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Veröffentlicht am 09.06.2018

Gut für Zwischendurch

Dark Queen - Schwarze Seele, schneeweißes Herz
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Dark Queen ist wieder mal so eine Triologie, die leider nicht vollständig ins Deutsche übersetzt wurde und auch wohl nie mehr wird. Vielleicht war es deshalb ganz gut, dass ich nichts davon wusste, als ...

Dark Queen ist wieder mal so eine Triologie, die leider nicht vollständig ins Deutsche übersetzt wurde und auch wohl nie mehr wird. Vielleicht war es deshalb ganz gut, dass ich nichts davon wusste, als ich mir in meiner netten Tauschrunde, das Buch ergatterte, nachdem mir wirklich sehr davon vorgeschwärmt wurde. Normalerweise neige ich nämlich dazu, unvollständig übersetzte Mehrteiler nicht zu beginnen, vorallem wenn reichlich Zeit seit dem letzten Band vergangen ist.

Da ich es hier aber nicht wusste, ging ich sehr unvoreingenommen an die Sache heran und wurde überraschender Weise mit einem gut zu lesenden und wirklich gutem Buch überrascht. Ehrlich gesagt, kann ich eigentlich gar nicht begreifen, warum die anderen Bände nicht veröffentlicht wurden.

Das Buch ist kein „Burner“, aber es hat mich wirklich gut unterhalten und ließ sich schnell und flüssig lesen. Das Ende ist nun doch recht offen, aber auch nicht so, dass ich mir nicht meinen Teil denken könnte. Ja, abgeschlossen wäre es mir lieber, aber ich mag auch Geschichten, die ein vermeintlich gutes Ende haben und man erkennt quasi im letzten Satz, dass da doch noch das Böse lauert. Das spornt das Denken und Spekulieren an. Ich mag es, wenn meine Gehirnzellen gefordert werden und ich mir Dinge weiterspinnen darf. Vielleicht liegt das an meiner Vergangenheit als Fanfiction Autor, wer weiß. lach

Jedenfalls kann ich das Buch getrost empfehlen, auch wenn man sich vielleicht vorher klar sein sollte, dass es sich eigentlich um einen Dreiteiler handelt, von dem die letzten zwei Teile nur auf englisch erschienen sind.

Von mir gibt es sehr gute 3,5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 09.06.2018

Sex ist das normalste der Welt

Sex
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Sex ist das normalste der Welt

Inhalt

Was passiert beim ersten Mal? Wie bekommt man einen Orgasmus? Können Mädchen ejakulieren? Woher weiß ich, ob ich schwul bin? Was ist ein Cunnilingus? Und eine 69? ...

Sex ist das normalste der Welt

Inhalt

Was passiert beim ersten Mal? Wie bekommt man einen Orgasmus? Können Mädchen ejakulieren? Woher weiß ich, ob ich schwul bin? Was ist ein Cunnilingus? Und eine 69? Was, wenn das Kondom reißt?

Diese und viele andere Fragen beantwortet die spanische YouTuberin Chusita jungen Leser*innen in ihrem Buch, das kein Blatt vor den Mund nimmt. Doch vor allem geht es darum, den eigenen Körper kennenzulernen und zu erfahren, was Lust macht. Mit Illustrationen im Comicstil vermittelt dieses Buch vorurteilsfrei und auf Augenhöhe, wie man Spaß an Sex haben kann, und behandelt die Fragen, wann, wie und mit wem.

Modernes Magazinlayout mit Comics und Neonorange als Sonderfarbe! Ab 14 Jahren.

(randomhouse.de)

Meine Meinung

Wie die Überschrift schon sagt, Sex ist das normalste der Welt. Und genau das und nichts anderes impliziert dieses Buch seinen Lesern. Dabei bleib Chusita, ihrerseits YouTuberin, ehrlich, gibt zu, dass sie das nicht alles selber erfahren hat, sondern die Erfahrungen vieler zusammengetragen hat und diese Ehrlichkeit macht sie und das Buch einfach glaubhaft.

Hier wird nichts beschönigt, aber auch keine Angst gemacht. Kleine Anekdoten und Kuriositäten lockern das Ganze auf und selbst mich traf so mancher AHA-Moment trotz meines Alters.

Tatsache ist aber auch, das Buch leuchtet. Mir gefiel die Aufmachung, aber mein Teenager fand es nicht so witzig, dass es im Regal so schnell zu entdecken war. Für prüde Menschen ist das Buch auch nichts. Sie werden vermutlich über so viel Offenheit schockiert sein.

Für eher Schüchterne, wie mein Pubertier, ist es hingegen ein wahrer Segen. So ist es vermutlich leichter, das Buch klammheimlich zu Rate zu ziehen als manche Dinge offen vor den Eltern oder Freunden anzusprechen.

