Glimmer ist ein ganz außergewöhnliches und tiefgründiges Buch. Trigger nur positiv zu sehen finde ich genial. Denn ich kennen den Ausdruck Trigger nur als negativ. Aber er hat absolut recht damit. Denn Freude zu empfinden bei einer Sache ist ja so ein Trigger. Der Autor schafft es seine Leser in sein psychologisches Konzept miteinzubeziehen und es verständlich zu machen für jeden. Er gibt Tipps und Übungen die helfen sollen, die Momente des positiven gut wahrzunehmen und anzunehmen. Es ist ein richtig gutes Praxisbuch gewesen finde ich. Mich hat es dazu angeregt, alles etwas gelassener zu sehen und die positiven Momente des Lebens nicht als selbstverständlich zu sehen. Den Blickwinkel zu ändern das möchte das Buch erreichen denke ich. Denn viele sind nur auf das negative gepolt. Das ist schade denn das Leben birgt so vieles.

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Kai Meyer den ich sehr mag hat mit seinem seinem Buch „Das Antiquariat am alten Friedhof“ sich fast wieder übertroffen. Es ist so eine spannende Fortsetzung. Es spielt in Leipzig. Das finde ich gut das es hier in Deutschland spielt.
Mich hat das Buch gut unterhalten. Es spielt zwar in der Vergangenheit aber hat mit Büchern zu tun. Und das finde ich richtig gut. Es gibt zwei Erzählstränge und das ist manchmal etwas anstrengend für mich gewesen. Aber ansonsten richtig gut zu lesen. Es spielt in den Nachkriegszeiten und das ist nicht für jeden Leser geeignet denke ich. Ich fand es spannend bis zum Ende des Buches. Dieses Buch könnte auch einzeln gelesen werden gehört aber zu einer Reihe und ich denke es ist sinnvoll diese nacheinander zu lesen. Geht aber auch so. Habe ich gemacht. Die Idee mit dem Buchclub fand ich gut und ich hätte auch gerne einen.

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Ich wollte die Autorin mal kennenlernen und wie sie schreibt. Mich hat sie mit den drei Büchern schon mal überzeugt.

Mir haben sie richtig gut gefallen. Ich konnte es kaum weglegen. Das Konzept von dem Magiesystem fand ich auch spannend. Ein bisschen habe ich gebraucht um alle Figuren richtig zu verstehen und wer zu wem gehört und was alles auf sich hat. Aber ab da ging es richtig los mit der Spannung. Und das bis zum Schluss wo alles sich gefügt hat.

Der Schreibstil war echt toll. Die Erklärung der einzelnen Sigils war auch sehr hilfreich für mich und das hat mir wirklich sehr geholfen.

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magisch

Dieses Buch hat mich sofort angesprochen und auch neugierig auf den Inhalt gemacht.

Die Leseprobe hat mir schon gut gefallen.

Ich lese sehr gerne Kinder bzw. Jugendbücher. Und dieses Buch hat mir als Erwachsene sehr gut gefallen. Der Spannungsbogen ging von vorne bis hinten.


Der Hauptprotagonist lernen wir am Anfang des Buches kennen er heißt Armin und lebt in Hamburg mit seinem Vater. Dann fangen die Ereignisse an sich zu überschlagen und er erbt ein Haus. Und was hat alles was passiert mit ihm zu tun. Nun das müsst ihr schon selber lesen finde ich.

Ich kann das Buch sehr empfehlen. Es schenkt einem wunderbare Lesestunden mit Magie.

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Tobias Glück zeigt in „Erwachsen“ verständlich und praxisnah, wie stark unsere Kindheit unser heutiges Verhalten und Fühlen prägt und warum es manchmal so schwerfällt, wirklich erwachsen zu werden. Als Psychologe und Therapeut bringt er viel Erfahrung mit und erklärt psychologische Zusammenhänge ohne Fachchinesisch, was das Buch auch für Laien zugänglich macht. Besonders wertvoll sind die vielen anschaulichen Beispiele aus seinem Berufsalltag, die die komplexen Themen lebendig machen.

Das Buch lädt mit kurzen Kapiteln zum Nachdenken und Innehalten ein, sodass man die Inhalte gut verarbeiten kann. Glück betont, dass Erwachsenwerden ein Prozess ist, der Zeit und Selbstfürsorge braucht und dass wir alte Prägungen Schritt für Schritt bewusst überwinden können. Er ermutigt dazu, Verantwortung fürs eigene Leben zu übernehmen und sich mit Mitgefühl zu begegnen.

Einziger kleiner Nachteil ist die recht textlastige Gestaltung, die für manche Leser vielleicht etwas mehr Auflockerung vertragen könnte. Trotzdem ist „Erwachsen“ ein bereichernder Begleiter für alle, die sich persönlich weiterentwickeln und alte Blockaden auflösen möchten.

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