Welt.


✨5/ ✨5

Veröffentlicht am 28.02.2018

Anders als erwartet, aber trotzdem sehr fesselnd

Im Traum kannst du nicht lügen
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Cover und Schreibstil

Das Cover finde ich gut gestaltet, besonders gefallen hat mir die Spiegelung im Wasser. Die Farbwahl fand ich auch sehr angenehm. Nun zum Schreibstil. Leider fange ich hierbei sofort ...

Cover und Schreibstil

Das Cover finde ich gut gestaltet, besonders gefallen hat mir die Spiegelung im Wasser. Die Farbwahl fand ich auch sehr angenehm. Nun zum Schreibstil. Leider fange ich hierbei sofort mit meiner Kritik an. Ich glaube, ich habe noch nie so lange zum Lesen gebraucht.(Insgesamt fast 3 Monate). Das Buch ist aus der Ich - Perspektive von Maria Norberg, genannt Maja geschrieben. Das Buch beginnt mit einem kleinen Einblick in die Ausgangssituation und die ersten Tage nach dem Ereignis. Danach wird die Geschichte sowohl in Kapitel als auch in Blöcke unterteilt. Zunächst befasst sich das Buch die nächsten hundert Seiten mit der Gerichtsverhandlung. Und dies, ist meiner Meinung nach, auch der Knackpunkt an der Geschichte. Es ist unglaublich anstrengend und mühsam die Gerichtsverhandlungen und einzelne Erzählungen aus dem Gefängnisalltag zu lesen, da diese langweilig, emotionslos und ermüdend geschrieben sind .Ich habe das Buch mehrmals unterbrochen, habe zwischendurch andere Rezensionen zu diesem Buch gelesen und mich letztendlich doch dazu entschlossen das Buch weiterzulesen, da ich die Hoffnung hatte, dass es sich im Verlauf noch steigert. Vom Schreibstil bin ich dementsprechend enttäuscht.Die Phasen in der Vergangenheit habe ich wie im Flug gelesen und oftmals total vergessen, dass es die selbe Person ist, die derzeit vor Gericht wegen Mordes angeklagt wird. Ebenfalls ist mir aufgefallen, dass das Buch sehr realitätsbezogen und mit vielen Zitaten geschrieben wurde. Abschließend bin ich der Meinung, dass der Schreibstil gelungen ist aber an manchen Stellen verbesserungsbedürftig ist.

Charaktere

Da das Buch aus der Sicht von Maja geschrieben wurde, bekam man spannende Einblicke in ihre Gedankenwelt. Am Anfang war ich der Meinung, sie sei eine reiche, arrogante, verwöhnte und hochnäsige Zicke.(was man deutlich an ihrer Wortwahl feststellen konnte) Sie beschreibt die Personen im Gefängnis und Gericht sehr herablassend. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass sie eigentlich im Grunde genommen keine wirkliche Ahnung hatte, warum das getan hat, was sie getan hat. Sie wirkt in der Vergangenheit oft verzweifelt, verunsichert und größtenteils handelte sie naiv aus Liebe zu Sebastian.
Gegen Ende der Geschichte wirkt sie auf mich wie ein eiskalter und zerbrochener Charakter, was aufgrund der Geschehnisse aber auch nicht überraschend erscheint. Da sie die anderen Protagonisten beschreibt, fällt es dem Leser schwer sich ein neutrales Bild ,besonders über Sebastian, zu machen.


Mein Leseeindruck

Wie ich bereits oben erwähnt habe, fand ich die Phasen der Gerichtsverhandlungen ernüchternd, da sich diese aber oft im Buch wiederholen, war das Lesen für mich sehr mühsam. Nach wochenlanger Unterbrechung habe ich dann das Buch fortgesetzt und fertig gelesen. Besonders gegen Ende wurde es dann richtig spannend, da man endlich erfuhr, was zu jenen Zeitpunkt wirklich geschah. Leider war das Ende sehr abrupt und ich hätte gerne erfahren, was aus Maja und Samir in den kommenden Jahren passiert ist.