Die Bilder sind auch recht direkt, aber keineswegs anstößig. Hier wurde das gesunde Mittelmaß gefunden.

Alles in allem ist das Buch informativ, geht locker mit dem Thema Sex um und deckt alle wichtigen Themen wie zum Beispiel Petting, das ersten Mal oder gleichgeschlechtliche Liebe sowie alles drum herum ab.

Fazit

Ich gebe das Buch getrost in die Hände meiner Tochter und weiß, dass sie auf unkomplizierte Weise erfahren kann, was sie zum Thema Sex wissen möchte, wenn sie mich mal nicht fragen mag. Von mir gibt es daher 5 von 5 Punkten, trotz der Leuchtfarbe ;)

Veröffentlicht am 09.06.2018

Es hätte epochal werden können, ist es aber nicht

Starfire - Imperium
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Ich bin bekanntermaßen Fan von Science Fiction, sofern sie nicht zu technisch wird, mit Starfire Imperium erschien ein Reihenauftakt, der genau in mein Beuteschema zu passen schien…

Starfire Imperium ...

Ich bin bekanntermaßen Fan von Science Fiction, sofern sie nicht zu technisch wird, mit Starfire Imperium erschien ein Reihenauftakt, der genau in mein Beuteschema zu passen schien…

Starfire Imperium von Spencer Ellsworth

Verlag Heyne
Genre Science Fiction
Erscheinungstermin 14.05.2018
Seitenanzahl 304
ISBN/ASIN 978-3-453-31890-8
Mehrteiler/Einzelband Mehrteiler
Preis 9,99 € (HC)
Altersfreigabe ohne



Inhalt

Raumschiff-Navigatorin Jaqi schlägt sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Halb Jorianerin, halb Mensch, gilt sie im Roten Imperium als Bürger zweiter Klasse. An den Grenzen des Sternenreiches akzeptiert sie so gut wie jeden Auftrag, der ihr angeboten wird. Legal, illegal – Hauptsache die Kohle stimmt. Als Jaqi eines Tages in den Besitz wertvoller Informationen kommt, ist nichts mehr wie es vorher war. Denn sowohl die kaiserlichen Truppen als auch der Anführer der Revolutionsbewegung sind hinter diesen Informationen her – und plötzlich liegt das Schicksal des gesamten Sternenreiches in Jaqis Händen …

(randomhouse.de)

Meine Meinung

Ich bin kein Fan von zu viel Technik in Scifi Romanen, daher nehme ich einige gar nicht zur Hand und bin eher recht wählerisch in der Hinsicht. Der Klappentext von Starfire-Rebellion sagte mir jedoch relativ schnell zu und obwohl ich zwischenzeitlich überlegte, ob ich noch ein weiteres Buch dazwischen schieben kann, reizte es mich so sehr, dass ich es beim Bloggerportal angefordert habe.

Nun muss ich dazu sagen, dass ich vielleicht kein Fan von zu viel Technikgebabbel bin, aber die Charaktere und das Wordbuilding müssen stimmen, sonst kann mir das ein ganzes Buch vermiesen.

Im Fall von Starfire lernen wir die „Welt“ aus zwei Perspektiven kennen, aus der Sicht von Jaqi, die auch im Klappentext erwähnt wird und halb Mensch, halb Jorianerin ist und auf sich allein gestellt, als auch aus der Sicht von Araskar, der in John Starfires Rebellenarmee kämpft. Das im Präsents erzählt wird, störte mich zu meiner eigenen Überraschung gar nicht wirklich. Soweit so gut.

So unterschiedlich die beiden auch sein mögen, ich hatte anfangs wirklich Probleme mit dem Umschalten zwischen den Charakteren während des Lesens. Das liegt daran, dass sie doch ziemlich ähnlich „klingen“ – ich weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll. Zudem fehlt mir hier noch ein wenig mehr Charakterentwicklung und Hintergrundwissen. Irgendwie sind mir beide sympathisch, aber es reicht nicht, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Sie scheinen noch zu blass. Wobei sie keinen perfekten Helden/Antihelden sind, was ja eigentlich total für sie sprechen könnte, denn aalglatte Charaktere sind langweilig.

Irgendwo bleiben alle Figuren leicht blass in dem Buch und das ist wirklich schade, denn es ist nicht das einzige, was blass erscheint. Tatsächlich fehlt hier auch ein ganzes Stück Worldbuilding. Ich hatte so drauf gehofft, dass in dieser Hinsicht mehr kommt. Umsonst gehofft. Die Eindrücke, die man bekommt, könnte man als spektakulär und fantastisch bezeichnen, doch leider fehlt einfach zu viel, um diesen Eindruck zu vervollständigen.