Fazit

Da sich der Klappentext für mich super spannend angehört hat, bin ich im großen und Ganzen etwas enttäuscht von dem Buch. Aber dennoch hat mich die Geschichte sehr gefesselt und bekommt deswegen einen Stern abgezogen. Meiner Meinung nach wird hier auch deutlich, dass Macht und Reichtum nicht unbedingt glücklich machen können, aber auch wie schnell man die Kontrollen über sein Leben verlieren kann und sich innerhalb eines Augenblickes das komplette Leben ändern kann.


4✨/5✨

Veröffentlicht am 16.02.2018

interessanter Handlungsverlauf

Locked In
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Meinung:

Cover& Aufbau:

Dad Cover hätte mich in jeder Buchhandlung sofort gecatcht und tatsächlich wurde ich auch erst dadurch auf das Buch aufmerksam. Es wirkt auf der ersten Blick sehr sehr schlicht, ...

Meinung:

Cover& Aufbau:

Dad Cover hätte mich in jeder Buchhandlung sofort gecatcht und tatsächlich wurde ich auch erst dadurch auf das Buch aufmerksam. Es wirkt auf der ersten Blick sehr sehr schlicht, da der Hintergrund einheitlich in weiss gehalten wurde. Dadurch hebt sich aber das Gesicht sehr schön davon ab und schafft einem guten Kontrast. Auf der Schriftzug und vor allem der Titel wurden sehr toll dargestellt, da dieser sich durch eine Sand-optik vom Rest des Covers abhebt.

Die Kapitel sind recht kurz gehalten, was ich als Leser sehr angenehm finde.

Es gibt mehrere Sichtweisen aus deren die Handlung vorangetrieben wird. Diese sind durch Überschriften gekennzeichnet. Dadurch können Rückblicke einfach eingestreut werden und es entsteht ein ganzheitliches Bild.



Inhalt:

Die Handlung ist klar strukturiert mit einem roten Faden und dennoch immer einigen kleinen überraschenden Wendungen

Die Protagonistin ist eine ungewöhnliche Person mit eigenen Problemen und sehr menschlich dargestellt. Die weiteren Protagonisten sind ebenfalls wirklich authentisch, zeigen Stärken und Schwächen, und wie auch sie aus dem richtigen Leben gerissen wurden.

Man fiebert mit Alex mit, auch wenn sie sich selbst mit dem Alkohol zu Tode richtet. Man verfolgt ihre genialen Momente, genauso wie ihre zahlreichen Abstürze. Lobenswert ist hier, dass die Autorin nie mit dem Finger auf die Alkoholsucht zeigt und sie verurteilt.

Selten habe ich ein Buch erlebt, bei dem alle Erzählstränge so wunderbar ineinander aufgehen. Auch ist es in keiner Weise vorhersehbar, die Autorin macht Drehungen und Wendungen, mit denen man einfach nicht rechnen kann. Lediglich die letztendliche Auflösung steht leider hinter dem restlichen wunderbaren Buch zurück. Mehr kann ich dazu nicht sagen, ohne zu spoilern. Doch die Frage nach dem wer, ist ohnehin nicht das, was das Buch ausmacht. Sondern wie die Figuren dahinterkommen.



Fazit:

Insgesamt konnten mich die Geschichte und die Charaktere sehr von sich überzeugen. Die Handlungsstrenge sind sinnvoll dargestellt und der Leser ist immer im Bilde. Ich kann nur sagen, spannend und nervenaufreibend bis zur letzten Sekunde.

Veröffentlicht am 16.02.2018

leider etwas zu kurz

Love him
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Meinung:

Cover & Aufbau:

Um ehrlich zu sein bin ich ein riesiger Fan von BoD Büchern, denn ihre Gestaltung ist so gut wie immer wunderschön. Und dieses Fällt ebenfalls darunter.

Das Cover gefällt mir ...

Meinung:

Cover & Aufbau:

Um ehrlich zu sein bin ich ein riesiger Fan von BoD Büchern, denn ihre Gestaltung ist so gut wie immer wunderschön. Und dieses Fällt ebenfalls darunter.