Die Story selbst ist nichts grundlegend neues, aber sie ist in Ordnung, wirkt logisch aufgebaut und gut durchdacht. Sie hätte aber noch besser sein können, wenn oben genannte Kriterien besser ausgearbeitet worden wären.

Alles in allem eine Science Fiction Reihe, die ich aufgrund ihrer Mankos nicht weiterverfolgen werde.

Fazit

Diese Reihe hätte wirklich groß werden können, hätte der Autor nicht auf einige grundlegende Dinge verzichtet – Charaktertiefe und Worldbuilding. So bleibt Starfire-Imperium nur eine mittelmäßige Unterhaltung, die ich eingefleischten Scifi Fans nicht empfehlen kann. Von mir gibt es wenig spektakuläre 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 29.05.2018

Jetzt wird einem vieles klarer

Atlas der Vorurteile
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Mit Atlas der Vorurteile wirft Yanko Tsvetkov einen teils ironisch bitterbösen Blick auf die Welt und erklärt damit auf seine Weise viele Konflikte auf der Welt in wenigen Augenblicken.

Atlas der Vorurteile ...

Mit Atlas der Vorurteile wirft Yanko Tsvetkov einen teils ironisch bitterbösen Blick auf die Welt und erklärt damit auf seine Weise viele Konflikte auf der Welt in wenigen Augenblicken.

Atlas der Vorurteile (Erweiterte Ausgabe) von Yanko Tsvetkov


Verlag Goldmann
Genre Sachbuch / Humor
Erscheinungstermin 21.05.2018
Seitenanzahl 160
ISBN/ASIN 978-3-442-17712-7
Mehrteiler/Einzelband Einzelband
Preis 12,00 €
Altersfreigabe ohne

Interessanter Blick auf das Weltgeschehen

Inhalt

Yanko Tsvetkovs ganz besondere Landkarten, die zuerst im Internet und dann als Buch in zahlreichen Ländern zu einem unglaublichen Erfolg wurden, bieten eine noch nie gesehene Vielfalt an teils schrägen, teils hinterhältig-bösen Vorurteilen, die wohl alle ein Körnchen Wahrheit enthalten – vor allem aber unsere eigenen, bisweilen abstrusen Ängste ad absurdum führen.

Die beiden erfolgreichen Knesebeck-Titel zum ersten Mal vereint in einer Ausgabe und ergänzt mit neuen, in Deutschland unveröffentlichten Karten.

(randomhouse.de)

Meine Meinung

Auf 160 Seiten widmet sich der Autor und den allgegenwärtigen Vorurteilen, denen ein jeder von uns ausgesetzt ist. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um die Vorurteile im Kleinen, sondern derer, die selbst Weltkrisen auslösen konnten und können.

Jeder von uns ist ein selbst ernanntes Vorbild für die gesamte menschliche Rasse. Denn wir alle halten uns gern für den Nabel der Welt. (Seite 7)

Seit 2009 arbeitet Yanko Tsvetkov an seinen Karten und hat so manch informatives Material zusammengetragen, aber auch reichlich abstruses. Ein Teil dieser Karten wurde bereits veröffentlicht und ist nun mit neuem Material in diesem Buch zusammengefasst worden.

Yankos Blick auf die Welt und ihre Vorteile ist nicht immer einfach zu handhaben. Die teils bitterbösen und sehr direkten Vorurteile halten der Menschheit einen Spiegel vor. Egal ob im Mittelalter oder in der heutigen Zeit, z.b. aus Sicht der USA oder Russland, der Mensch war schon immer sich selbst der größte Feind. Manche Karten wirken etwas überspitzt, im Großen und Ganzen sind sie aber amüsant Komma gerade wegen ihrer Direktheit, aber sie zeigen auch deutlich auf, warum es so viele Konflikte auf der Welt gab und gibt.

Vielleicht sollte man dieses Buch den Führern unserer Welt mal vor Augen halten, damit sie sich klar werden, dass viele Konflikte lediglich auf Missverständnissen beruhen und durchaus vermieden werden könnten. So manch ein Landesoberhaupt würde sich dann allerdings vermutlich auf den Schlips getreten fühlen oder sogar bestätigt sehen.

Mit den begleitenden Texten bringt Yanko insbesondere die historischen Karten in den richtigen Kontext und erklärt damit auch zeitliche Unterschiede im Denken der Bevölkerung.

Grundsätzlich bietet das Buch einen selbstkritischen, etwas ironischen, aber durchaus reellen Blick auf die Menschheit und ihren leidlichen Drang immer im anderen möglichst viel Negatives zu finden.

Was mit viel Humor verpackt zu sein scheint, ist eigentlich ein absolut selbstkritisches Portrait der Menschheit und sollte uns wirklich mal zum Nachdenken anregen.