Das Cover gefällt mir unglaublich gut und macht einen schon sehr gespannt auf den Inhalt. Der Titel ist klar zuerkennen und hebt sich wirklich gut vom Rest ab. Abgeschlossen wird das Cover durch einen interessant gestalteten Streifen, der den Namen der Reihe sowohl auf der Vorderseite, als auch auf dem Buchrücken, zeigt. Dadurch bildet die Reihe eine schöne Einheit im Bücherregal (was für ein kleines Coveropfer wie mich immer sehr wichtig ist).

Auch die Kapitel sind passend gestaltet und man weiss sofort, aus welcher Perspektive gerade erzählt wird. Wir erhalten hier einen guten Einblick in die Gefühlslagen beider Protagonisten, was immer sehr interessant zu lesen ist.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge und überfordern den Leser auf diese Art nicht mit Handlung und Informationen.

Der Schreibstil ist wie immer flüssig und verständlich. Auf diese Weise fliegt man förmlich durch die Seiten und ist leider schneller am Ende angelangt, als erwartet.



Inhalt:

Ich oute mich hiermit als Neuling in Greenwater Hill, war aber sehr gespannt das kleine Städtchen und essen Einwohner einmal kennenzulernen. Anders als bei den bisherigen Bänden, handelt es sich hierbei um eine College Love Story, welche ich am liebsten lese (also ein weiterer Grund, weshalb ich das Buch beding lesen wollte.)

Die Autorin beginnt ohne eine große Einleitung mit der Geschichte. Auch ohne den Klappentext zu lesen, erfahren wir schnell worum es in der Geschichte gehen soll. Zu Beginn geht alles leider doch recht schnell und schon nach den ersten 60 Seiten sind wir mitten in der Handlung. Hier hätte ich mir gewünscht, dass sich die Autorin etwas mehr Zeit lässt und dem Leser erst die Möglichkeit gibt, die Figuren kennen zu lernen.

Meredith war mir zunächst etwas suspekt. Sie ist eine College Dozentin, die wegen verschiedenen Gründen ihren Job in Yakima aufgegeben hat und noch einmal von vorn in Greenwater Hill, ihrer alten Heimat, beginnen möchte. In ihrer Freizeit, sieht sie sehr oft dem jungen Dennis dabei zu, wie er sich im Internet für die Kamera auszieht. Ein Thema, das man nicht oft in New Adult Romanen sieht. Wahrscheinlich war ich deshalb nicht ganz sicher, was ich denken soll. Mit der Zeit wurde mir die 29- jährige aber immer sympathischer, da man ihre Persönlichkeit Schritt für Schritt besser kennenlernt.

Dennis war mir sofort recht sympathisch. Er würde sehr viel für die tun, die er liebt. Und das obwohl er in einer weniger liebevollen Umgebung aufgewachsen ist. Besonders bemerkenswert fand ich seine Beziehung zu seiner Schwester, welche er trotz ihres Drogenproblems nicht aufgibt. Das macht ihn sehr authentisch und liebenswert.

Ihre Beziehung schreitet in sehr schnellen Schritten voran, was höchstwahrscheinlich auch der Grund dafür war, dass die Geschichte nicht sehr lang geworden ist. Vielleicht hätte man an dieser Stelle noch weitere Handlungsstränge mit einbauen  können oder einzelne Themen, wie z.B Dennis Entscheidung, das College zu beenden, etwas weiter ausbauen können.



Fazit:

Alles in allem, bin ich sehr zufrieden und freue mich schon jetzt, wieder nach Greenwater Hill zurück kehren zu können. Die Autorin hat ein eher kritisches Thema wirklich gut umgesetzt und ich würde es definitiv weiterempfehlen. Mein einziger grosser Kritikpunkt ist leider die Länge und die viel zu schnell voran schreitende Beziehung der Protagonisten. Trotzdem ist es aber ein nettes Buch für zwischendurch.