Fazit

Wer schon immer mal wissen wollte, was Nachbar XYZ über ihn denkt und sich nicht scheut auch den Spiegel vorgehalten zu bekommen, der sollte bei diesem Buch zugreifen. Von mir gibt es 4 von 5 Punkten, was ich damit begründe, dass es vereinzelt Karten gab, die meines Erachtens doch ein wenig den Bogen überspannen. Nichtsdestotrotz ist dieses Buch empfehlenswert.

Veröffentlicht am 26.04.2018

Langatmig und enttäuschend

Fallende Stadt
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Fallende Stadt stand auf meiner Wunschliste sehr weit oben und ich habe mich außerordentlich gefreut, dass ich vom Verlag ein Rezensionsexemplar zugesagt bekommen habe. Doch leider ist nicht immer alles ...

Fallende Stadt stand auf meiner Wunschliste sehr weit oben und ich habe mich außerordentlich gefreut, dass ich vom Verlag ein Rezensionsexemplar zugesagt bekommen habe. Doch leider ist nicht immer alles so wie wir es uns wünschen.

Danke an das bloggerportal für das kostenlose Rezensionsexemplar.

Fallende Stadt von Lauren DeStefano
Originaltitel: The Internment Chronicles #1 – Perfect Ruin

Verlag cbt
Genre Jugendbuch
Erscheinungstermin 10.04.2018
Seitenanzahl 416
ISBN 978-3-570-31199-8
Mehrteiler ja
Preis 9,99 € (Taschenbuch)
Altersfreigabe ab 14 Jahren
Langatmig und enttäuschend
Inhalt
Die schwebende Stadt Internment ist ein Paradies über der Erde – und ein gefährliches Gefängnis…

Morgan Stockhour lebt gemeinsam mit ihrer Familie, ihrer besten Freundin Pen und ihrem Verlobten Basil auf der schwebenden Stadt Internment. Noch nie hat sie die streng geschützten Grenzen ihrer Heimat überschritten. Doch dann geschieht ein Mord, der erste seit einer Generation. Auf einmal stellt Morgan die Regeln von Internment infrage – und ist völlig unvorbereitet auf das, was sie erwartet …

(randomhouse.de)

Meine Meinung
Im Fall von Fallende Stadt ist es ein Einfaches, sich von dem schönen Cover in die Irre leiten zu lassen. Der bereits 2013 im englischen Original veröffentlicht Roman von Lauren deStefano handelt von einer schwebenden Stadt/Insel über unserer Welt. Grundsätzlich könnte das eine wunderbare Idee sein, auch wenn sie teilweise an Filme wie Elysium oder Astro Boy erinnert.

Doch fangen wir von vorne an. Das Cover ist wirklich ein Hingucker und gefällt mir extrem gut. Das war mit einer der Gründe, warum dieses Buch auf meiner Wunschliste landete. Der Schreibstil selbst ist recht schlicht und flüssig, wie es bei Jugendbüchern üblich ist, konnte mich aber bis zum Schluss nicht wirklich begeistern. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass ich vorher mit Palace of glass ein sprachlich wesentlich anspruchsvolleres Buch gelesen habe.

Dazu kommt, dass die Welt an sich, sprich Internment, immer nur bruchstückhaft erklärt wird. Das Bild, das sich vor meinem inneren Auge aufgebaut hat, war einfach zu nichtssagend. Man sollte doch annehmen, dass auf fast 200 Seiten (Hälfte des Buches) Zeit genug ist, die fliegende Stadt, ihre Ursache und Regeln zu erklären. Stattdessen plänkelt die Geschichte so vor sich hin. Natürlich passierten auch ab und zu kleinere Sachen, aber es war einfach nicht genug. Vielleicht klingt das blöd, aber mir fehlte ein wenig die Action.

Die Charaktere sind nicht schlecht, dennoch konnte ich nicht wirklich warm mit ihnen werden. Sie waren mir nicht unsympathisch, aber im Prinzip auch egal. Und wenn ich mit einer Geschichte mitfiebern soll, muss ich mich mit den Charakteren identifizieren können.

Vielleicht wäre das Buch ja auch noch besser geworden, aber ich konnte mich leider nicht dazu durchringen mir weitere Seiten anzutun, weshalb ich nach 200 Seiten, sprich also nach ungefähr der Hälfte, die nächsten Seiten nur noch überflogen habe, ehe ich das Buch gänzlich zur Seite gelegt habe. Es ist somit das erste Rezensionsexemplar, das ich tatsächlich nicht zu Ende lesen werde.

Fazit
Ich weiß, die Meinungen gehen weit auseinander bei diesem Buch, ich persönlich konnte nicht mit ihm warm werden, weshalb ich keine Kaufempfehlung aussprechen werde. Das mag Geschmackssache sein, aber für mich reicht es bei diesem Buch nur zu 2 von 5 Sternen.